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Die Frage des Tages (April)

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 8060
@SLK: Man sollte heute, und besonders in Anbetracht der späteren Brisanz, den dieses Duell in der Formel 1 bekam, nicht mehr hinein interpretieren als die ganze Sache hergibt. Allerdings kann man gewissen Parallelen nicht ganz von der Hand weisen. Die beiden Duelle die Schumacher gegen Häkkinen in der F3 focht (11. Rennen der Deutschen Formel 3 in Hockenheim und das eben beschriebene Macao) wurden klar von Häkkinen dominiert, bzw. gewonnen. Dass Schumacher nicht der beste Verlierer ist und immer der letzte der nachgibt wird ja nicht einmal von seinen Fans bestritten. Das ist sicher ein Eckpfeiler seiner Erfolge, manchmal schießt er aber deswegen auch über's Ziel hinaus. Ich hatte, um wieder auf den konkreten Fall zurückzukommen, allerdings nie den Eindruck, dass ein derartiges Konfliktpotential zwischen Häkkinen und Schumacher herrschte, wie beispielsweise gegen Senna, Damon Hill und Jacques Villeneuve oder zuletzt gegen Montoya.

Hier gibt's übrigens einen ausführlichen und wie ich finde recht neutral geschriebenen Bericht über den Vorfall - leider in Englisch, aber das dürfte für die User hier ja kein großer Problem darstellen. Davon habe ich auch die Bilder 'gemopst'. Das bestätigt übrigens auch Deine Hilton-Zitate, obwohl ich von Hiltons Schreibe (jedenfalls von dem was ich genossen habe) nicht so begeistert bin:

www.hakkinen.net/aboutmika/articles/1998_macao.html

Hier gibt's auch Bilder vom Crash selber - erstaunlich dass Schumacher mit der Gurke no gewonnen hat... übrigens vor zwei Typen mit Namen Mika Salo & Eddie Irvine... :)

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003
SLK SLK

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@ Alfalfa

Ich hatte ja auch nicht behauptet, dass es Absicht war. Auszuschließen ist es sicher nicht, doch ich habe mir nun den von dir angegebenen Bericht durchgelesen, und da Schumacher vor Häkkinens versuchtem Überholvorgang anscheinend einen Fehler gemacht hatte, war das Blockieren an Häkkinen wohl einfach eine Überreaktion, mit der er verhindern wollte, dass sein Fehler Folgen hätte. Ganz sauber war es allerdings trotzdem nicht und bei diesem Tempo sollte er einfach disziplinierter sein.

Du hast Recht, schon die Tatsache, dass Schumacher mit Häkkinen nie so verfeindet war wie mit Villeneuve, macht eine Absicht wie in Jerez 97 eher unrealistisch. Allerdings lag das gute Auskommen zwischen Schumacher und Häkkinen wohl eher an dessen Ruhe und Gutmütigkeit - Villeneuve hätte sich wohl auch den Vorfall in Spa 00 nicht einfach gefallen lassen.

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 8060
SLK hat geschrieben:
Villeneuve hätte sich wohl auch den Vorfall in Spa 00 nicht einfach gefallen lassen.

...davon kann man ausgehen... :wink:

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 8060
Während dieser Diskussion sind mir zwei fast schon verschüttete Erinnerungen aus der Frühzeit (also vor F1-Zeit) Michael Schumachers eingefallen - solche Sachen kriegen hinterher natürlich eine ganz andere Bedeutung. Da ich hier keine Halbweisheiten von mir geben wollte habe ich mal in meinen Unterlagen nachgesehen - und vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere hier noch daran und kann seinen Kommetar dazu abegeben.

Der erste passierte als er Gastfahrer beim AMG-Mercedes im Finale in Hockenheim anläßlich der deutschen Tourenwagenmeisterschaft 1990 war. Er kam gerade mal 300 m weit, dann torpedierte er recht rüde Meisterschaftsanwärter Johnny Cecottos im BMW. Cecotto, ein aufbrausendes Gemüt & einer der temperantvollsten Fahrer die ich je am Lenkrad erleben durfte, witterte natürlich sofort eine Verschwörung und es gab eine Riesendiskussion, denn die Mercedes hatten bereits während des ganzen Wochenendes mit allerlei trickreichen Aktionen aus dem Hinterhalt versucht, um ihren Mann Kurt Thiim noch eine letzte Chance auf den Titel zu geben.Cecotto knüpfte sich statt Schumacher allerdings AMG Chef Hans-Werner Aufrecht vor - ich glaube es kam sogar zu Handgreiflichkeiten. Schumacher zeigte sich hinterher gewohnt uneinsichtig und entschuldigte sich erst viel später für seine Aktion - aufgeklärt wurde das ganz jedoch nie so richtig. Ein fader Beigeschmack blieb - Meister wurde (Holger wird sich sicher mit Freuden erinnern) Hans Stuck auf Audi.

