Die beliebtesten Ferrari-Fahrer

Monzagorilla hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Was war denn so respektlos von Michael Schumacher gegenüber Ferrari?

"Respektlos" ist glaub ich nicht der richtige Ausdruck, besser hat das wohl Gerhard Berger ausgedrückt: "Enzo Ferrari hätte niemals zugelassen, dass ein Fahrer eine solche Machtposition in seinem Team gehabt hätte!!"

Diese Aussage trifft meiner Meinung nach den Punkt. Darum sind ja Surtees und Lauda letztendlich bei Ferrari gescheitert.

lg Monzagorilla

Darum war Ferrari auch so lange Zeit ohne Titel.

Formulaone hat geschrieben:

Monzagorilla hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Was war denn so respektlos von Michael Schumacher gegenüber Ferrari?

"Respektlos" ist glaub ich nicht der richtige Ausdruck, besser hat das wohl Gerhard Berger ausgedrückt: "Enzo Ferrari hätte niemals zugelassen, dass ein Fahrer eine solche Machtposition in seinem Team gehabt hätte!!"

Diese Aussage trifft meiner Meinung nach den Punkt. Darum sind ja Surtees und Lauda letztendlich bei Ferrari gescheitert.

lg Monzagorilla

Darum war Ferrari auch so lange Zeit ohne Titel.

Das ist so absolut richtig!

lg Monzagorilla

Also es gibt ja von ATU eine DVD von Ferrari also 60 jahre ferrari die man geschenkt bekommt! Und der würd Schumi als Liebling erwähnt von die Italiener die waren da bei den Ferrari fanclub Scuderia Marnello

LotusFan hat geschrieben:

Für einen echten Ferraristi ist der Fahrer der im Auto sitzt nur Mittel zum Zweck ,hauptsache die kiste ist rot und steht ganz vorn

Da erinnere ich mich an das Rennen 1983 in Imola als ein Italiener in einem Brabham führte und ein Franzose dahinter im Ferrari. Als der führende Italiener ausfiel war die Freude natürlich riesengroß bei den Fans an der Strecke.

Monzagorilla hat geschrieben:

Diese Aussage trifft meiner Meinung nach den Punkt. Darum sind ja Surtees und Lauda letztendlich bei Ferrari gescheitert.

Weder Surtees noch Lauda sind bei Ferrari gescheitert. Beide gingen aus freien Stücken, weil sie von den ewigen Intrigen genug hatten.

Genauso wie der Maestro Fangio, der bereits nach einer einzigen Saison die Schnauze voll von Ferrari hatte.

Starke Charaktere hatten's eben schwer bei Ferrari, da Enzo keine Götter neben sich haben wollte.

mikel hat geschrieben:

Monzagorilla hat geschrieben:

Diese Aussage trifft meiner Meinung nach den Punkt. Darum sind ja Surtees und Lauda letztendlich bei Ferrari gescheitert.

Weder Surtees noch Lauda sind bei Ferrari gescheitert. Beide gingen aus freien Stücken, weil sie von den ewigen Intrigen genug hatten.

Genauso wie der Maestro Fangio, der bereits nach einer einzigen Saison die Schnauze voll von Ferrari hatte.

Starke Charaktere hatten's eben schwer bei Ferrari, da Enzo keine Götter neben sich haben wollte.

Lauda wurde im Jahr seines Weggangs (1977) sogar Weltmeister...Der Enzo wollte ihn unbedingt da halten.

mikel hat geschrieben:

Monzagorilla hat geschrieben:

Diese Aussage trifft meiner Meinung nach den Punkt. Darum sind ja Surtees und Lauda letztendlich bei Ferrari gescheitert.

Weder Surtees noch Lauda sind bei Ferrari gescheitert. Beide gingen aus freien Stücken, weil sie von den ewigen Intrigen genug hatten.

Genauso wie der Maestro Fangio, der bereits nach einer einzigen Saison die Schnauze voll von Ferrari hatte.

Starke Charaktere hatten's eben schwer bei Ferrari, da Enzo keine Götter neben sich haben wollte.

