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ChampCar Meister und Formel-1

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Mittwoch, 29. November 2006

Beiträge: 1862
hier foyt nach seinem sieg in indy 67:

Bild
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Donnerstag, 30. November 2006

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Von 1957 bis 1992 fuhr AJ Foyt 374 ChampCar Rennen


Ich glaube, das nennt man dann einem ewigen Rennfahrer :wink:

Beitrag Donnerstag, 30. November 2006

Beiträge: 759
Nette Zusammenfassung, aber Foyt gewann 1969 nicht die Indy, er war damals nur auf der Pole und kam als 8. ins Ziel... :)

Was mich interessieren würde: hat jemand Infos zu seinem Team Gilmore Racing? Erinnert mich stark an die Gilmore Girls. :D
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Donnerstag, 30. November 2006

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Mario Andretti (USAC/ChampCar Meister 1965,1966,1969 und 1984)
Super Mario, wie Mario Andretti oft genannt wurde, ist eine Legende im Motorsport. Andretti fuhr so ziemlich alles, was 4 Räder hatte und gewann noch dazu so ziemlich alles. Sein Hauptaugenmerk lag in Amerika, aber auch in Europa war Andretti unterwegs und er wurde auch Formel-1 Weltmeister! Geboren wurde der US Amerikaner am 28. Februar in Italien, aber er wanderte mit seinen Eltern bald aus Italien aus und in die USA ein. Andretti gilt als einer der besten Rennfahrer der Welt, vor allem auch deshalb, weil er eben in vielen Klassen Meister war. Hier einige seiner zahlreichen Erfolge: Er wurde 4-mal USAC bzw. ChampCar Meister und zwar in den Jahren 1965, 1966,1969 und nach seiner Formel-1 Karriere nochmals 1984; Mit Lotus Ford wurde er 1978 Formel-1 Weltmeister, 1967 gewann er das berühmte Sportwagenrennen Daytona 500, 1969 siegte er beim Indy 500 (in Indy fuhr er auch 3 Poles ein: 1966, 1967 und 1987), gewann 3-mal die 12 Stunden von Sebring und dann gibt es ja noch eine Reihe von Rekorden: 67 Pole Positions in der ChampCar und den Vorgängerserien schaffte bislang nur Andretti, 7587 Runden in Führung in dieser Serie, auch das ist Rekord; seine 407 Starts in der ChampCar hat bislang auch noch kein Fahrer übertroffen; zudem war er der älteste Fahrer, der je ein ChampCar Rennen gewonnen hat: Bei seinem Sieg in Phoenix 1993 war er schon mehr als 53 Jahre alt!

Andretti, das steht nicht nur für Mario Andretti, sondern für eine ganze Rennsportfamilie. Sein Sohn Michael Andretti fuhr ebenfalls ChampCar und Formel-1, Enkel Marco Andretti startet 2006 in der Indy Racing League und auch Jeff Andretti, der jüngste Sohn von Mario fuhr Rennen, wie auch Neffe Jeff. Doch neben diesen 5 Andrettis gab es noch einen weiteren, der weniger häufig genannt wird, jedoch auch Einfluss auf die Karriere von Mario Andretti hatte: Aldo Andretti. Er ist der Zwillingsbruder von Mario und beide begannen gemeinsam noch in Italien Motorsport zu betreiben. Als Vorbild hatten die beiden den Italiener Alberto Ascari, einziger Italiener, der je Formel-1 Weltmeister wurde und auch der erste Formel-1 Weltmeister für Ferrari. 1959 siedelten die Andrettis dann nach Amerika und deshalb wuchs Andretti auch american-like im Motorsport auf, fuhr also hauptsächlich Ovalrennen.