Die zweite, fast schon vergessene Aktion, passierte ca. ein halbes Jahr später am Nürburgring während des Trainings zu einem Gruppe C-Rennen. Schumacher, auf einer schnellen Trainingsrunde, fühlte sich vom Meisterschaftsfavorit Derek Warwick behindert und rammte ihm ins Heck, wobei beide Autos (Schumachers Sauber und Warwicks Jaguar) erheblichen Schaden nahmen. In der Box wollte der erboste Warwick Schumacher für diese gefährliche Aktion zur Rede stellen und als er ihn endlich erwischt hatte (in meinen Unterlagen klingt's fast so als ob Schumacher vor dem Briten floh!), zeigte sich Schumacher uneinsichtig. Hier Warwicks Originalzitat dazu (ich lasse es bewußt unübersetzt):"The only thing that kept me from taking Schumacher's head off, was when I looked at him, I just saw a kid, I saw my late brother Paul!"

Das waren meine zwei Anekdoten aus der Vor-F1-Zeit unseres Weltmeisters. Die Kritiker (die dieses Storys vielleicht noch nicht kennen) werden sich jetzt sicher bestätigt fühlen, aber ich möchte die Sachen auch nicht überinterpretieren, aber dank unsere Macao-Frage hat mich das Thema jetzt so beschäftigt, dass ich nachlesen und das klären mußte. Und bei der Gelegenheit wollte ich das Forum natürlich teilhaben lassen... :wink:

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

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Interessante Anekdote, Alfalfa.

@SLK: Mika war durch seine Art immer jemand, mit dem scheinbar jeder Fahrer gut auskommen konnte, also auch Michael.

Wenn man es genau betrachtet, dann sind fast alle Fahrer, mit denen Michael in letzter Zeit verbitterte Duelle hatte und die auch mehr oder weniger mit ihm verfeindet sind (Villeneuve, Montoya, z.T. auch Hill) Fahrer sind, die (gern) anecken, genau wie Michael selbst.
Vielleicht braucht es das ja, wobei Mika zeigt, dass man das nicht unbedingt braucht.
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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003
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@ Alfalfa

An den Vorfall in der DTM konnte ich mich noch erinnern, allerdings war es interessant, das und den Vorfall beim Gruppe-C-Rennen am Nürburgring noch einmal detailliert zu lesen.

Ich als Schumacher-Kritiker sehe diese Vorfälle natürlich als eine gewisse Bestätigung, da Schumacher solche seltsamen Manöver nicht nur in Adelaide und Jerez in der F1 zeigte (wie es seitens der Schumacher-Fans gerne behauptet wird), sondern in etlichen anderen Serien, die ihm den Weg in die F1 bereiteten. Man kann sicher nicht jede zweifelhafte Aktion Schumachers als Absicht interpretieren, doch aufgrund der Häufung dieser Geschehnisse kommt man nicht drum herum, bei Schumacher manchmal eine gewisse Unsportlichkeit zu konstatieren.

Doch du hast Recht - Schumachers Crash mit Cocetto war nicht die einzige merkwürdige Verhaltensweise eines Mercedes-Piloten in Hockenheim damals. Doch seit langer Zeit ist die Fairness der Mercedes-AMG-Truppe nach diesem enttäuschenden Verhalten 1990 in der DTM tadellos.

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 4695
Doch seit langer Zeit ist die Fairness der Mercedes-AMG-Truppe nach diesem enttäuschenden Verhalten 1990 in der DTM tadellos.


Ja ja, wenn man mal vom Blockieren des ein oder anderen Meisterschaftskonkurrenten (z.B. Aiello) zugunsten von z.B. Bernd Schneider absieht.....

Ich finde du solltest die ach so große Fairness von Mercedes, McLaren und Konsorten nicht immer so an die große Glocke hängen. Es handelt sich hierbei immer noch um Rennsport und da bleibt die Fairness immer ein wenig auf der Strecke....
Auch bei deinen Favoriten, auch wenn du das sicher wieder gaaaaanz anders siehst.
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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

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Das gehört aber doch in der DTM dazu - das war schon immer so, und wird auch immer so sein, wenn das fehlen würde, dann würde was fehlen...