Naja, "gescheitert" ist von mir übertrieben ausgedrückt, ich meine Lauda war von Ferrari entäuscht, weil Sie ihm nach seinen Unfall "fallenließen".
Auch wenn Sie ihm nach den Titel 77 auch weiterhin haben wollten, aber das wollte Lauda nichtmehr)
Und Surtees ging im Streit, weil er die volle Konzentration auf die F1 verlangte (damals wollte Ferrari unbedingt Ford in Le Mans besiegen- daher war das F1-Team die erste Saisonhälfte immer schwach). Und wenn ich mich richtig erinnere begann er einen Streit mit Forgheri um die Fahrerpaarungen für Le Mans.

lg Monzagorilla

Formulaone hat geschrieben:

LotusFan hat geschrieben:

Ob Schlumi nun der ungekrönte Liebling der Ferraristi war mag ich mal dahin gestellt lassen . Seine respektlose Art mit der Historie Ferraris um zu gehen fand bei weitem nicht überall Anklang und schon garnicht bei richtigen Ferraristi .

Warum respektlose Art? Mag sein, dass ihn die Vergangenheit von Ferrari nicht so interessiert hat, aber das ist bei Raikkönen oder Massa auch nicht anders. Also von respektlos kann keine Rede sein.


Aber was anderes: ich weiß nicht mehr welcher Fahrer es war, aber einer hat mal über den Ferrari gesagt er fahre sich wie ein LKW und wurde von Enzo Ferrari (?) sogar gefeuert....kann mich nur dunkel an die Geschichte erinnern. Weiß jemand mehr darüber??? Soetwas durfte man damals jedenfalls nicht sagen, sonst war man bei den Italienern schnell unten durch, selbst wenn die Aussage richtig war....

Die LKW Aussage kam von Prost weil der Ferrari sich halt wie ein LKW fahren lies ,zumindest nach Ansicht von Prost und der kleine Frnazose wohl die Schnauze voll hatte .

Zum Thema Schlumi und die Ferraristi ( nicht die Tifossi ) .
Es wurde halt nicht vergessen ,das aus Enzos Büro auf Betreiben von Schumacher seine persönliche Muckiebude gemacht wurde ,das er in der Zeit seiner Erfolge einen Dreck auf die Geschichte Ferraris gab und viele Grundprinzipien des ollen Enzos mit Schumacher entgültig den Bach runter gingen . Fahrerkult und astronomische Gehälter waren nie Ferari Politik . Für Ferrari war jahrzehnte der Fahrer ein Angestellter egal ob mehrfacher Weltmeister oder nicht .
Und das ist vielen Ferraristi immer wieder sauer auf gestoßen .
zumindest habe ich das immer wieder so erlebt .
Ob das nun zeitgemäß ist oder nicht ,steht auf einem ganz anderen Blatt .

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Ja das war Alain Prost 1991.

Zu Michael Schumacher: Ich denke er hat vor dem Mythos Ferrari schon Respekt. Oder wieso hat er sich nach der Trennung von Benetton für Ferrari entschieden und nicht für McLaren Mercedes? Zweites würde ja auf der Hand liegen, denn Mercedes war ja vor der Formel-1 ein Förderer Schumachers. Aber es will nun mal jeder Fahrer für Ferrari fahren - und da kann mir keiner sagen, dass das nicht wegen der Historie ist. Da kann Schumacher sagen was er will, da hat er uns einfach angeflunkert.

Schumacher hat mal in einem Interview zugegeben, dass er von der Geschichte Ferraris damals bei seinem Wechsel 1996 nicht viel wusste und ihm der Mythos Ferrari eher fremd war und ihn das ganze nicht so interessiert hat.

Ich glaube es war damals einfach so, dass Ferrari nach langer titelloser Zeit alles versuchte, den Erfolg zurückzuholen und Schumacher war nunmal frischgebackener zweifacher Weltmeister. Ferrari hat damals mit Abstand die meiste Kohle geboten und Schumacher Freiheiten gewährt. So hat er sich u.a. später für die Verpflichtung von Rory Byrne und Ross Brawn stark gemacht, weil er mit ihnen bei Benetton erfolgreich war. Soetwas wäre bei Silber niemals möglich gewesen. Mit dem Mythos Ferrari hat Schumachers Wechsel daher weniger zutun....eher Nebensache.
Und wer Willi Weber kennt, weiß auch, dass bei ihm die Kohle maßgeblich ist, wenn zwei Topteams wie McLaren und Ferrari anklopfen, entscheidet er sich natürlich für das mit dem besseren finanziellen Angebot.