In Trenton 1964 begann die ChampCar bzw. damals noch USAC Karriere von Mario Andretti. Er wurde im 100 Meilenrennen 11. und bekam dafür mehr als 526$. 1965 gewann er auf einem Hawk Ford sein erstes USAC Rennen, seinen ersten USAC Titel und wurde ferner 3. beim Indy 500. Damit war er bester Vertreter der USAC Fraktion, denn vor ihm kamen nur Sieger Jim Clark und 2. Platzierter Parnelli Jones ins Ziel, die beide im Formel-1 Lotus das Rennen bestritten. Mit 25 Jahren war er jüngster USAC Meister bis dato. Andretti war von Lotus beeindruckend und spannte erste Kontakte zu Lotus. 3 Jahre und einen USAC Titel später war auch Lotus von Andretti beeindruckt und gab dem US Amerikaner ein Cockpit für seine beiden Heimrennen, also für den Italien- und den USA GP 1968. Lotus brachte für Andretti einen 3. Lotus zu den Rennen mit, die beiden Stammfahrer waren Graham Hill und Jackie Oliver. Andretti bemühte sich weniger wie Lotus: Für den Grand Prix von Italien sagte er kurzfristig an, um lieber ein anderes Rennen zu bestreiten – Andretti war eben ein gefragter Mann. Doch beim USA GP fuhr er dann auch und wie: Pole Position in seinem 1. GP Rennen! Im Rennen selbst viel er dann aus. 1969 fuhr er in der Formel-1 nochmals wenige Rennen für Lotus, 1970 dann wenige Rennen für March und beim Spanien GP jenes Jahres erreichte er erstmals das Ziel bei einem WM Rennen – und das als 3. Danach gab es ein kurzes Abenteuer jeweils bei Ferrari (das erste Rennen, den Südafrika GP 1971, für Ferrari gewann Andretti sofort!) und Parnelli. Danach kehrte er zu Lotus zurück, bis Ende 1980 und gewann eben 1978 den Titel – allerdings hatte er schon einige Schwierigkeiten Teamkollege Ronnie Peterson unter Kontrolle zu halten; das Problem erledigte sich nach dem Italien GP mit dem Unfalltod von Peterson von selbst. Danach ging Andretti noch zu Alfa Romeo und 1982 fuhr er noch insgesamt 3 WM Rennen für Williams und Ferrari, danach widmete er sich wieder ganz der ChampCar. Auch während seiner Formel-1 Zeit schielte er nach Amerika und wollte immer wieder eine Freistellung, etwa zum Indy 500. Nach 128 WM Rennen, 12 Siegen, 18 Poles und 180 WM Punkten war seine WM Karriere in der Formel-1 beendet.

In Amerika fand er seinen Sohn Michael vor, der gerade mit dem Rennsport begann. Zum Teil waren die beiden Konkurrenten, zum Teil aber auch Teamkollegen. Gemeinsam mit dem Ex GP Piloten Philippe Alliot fuhren sie beim 24 Stundenrennen von Le Mans 1983 auf den 3. Platz – als beste Privatiers. In der ChampCar fuhr Andretti für das neu gegründete Newman Haas Team, das mittlerweile ein Topteam der ChampCar ist. 1984 wurde Andretti mit 44 Jahren ChampCar Meister und auch so gab es einige Erfolge der Familie: in Phoenix standen Mario und Michael in Startreihe 1, während Jeff Andretti gerade die Indy Light Series den Stempel aufdrückte. Michael und Mario waren 1989 Teamkollegen in der ChampCar und 1990 fuhren in Milwaukee 4 Andrettis: Neffe John, Mario selbst und seine beiden Söhne Michael und Jeff. Ende 1994 beendete Mario Andretti dann seine ChampCar Karriere.

Beitrag Donnerstag, 30. November 2006

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Bobby Unser (USAC Meister 1968 und 1974)

Der am 20. Februar 1934 in Colorado geboren. Der US Amerikaner startete auch einen Versuch in der Formel-1; der Schuss ging aber eher nach hinten los: 1968 führte er einige Gespräche mit BRM, in Monza kam es zu einem Test und für den Italien GP wurde Bobby Unser auch als Teamkollege von Pedro Rodriguez. Er hatte allerdings ein anderes Rennen und so startete er nicht. Beim USA GP fuhr er dann aber endlich für BRM auch ein WM Rennen in der Formel-1. Er qualifizierte sich für den 19. Startplatz und schied mit Motorschaden aus. Beim Questor GP, einem GP außerhalb der WM auf amerikanischen Boden, wurde Bobby Unser auf einem Lola Chevrolet 12. Damit war’s das dann schon mit der Formel-1. In Amerika hatte er viel mehr Erfolg. Er wurde USAC Meister 1968 und 1974. Ähnlich wie Andretti ist besteht auch die Unser Familie nicht nur aus Bobby Unser: Seine Rennsportverwandten waren Bruder Al Unser jr., Sohn Jerry Unser und Neffen Al Unser jr. und Johnny Unser. Unser, der 1968 auf einem Eagle Offenhauser, 1975 auf einem Eagle Offenhauser und 1981 auf einem Penske Ford das Indy 500 gewann, siegte auch bei 3 Nascar Rennen. Er gewann insgesamt 35 USAC/ChampCar Rennen.