Hat das wer verstanden?
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

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Ja, so ähnlich hab ichs doch auch gemeint.
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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003
SLK SLK

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@ cezann

Du meinst sicher den letztjährigen DTM-Lauf am A1-Ring?
Da haben die Fahrer der zugegebenermaßen chancenlosen Vorjahres-CLK einfach ihre Position vor Aiello verteidigt, was genau so legitim war wie der Kampf Bernoldi/Coulthard in Monaco 01, als Bernoldi im pro Runde zwei Sekunden langsameren Arrows seine Position 35 Runden lang vor dem wegen des Defekts der Startautomatik zurückgeworfenen DC verteidigte.

Ich habe ja zugegeben, dass Mercedes-Benz vor vielen Jahren in der DTM auch nicht immer zu 100% sportlich gehandelt hat, doch in den letzten Jahren gab es Derartiges nicht mehr (liegt es an Norbert Haug!?).
Einen "Fairness-Vergleich" Ferrari / McLaren-Mercedes lassen wir lieber bleiben, da auch du das Ergebnis sicher weißt.

Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

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Ja, den lassen wir! Und jetzt weiter mit dem Quiz - wer darf die nächste Frage stellen?
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 4695
Natürlich weiß ich das.

Was ich nur nicht mag, ist, dass du ständig betonen musst, dass McLaren oder Mercedes oder beide (fast) nie unfair sind und immer sportlich usw. usf.........

Natürlich ist Ferrari, was das angeht nicht gerade vorbildhaft. Doch das ist doch auch irgendwie das Salz in der Suppe. Würden alle Grand Prixs nach Schema F ablaufen, z.B. Monza 97, mann wäre das langweilig.

In der Hinsicht bist du manchmal nicht besser als Nr.1 mit seinem "Schumi ist der größte und sonst keiner".
Ist das rübergekommen....?
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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

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Julian hat zwar F1-Pilot den Zuschlag erteilt mit drei Rennserien, aber es waren zumindest fünf (Formel König, Formel Ford, Formel 3, DTM und Sportwagen). Also bin ich mal so frech und sage: Ich bin dran.... 8-)

Welcher Fahrer gewann die wenigsten Rennen pro WM-Titel, hat also die beste Quote und welcher die schlechteste?
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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 3914
Ich denke, dass Häkkinen der einzige Fahrer war, den schumacher respektierte und sogar in Häkkinens Schwächefasen ihn vor der Presse als Weltmeisterlichen Fahrer bezeichnete und ihn noch dazu in Schutz nahm :)
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Deutscher [b:5e942ed50a]Pokalsieger [/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1979[/b:5e942ed50a] und [b:5e942ed50a]1980 [/b:5e942ed50a] / Deutscher [b:5e942ed50a]Meister[/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1933 [/b:5e942ed50a]
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Beitrag Samstag, 17. Mai 2003

Beiträge: 4695
Stimmt, Mika ist der einzige "Freund", der Schumacher WM-Titel "abnahm" und sowas hasst der Michael ja sonst wie die Pest. Seine anderen "Freunde" Fisico, Alesi, Verstappen etc. waren da ja eher ungefährlich bis jetzt....
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Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

Beiträge: 3914
Naja, ich halte Alesi eigentlich für die letzte Legende der Formel 1, obwohl er dort nicht so viel gerissen hat :cry:
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Deutscher [b:5e942ed50a]Pokalsieger [/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1979[/b:5e942ed50a] und [b:5e942ed50a]1980 [/b:5e942ed50a] / Deutscher [b:5e942ed50a]Meister[/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1933 [/b:5e942ed50a]
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Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

Beiträge: 1681
@ cezann, so richtig verstehe ich deine Frage nicht, aber ich versuche es trotzdem.
1982 wurde Rosberg mit nur einem Sieg Weltmeister
Letztes Jahr wurde Schumacher mit 11 Siegen Weltmeister

War es das, worauf du hinaus wolltest?

Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

Beiträge: 4695
Nein, ich meinte in der gesamten Karriere. Stirling Moss hat bei 16 Siegen keinen einzigen WM-Titel, in der Hinsicht ist er also der schlechteste.

Wer hat mit den wenigsten Siegen die prozentual meisten WM-Titel in seiner ganzen Karriere geholt und wer mit den meisten Siegen die prozentual wenigsten Titel?