Ein Alonso will heute nur zu Ferrari, weil Ferrari immer konstant an der Spitze ist und es dort die besten Erfolgssaussichten gibt, nachdem es bei Silber nicht geklappt hat. Ich behaupte mal der "Mythos" Ferrari ist für Alonso nur ein positiver Nebenaspekt....ihm geht es um ein gutes Auto, mit dem er Titel sammeln kann. Der sportliche Erfolg bei Renault ist nämlich fraglich...während Ferrari seit 1997 fast ununterbrochen um den Titel kämpft. So gesehen ein hervorragendes "gemachtes Nest", in das sich der Spanier setzen möchte.

Du weisst aber schon ,das Willi Wichtig bei Dennis auf der Matte stand und von dem einen Korb bekommen hat ,oder ? ( und das als der Schlumi schon bei Ferrari fuhr ) Soviel zum Thema McLaren hätte bei Weber angeklopft

Fast allen Fahrern geht es darum .im besten Auto zu sitzen egal ob das nun Ferrari oder Roter Oktober heisst und wenn sie schon nicht im besten Auto sitzen können dann wenigstens in dem, wo es die meiste Kohle gibt . Idealerweise natürlich beides vereint .
Wieso der sportliche Erfolg bei Renault fraglich ist ,das würde mich allerdings schon mal interessieren Wenn mich nicht alles täuscht dann hat Renault in den den letzen drei Jahren zweimal Ferrari in der Fahrer-WM besiegt und das teilweise trotz massiver Einbremsungsversuche .
Und da in desem Jahr ein Willians Weltmeister wird wird das auch mit dem gemachten Nest nix werden ,genau wie bei Kimi der ja angeblich auch ins gemachte Nest gefallen war und dann erst mal richtig die Betten aufgeschüttelt hat damit es vorwärts ging

@Rotarmisten . Meine Lieblingsfahrer bei der Scuderia Ferrari waren Alesi, Berger und Mansell. Alles keine Weltmeister bei Ferrari geworden, aber sie fuhren die roten Boliden mit Herz, Emotionen und Popo. Besonders Alesi und Magic Mansell . Mit cuore sportivo ..

LotusFan hat geschrieben:

Du weisst aber schon ,das Willi Wichtig bei Dennis auf der Matte stand und von dem einen Korb bekommen hat ,oder ? ( und das als der Schlumi schon bei Ferrari fuhr ) Soviel zum Thema McLaren hätte bei Weber angeklopft

Fast allen Fahrern geht es darum .im besten Auto zu sitzen egal ob das nun Ferrari oder Roter Oktober heisst und wenn sie schon nicht im besten Auto sitzen können dann wenigstens in dem, wo es die meiste Kohle gibt . Idealerweise natürlich beides vereint .
Wieso der sportliche Erfolg bei Renault fraglich ist ,das würde mich allerdings schon mal interessieren Wenn mich nicht alles täuscht dann hat Renault in den den letzen drei Jahren zweimal Ferrari in der Fahrer-WM besiegt und das teilweise trotz massiver Einbremsungsversuche .
Und da in desem Jahr ein Willians Weltmeister wird wird das auch mit dem gemachten Nest nix werden ,genau wie bei Kimi der ja angeblich auch ins gemachte Nest gefallen war und dann erst mal richtig die Betten aufgeschüttelt hat damit es vorwärts ging

(Offtopic)

Blödsinn. Mag sein, dass ein Weber bei Ron Dennis damals angeklopft hat. Das war 1998 wenn ich mich richtig erinnere. Bei Ferrari lief es nicht optimal während Silber 1997 immer besser wurde und 1998 das mit Abstand beste Auto hatte, daher spielte Weber mit dem Gedanken Schumacher bei McLaren unterzubringen. Gescheitert ist es nicht, weil Ron Dennis Schumacher nicht wollte. Gescheitert ist dieser Deal, weil Ron Dennis andere Vorstellungen hatte, insbesondere hinsichtlich der Sponsoren, die ein Fahrer persönlich hat. Schumacher hätte z.B. seine berühmte Kappe mit der Dekra-Aufschrift bzw. der Werbung für die Deutsche Vermögensberatung nicht weiter tragen dürfen, die ja immer seine persönlichen Sponsoren waren. Wahrscheinlich spielte auch die angebliche Gleichbehandlung der Fahrer bei McLaren eine Rolle, die Schumacher nicht akzeptieren wollte. Aus diesen Gründen ist der Deal damals gescheitert....und nicht weil Dennis ihn nicht wollte.