Beitrag Donnerstag, 30. November 2006

Beiträge: 146
http://en.wikipedia.org/wiki/Al_Unser

for allem der Teil über die Familie....

Die Unser......

MZ
MZ (=EmZet) nicht verwandt und nicht verschwägert mit MichaelZ
www.v8thunder.com

Beitrag Freitag, 01. Dezember 2006

Beiträge: 45834
Zu Al Unser komm ich auch noch!

Beitrag Freitag, 01. Dezember 2006

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Al Unser (USAC/CHampCar Meister 1970, 1983 und 1985)
Al Unser (exakter Name des USAC/ChampCar Meisters von 1970, 1983 und 1985 ist Alfred Unser) wurde 1939 in New Mexico geboren. Der US Amerikaner fuhr kein Formel-1 Rennen und machte auch sonst keine Anstalten am GP Sport teilzunehmen. Dennoch ein paar Worte zu Al Unser, denn auch er stammt aus der berühmten amerikanischen Rennsportfamilie Unser. Sein Vater Jerry Unser war schon Rennfahrer, genauso wie 2 seiner Onkels. Al Unser ist der jüngere Bruder von Bobby Unser und Vater von Al Unser jr. 1957 begann Al Unser mit dem Rennsport und 1965 trat er erstmals beim Indy 500 an und wurde 9. Er fuhr auch Sportwagen und Nascar. In der ChampCar war er noch bis 1994 aktiv als er für das Arizona Motorsports Team fuhr. 1993 fuhr er für King Motorsports einen letzten Punkt ein und wurde 32. der Gesamtwertung. Den letzten ChampCar Sieg feierte Al Unser 1987 im Penske Porsche. Al Unser fuhr 1994 auf einem Lola Ford das letzte Indy 500, wobei er bereits vor dem Quali aufgab, 1993 wurde er auf einem Lola Chevrolet beim letzten Indy 500 Rennstart 12. Gewonnen hat Al Unser die 500 Meilen von Indianapolis 1970 auf einem Colt Ford, 1971 auf einem Colt Ford, 1978 auf einem Lola Ford und 1987 auf einem March Ford.

Beitrag Freitag, 01. Dezember 2006

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Mario Andretti (USAC/ChampCar Meister 1965,1966,1969 und 1984)



Fuhr er denn nicht auch noch einige Jehre nur noch bei den Indy 500 ?????? :?

Beitrag Freitag, 01. Dezember 2006

Beiträge: 8060
pironi hat geschrieben:
Was mich interessieren würde: hat jemand Infos zu seinem Team Gilmore Racing? Erinnert mich stark an die Gilmore Girls. :D

Gilmore Broadcasting ist eine TV/Radiogesellschaft der 5 Fernseh- und 9 Radiosender- im Süden der USA gehören, sowie ein umfangreiches Kabelnetz, etc. - also NIX mit den Gilmore Girls... Infos hier - wen's interessiert:

www.gilmoreent.com

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 759
Alfalfa hat geschrieben:
pironi hat geschrieben:
Was mich interessieren würde: hat jemand Infos zu seinem Team Gilmore Racing? Erinnert mich stark an die Gilmore Girls. :D

Gilmore Broadcasting ist eine TV/Radiogesellschaft der 5 Fernseh- und 9 Radiosender- im Süden der USA gehören, sowie ein umfangreiches Kabelnetz, etc. - also NIX mit den Gilmore Girls... Infos hier - wen's interessiert:

www.gilmoreent.com



Wie immer kann ich vor deinem grenzenlosen Wissen nur den Hut ziehen! :D

Vielen Dank für die Infos! ;)
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Euer pironi

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 8060
In Amerika weiss das fast jedes Kind - aber in Europa ist der US-Sport (und folglich auch seine lokalen Sponsoren) realtiv unpopulär. Auch ich muss mich oft schlau machen wer denn da auf den Autos so Werbung macht. Gilmore und Foyt haben übrigens eine langjährige (über Jahrzehnten) dauernde Partnerschaft - das ganze begann schon irgendwann Ende der 60er Jahre - genaues Jahr müsste ich jetzt mal nachsehen.