Ich weiß, die Frage ist nicht besonders toll....
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Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

Beiträge: 8060
@Coulthard müßte aber mittlerweile auch ganz nahe dran sein - nach Punkte (aber die sind ja seit diesem Jahr eh nicht mehr relevant) müßte er sogar führen... :)

Also ich denke Moss führt immer noch in dieser Kategorie, auf der Negativseite stehen wohl Mike Hawthorn und Phil Hill (je 3), wobei Phil Hills erster Sieg sogar in einem Boykott-Rennen zustande kam.

Mein finales Statement zu Schumacher: Und dann gab's ja auch noch jenen mittlerweile legendären Zwischenfall am 16. Juli 1992 in Hockenheim, als sich Senna Jung-Schumacher zur Brust nahm, weil er sich von diesem durch ein gefärhliches Manöver (wohlgemerkt! Bei Testfahrten!) behindert fühlte, weil ihn dieser an einer haarigen Stelle blockiert und zu einer Vollbremsung gezwungen hatte. Nun war ja Senna ebenso bekannt für seine teilweise harten & unfairen Aktionen, aber in Schumacher fand er da wohl einen würdigen Nachfolger. Hier trafen also die beiden Holzköpfe das dritte mal in kurzer Folge aufeinander (vorher hatte es schon Ärger in Brasilien und Frankreich (den Fall habe ich übrigens in meinem GP-Tagebuch geschildert) gegeben) und diesmal wäre Senna wohl sogar handgreiflich geworden (das kennen wir ja von ihm) - erst als sich Mechaniker dazwischenwarfen und die Streithähne trennten war das Thema beendet.

Schumacher-Fans werden sicher sagen; "... ja, ja, Senna (und auch alle anderen, vorher geschilderten Fälle) erkannte halt das enorme Potential Schumachers und wollten ihn dadurch runtermachen & verunsichern... ", aber daran glaube ich nicht so recht. Dann müßten ja ständig Grabenkämpfe in der Formel 1 (und nicht nur da) stattfinden. Solche Fälle treten nur dann auf, wenn die Personen auch den entsprechenden Charakter haben. Wenn ich also Schumachers 'Sündenregister' zusammenzähle komme ich auf eine wohl kaum mehr akzeptierbare Summe von Zwischenfällen, die natürlich Fragen aufwerfen: Ist der Mann nicht sowieso gut genug, hat er das nötig? Oder ist er nur deswegen so gut, weil er häufiger als andere unfair ist? Ich denke hier sind wir auch am Kern der Schumacher-Kritik angelangt, dem Grund warum er respektiert, ja oft bewundert wird (übrigens auch von mir!), aber selten geliebt.

Okay, zurück zum Thema: ich hätte auch noch eine Frage gefunden: Welcher Fahrer wurde zu einer fünfjährigen (Bewährungs)-Strafe verurteilt, weil er 1998 bei einem Kartrennen bei einem Streit einem Mann einen Schädelbruch zugefügt hatte?

Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

Beiträge: 8060
marcwerner hat geschrieben:
Naja, ich halte Alesi eigentlich für die letzte Legende der Formel 1, obwohl er dort nicht so viel gerissen hat

Stimmt, Alesi hat seinen Platz in der F1-Geschichte. Vielleicht weniger in den Statistiken, aber die Rennfans werden ihn nie vergessen... :D)

Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

Beiträge: 4695
OK, ich seh schon, meine Frage war echt blöd. Hill und Hawthorn sind richtig. Auf der anderen Seite wollte ich eigentlich auf Mansell hinaus, der bei 31 Siegen nur 1x Weltmeister war. Na ja, egal.

Ich weiß nur, dass Piquet gut im Boxen war..... :D :D :D
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Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

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Glaubt's oder glaubt's nicht: der Fahrer fährt heute in Spielberg mit... :!: :!:

Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

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Ich tipp mal auf Jos the Boss, einen berühmteren Fahrer kann ich mir schwer vorstellen, vielleicht noch Panis, weil ich sonst eigentlich davon wissen müsste....
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Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

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Verstappen hat sich ende letzten Jahres bei einen Kartrennen geprügelt, ich glaub nicht, das er das vorher schon mal gemacht hatte, sonst hätte man damals was darüber berichtet. Panis trau ich es eigentlich nicht zu. Ich würde auf Jonny Herbert tippen

Beitrag Sonntag, 18. Mai 2003

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@ cezann
Die Frage hieß aber in wie vielen FORMEL-Serien, und deshalb erlaub ich es mir auch mal, eine Frage zu stellen.
Also:
Wie bekam das Arrows Team seinen Namen?

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