Das Fahrer immer im besten Auto sitzen wollen, stimmt nur bedingt. Der Wechsel von Schumacher damals 1996 hatte andere Gründe, er suchte eine neue Herausforderung. Ansonsten wäre er bei Benetton geblieben.

Was Renault angeht: ich glaube nach den Testfahrten nicht, dass sie 2008 um den Titel fahren...auch wenn Testfahrten mit Vorsicht zu geniessen sind, kann man gewisse Tendenzen erkennen, zumal Alonso selbst schon Zweifel am Auto angemeldet hat.

In der Tat ist Kimi gewissermassen ins gemachte Nest gefallen, schau dir doch mal an wie dominant Ferrari in den letzten Rennen 2006 gewesen ist...abgesehen von den Zuverlässigkeitsproblemen, die 2007 auch gelegentlich auftauchten. Ferrari hatte 2007 eine gute Basis aus dem Vorjahr. Damit will ich Kimis Leistung aber nicht schmälern.

LotusFan hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

LotusFan hat geschrieben:

Ob Schlumi nun der ungekrönte Liebling der Ferraristi war mag ich mal dahin gestellt lassen . Seine respektlose Art mit der Historie Ferraris um zu gehen fand bei weitem nicht überall Anklang und schon garnicht bei richtigen Ferraristi .

Warum respektlose Art? Mag sein, dass ihn die Vergangenheit von Ferrari nicht so interessiert hat, aber das ist bei Raikkönen oder Massa auch nicht anders. Also von respektlos kann keine Rede sein.


Aber was anderes: ich weiß nicht mehr welcher Fahrer es war, aber einer hat mal über den Ferrari gesagt er fahre sich wie ein LKW und wurde von Enzo Ferrari (?) sogar gefeuert....kann mich nur dunkel an die Geschichte erinnern. Weiß jemand mehr darüber??? Soetwas durfte man damals jedenfalls nicht sagen, sonst war man bei den Italienern schnell unten durch, selbst wenn die Aussage richtig war....

Die LKW Aussage kam von Prost weil der Ferrari sich halt wie ein LKW fahren lies ,zumindest nach Ansicht von Prost und der kleine Frnazose wohl die Schnauze voll hatte .

Zum Thema Schlumi und die Ferraristi ( nicht die Tifossi ) .
Es wurde halt nicht vergessen ,das aus Enzos Büro auf Betreiben von Schumacher seine persönliche Muckiebude gemacht wurde ,das er in der Zeit seiner Erfolge einen Dreck auf die Geschichte Ferraris gab und viele Grundprinzipien des ollen Enzos mit Schumacher entgültig den Bach runter gingen . Fahrerkult und astronomische Gehälter waren nie Ferari Politik . Für Ferrari war jahrzehnte der Fahrer ein Angestellter egal ob mehrfacher Weltmeister oder nicht .
Und das ist vielen Ferraristi immer wieder sauer auf gestoßen .
zumindest habe ich das immer wieder so erlebt .
Ob das nun zeitgemäß ist oder nicht ,steht auf einem ganz anderen Blatt .

Und seit Todt '93 gabs auch keinen Rotwein mehr neben der Arbeit....

Formulaone hat geschrieben:

LotusFan hat geschrieben:

Du weisst aber schon ,das Willi Wichtig bei Dennis auf der Matte stand und von dem einen Korb bekommen hat ,oder ? ( und das als der Schlumi schon bei Ferrari fuhr ) Soviel zum Thema McLaren hätte bei Weber angeklopft

Fast allen Fahrern geht es darum .im besten Auto zu sitzen egal ob das nun Ferrari oder Roter Oktober heisst und wenn sie schon nicht im besten Auto sitzen können dann wenigstens in dem, wo es die meiste Kohle gibt . Idealerweise natürlich beides vereint .
Wieso der sportliche Erfolg bei Renault fraglich ist ,das würde mich allerdings schon mal interessieren Wenn mich nicht alles täuscht dann hat Renault in den den letzen drei Jahren zweimal Ferrari in der Fahrer-WM besiegt und das teilweise trotz massiver Einbremsungsversuche .
Und da in desem Jahr ein Willians Weltmeister wird wird das auch mit dem gemachten Nest nix werden ,genau wie bei Kimi der ja angeblich auch ins gemachte Nest gefallen war und dann erst mal richtig die Betten aufgeschüttelt hat damit es vorwärts ging

(Offtopic)

Blödsinn. Mag sein, dass ein Weber bei Ron Dennis damals angeklopft hat. Das war 1998 wenn ich mich richtig erinnere. Bei Ferrari lief es nicht optimal während Silber 1997 immer besser wurde und 1998 das mit Abstand beste Auto hatte, daher spielte Weber mit dem Gedanken Schumacher bei McLaren unterzubringen. Gescheitert ist es nicht, weil Ron Dennis Schumacher nicht wollte. Gescheitert ist dieser Deal, weil Ron Dennis andere Vorstellungen hatte, insbesondere hinsichtlich der Sponsoren, die ein Fahrer persönlich hat. Schumacher hätte z.B. seine berühmte Kappe mit der Dekra-Aufschrift bzw. der Werbung für die Deutsche Vermögensberatung nicht weiter tragen dürfen, die ja immer seine persönlichen Sponsoren waren. Wahrscheinlich spielte auch die angebliche Gleichbehandlung der Fahrer bei McLaren eine Rolle, die Schumacher nicht akzeptieren wollte. Aus diesen Gründen ist der Deal damals gescheitert....und nicht weil Dennis ihn nicht wollte.

Laut Dennis war es wohl mehr der Drang ,mehr als nur Angestellter bei McLaren zu werden und Entscheidungen mit treffen zu wollen so wie er es bei Benetton und Ferrari gewohnt war .Laut Haug aus einem Interview von 2006 ( bzw. das 2006 nach Monza ausgestrahlt wurde ) ,lags auch nicht am Geld sondern " an den unterschiedichen Auffassungen über die Rolle als Fahrer ..." zwischen Schumacher und Dennis .
Im übrigen fanden die ersten Anfragen Webers bereits 1997 statt ,so zumindest steht es "Autocourse"
Also so viel Blödsinn kann es da wohl nicht gewesen sein

Das Fahrer immer im besten Auto sitzen wollen, stimmt nur bedingt. Der Wechsel von Schumacher damals 1996 hatte andere Gründe, er suchte eine neue Herausforderung. Ansonsten wäre er bei Benetton geblieben.

Jetzt sage ich mal Blödsinn : Schlumi hatte Angst um die Reste seines Rufes . Ausserdem war Bentton nicht bereit ( oder in der Lage ) ,die Forderungen Webers zu erfüllen

Was Renault angeht: ich glaube nach den Testfahrten nicht, dass sie 2008 um den Titel fahren...auch wenn Testfahrten mit Vorsicht zu geniessen sind, kann man gewisse Tendenzen erkennen, zumal Alonso selbst schon Zweifel am Auto angemeldet hat.

Also ich gebe auf Testzeiten wie sie in den Tabellen stehen schon mal garnichts .Die einen fahren Qualimodus ,die anderen fahren Runs ,die dritten probieren irgendwelche Technik die im Wettkamof vielleicht garnicht erlaubt ist ( es gibt ja diese Gerüchte um TKs ) ,dritte machen Reifentests ,vierte gucken vielleicht auch nur ob der Computer den Spritverbrauch richtig berechnet hat und und und ...
Die einzigen die aus dne zeiten etwas ablesen könen ,sind die ,die wissen wie das Testprogramm aussah und das werden uns die Teams sicher nicht verraten

In der Tat ist Kimi gewissermassen ins gemachte Nest gefallen, schau dir doch mal an wie dominant Ferrari in den letzten Rennen 2006 gewesen ist...abgesehen von den Zuverlässigkeitsproblemen, die 2007 auch gelegentlich auftauchten. Ferrari hatte 2007 eine gute Basis aus dem Vorjahr. Damit will ich Kimis Leistung aber nicht schmälern.

Sorry,aber wenn ich mich recht erinnere dann hat doch 2006 kein Ferrari die Fahrer-WM gewonnen und das obwohl die Schützenhilfe der FIA durch die sagen wirs mal diplomatisch , neu gewonnenen Erkentnisse in der Begriffsbestimmung auerdynamisches Bauteil ,schon beachtlich war .
Dominant ist immer der ,der die Rennen gewinnt zumindest ist das meine Definition

Ich bin mir sicher dass Gilles Villeneuve bei einer Umfrage nach dem beliebtesten Ferrari-Fahrer haushoch gewinnen würde-zumindest bei den ital.Fans.
Bei den Aufzählungen fehlt mir eigentlich noch Jacky Ickx, der zwar immer als introvertiert galt, aber nach meiner Erinnerung(ich habe die F1 schon Anfang der 70er intensiv verfolgt) zu der Zeit sehr beliebt war, weil er immer sehr jugendlich wirkte und stets als kommender WM galt, der er leider nie wurde.
Bei Michael Schumacher würde ich eher sagen dass er sehr verehrt wurde genau wie Lauda- der Begriff geliebt würde m.Meinung nach eher auf Villeneuve oder Alesi passen.

icemanpower00 hat geschrieben:

Also es gibt ja von ATU eine DVD von Ferrari also 60 jahre ferrari die man geschenkt bekommt! Und der würd Schumi als Liebling erwähnt von die Italiener die waren da bei den Ferrari fanclub Scuderia Marnello

Was sicher nicht daran liegt, dass Michael Schumacher von ATU gesponsert wird, oder die beiden irgendwie jedenfalls zusammenarbeiten. Genau weiß ich das nicht.

MichaelZ hat geschrieben:

icemanpower00 hat geschrieben:

Also es gibt ja von ATU eine DVD von Ferrari also 60 jahre ferrari die man geschenkt bekommt! Und der würd Schumi als Liebling erwähnt von die Italiener die waren da bei den Ferrari fanclub Scuderia Marnello

Was sicher nicht daran liegt, dass Michael Schumacher von ATU gesponsert wird, oder die beiden irgendwie jedenfalls zusammenarbeiten. Genau weiß ich das nicht.

Was hat ATU damit zu tun?? Die CD/Produktion ist von Ferrari bzw. über Ferrari. ATU verscherbelt/verschenkt die nur.

Ka, hat sich so angehört, als wäre die von ATU in den Auftrag gegeben worden. Ich kenne die CD nicht. Joa ist ja egal.

Ich hatte eigentlich auch das Gefühl, dass Michael Schzumacher eigentlich schon sehr beliebt war. Das Geschreibsel von LotusFan z.B. tut zwar immer recht gut seinen Nutzen, die ganzen Schumacher-Fanatiker auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen, aber nach meinem Geschmack ist mir LotusFan über Schumacher zu negativ eingestellt - nicht ganz objektiv finde ich. Meine Meinung.

MythosF1 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

icemanpower00 hat geschrieben:

Also es gibt ja von ATU eine DVD von Ferrari also 60 jahre ferrari die man geschenkt bekommt! Und der würd Schumi als Liebling erwähnt von die Italiener die waren da bei den Ferrari fanclub Scuderia Marnello

Was sicher nicht daran liegt, dass Michael Schumacher von ATU gesponsert wird, oder die beiden irgendwie jedenfalls zusammenarbeiten. Genau weiß ich das nicht.

Was hat ATU damit zu tun?? Die CD/Produktion ist von Ferrari bzw. über Ferrari. ATU verscherbelt/verschenkt die nur.

Die Prouduktion ist von Auto Bild

LotusFan hat geschrieben:

Laut Dennis war es wohl mehr der Drang ,mehr als nur Angestellter bei McLaren zu werden und Entscheidungen mit treffen zu wollen so wie er es bei Benetton und Ferrari gewohnt war .Laut Haug aus einem Interview von 2006 ( bzw. das 2006 nach Monza ausgestrahlt wurde ) ,lags auch nicht am Geld sondern " an den unterschiedichen Auffassungen über die Rolle als Fahrer ..." zwischen Schumacher und Dennis . Im übrigen fanden die ersten Anfragen Webers bereits 1997 statt ,so zumindest steht es "Autocourse" Also so viel Blödsinn kann es da wohl nicht gewesen sein

Das mag sein, aber von einem Korb von Dennis kann man nicht sprechen. Weber/Schumacher haben Forderungen gestellt, die Dennis nicht erfüllen wollte. Deshalb ist es zu keiner Einigung gekommen. So einfach war das. Jeder der Schumacher hätte kriegen können, hätte ihn auch genommen. Bei Ron Dennis und Norbert Haug fiel mal die Aussage, dass ein Sieg GEGEN Schumacher viel mehr wert sei als ein Sieg MIT Schumacher.


Jetzt sage ich mal Blödsinn : Schlumi hatte Angst um die Reste seines Rufes . Ausserdem war Bentton nicht bereit ( oder in der Lage ) ,die Forderungen Webers zu erfüllen

Angst um die Reste seines Rufes? Warum denn das? Weil es bei Benetton immer Schummel-Vorwürfe gab?


Also ich gebe auf Testzeiten wie sie in den Tabellen stehen schon mal garnichts .Die einen fahren Qualimodus ,die anderen fahren Runs ,die dritten probieren irgendwelche Technik die im Wettkamof vielleicht garnicht erlaubt ist ( es gibt ja diese Gerüchte um TKs ) ,dritte machen Reifentests ,vierte gucken vielleicht auch nur ob der Computer den Spritverbrauch richtig berechnet hat und und und ...
Die einzigen die aus dne zeiten etwas ablesen könen ,sind die ,die wissen wie das Testprogramm aussah und das werden uns die Teams sicher nicht verraten

Deshalb sage ich ja, dass Testfahrten mit Vorsicht zu genießen sind. Dennoch zeigen sie bestimmt Trends. Es sind mehrere Bausteine, die zeigen dass Renault dieses Jahr kein WM-Kandidat sein wird. Die geäusserten Zweifel von Alonso, die durchgehend schlechteren Testzeiten als bei Silber und Rot....oder willst du sagen dass Renault nicht zumindest einmal unter Quali-Bedingungen getestet hat??? Die Antworten bekommen wir natürlich erst bei den Rennen. Wenn du an den Titel für Renault glaubst....bitte, die Ernüchterung wird einkehren.

Sorry,aber wenn ich mich recht erinnere dann hat doch 2006 kein Ferrari die Fahrer-WM gewonnen und das obwohl die Schützenhilfe der FIA durch die sagen wirs mal diplomatisch , neu gewonnenen Erkentnisse in der Begriffsbestimmung auerdynamisches Bauteil ,schon beachtlich war .
Dominant ist immer der ,der die Rennen gewinnt zumindest ist das meine Definition

Richtig. Vielleicht erinnerst du dich aber daran, wie überlegen Ferrari in Brasilien 2006 war. In Suzuka und Shanghai war man ebenfalls schneller als Renault.

Formulaone hat geschrieben:

LotusFan hat geschrieben:

Jetzt sage ich mal Blödsinn : Schlumi hatte Angst um die Reste seines Rufes . Ausserdem war Bentton nicht bereit ( oder in der Lage ) ,die Forderungen Webers zu erfüllen

Angst um die Reste seines Rufes? Warum denn das? Weil es bei Benetton immer Schummel-Vorwürfe gab?

Würd mich aber auch interessieren, was du damit meinst.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde sein Ruf 1995 ja wieder besser, nachdem es nach Adelaide 94 Kritik hagelte

Mein persönlicher Lieblingsfahrer bei Ferrari ist Wolfgang Graf Berghe von Trips.

In den 50er/60er Jahren waren die italienischen Fahrer bei Ferrari sicherlich am beliebtesten, Ascari vor allem, jedoch auch Bandini oder Scarafiotti oder Baghetti. Da sich jedoch kein Italiener mehr so richtig bei Ferrari an der Spitze durchsetzen konnte, begann man mehr und mehr auf Ausländer zu setzen.

Stimmt, Villeneuve ist sicherlich Legende. Vom Team akzeptiert und als der kommenden Mann gefeiert war anfangs auch Jacky Ickx. Ignazio Giunti lebte zu kurz, um sich einen Namen als Ferrair-Fahrer zu machen.

Gruß, gavamar

gavamar hat geschrieben:

Ignazio Giunti lebte zu kurz, um sich einen Namen als Ferrair-Fahrer zu machen.

Ein Beispiel, wie sinnlos damals die Fahrer sterben mussten und es nicht mal Konsequenzen gab. Oder gab es diese für Beltoise?

Über Giunti könntest du mal ein wenig schreiben, MichaelZ.

Ach ne, ich hab schon einige Themen, worüber ich die nächsten Wochen schreiben werde. Aber da du ja eh Journalist bist und das dann folglich besser kannst, kannst du ja mal dein Glück versuchen.

MichaelZ hat geschrieben:

Ach ne, ich hab schon einige Themen, worüber ich die nächsten Wochen schreiben werde. Aber da du ja eh Journalist bist und das dann folglich besser kannst, kannst du ja mal dein Glück versuchen.

no time.

tztztz, immer diese journalisten...