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 45834
Jean hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Mario Andretti (USAC/ChampCar Meister 1965,1966,1969 und 1984)



Fuhr er denn nicht auch noch einige Jehre nur noch bei den Indy 500 ?????? :?


Ja, 2003 hatte er dabei einen spektakulären Überschlag im TRaining. Vielleicht hat ja wer Bilder, das Video ist recht bekannt.

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 45834
Joe Leonard (USAC Meister 1971 und 1972)
Smoking Joe fuhr kein Formel-1 Rennen und hatte auch so mit der Formel-1 nix am Hut, dennoch wurde Joe Leonard, der am 4. August 1932 geboren wurde zur Legende. Er hatte nicht nur auf 4 Rädern Erfolg (USAC Meister 1971 und 1972), sondern auch auf 2 Rädern – er war also so was wie Amerikas John Surtees. 1968 startete Leonard beim Indy 500 im Lotus Pratt&Whitney von der Pole Position, bestes Rennergebnis bei den 500 Meilen von Indianapolis war Rang drei 1967 auf einem Coyote Ford und 1972 auf einem Parnelli Offenhauser.

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 45834
Roger McCluskey (USAC Meister 1973)
Auch Roger McCluskey fuhr kein Formel-1 Rennen. Der am 24. August 1930 in Arizona geborene US Amerikaner fuhr aber in Amerika neben der USAC Serie noch in einigen weiteren Serien, USAC midget, USAC stock car oder USAC sprint car, aber auch in der Nascar. Er gewann insgesamt 5 USAC Meisterschaftsrennen, wurde 1973 USAC Meister und erreichte als bestes Indy 500 Resultat Rang drei 1973.

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 45834
Gordon Johncock (USAC Meister 1974)
Auch der in Michigan (am 5. August 1937) geborene Gordon Johncock fuhr kein Formel-1 Rennen. In Amerika gehörte Johncock aber zu den ganz Großen. In Milwaukee 1965 gewann er sein erstes USAC Rennen, gewann 1974 den USAC Titel und siegte auch 2-mal beim Indy 500 (1973 und 1982).

Beitrag Samstag, 02. Dezember 2006

Beiträge: 8060
@Michael: das sind alles interessante Fahrer - leider fehlt mir immer noch die Zeit rechte Kommentare dazu zu schreiben - aber ich werde mich in kürze dazu melden... :arrow:

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

Beiträge: 45834
@Alfalfa: Auch mir fehlt momentan die Zeit genaueres dazu zu schreiben, aber ich mach sie wenigstens in Kurzfassung. Würd mich freuen, wenn du noch Kommentare bei Gelegenheit anfügen würdest. :D)

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

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MichaelZ hat geschrieben:
Jean hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Mario Andretti (USAC/ChampCar Meister 1965,1966,1969 und 1984)



Fuhr er denn nicht auch noch einige Jehre nur noch bei den Indy 500 ?????? :?


Ja, 2003 hatte er dabei einen spektakulären Überschlag im TRaining. Vielleicht hat ja wer Bilder, das Video ist recht bekannt.


Ich meinte doch, er wäre das mit dem Unfall gewesen, und nicht Michael.
Hab. das Video nämlich vor einiger Zeit gesehen, konnte mich aber nicht mehr ganz dran erinnern. :wink:

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

Beiträge: 45834
Tom Sneva (USAC Meister 1977 und 1978)
Auch Tom (exakter Name des am 1. Juni 1948 im US Bundesstaat Washington geborenen ist Thomas E. Sneva) Sneva fuhr kein Formel-1, allerdings fuhr der US Amerikaner mit McLaren Chassis. Zu dieser Zeit engagierte sich McLaren auch in der USAC. Die USAC Serie gewann Sneva 1977 und 1978 für das Norton Spirit Team auf McLaren Ford bzw. Penske Ford. 1983 gewann er auch das Indy 500 für das Texaco Star Team auf einem March Ford. Insgesamt siegte Sneva bei 13 USAC/ChampCar Rennen. Bekannt wurde Sneva auch durch seinen spektakulären Unfall beim Indianapolis 500 im Jahre 1975. Nach der Saison 1992 beendete er seine ChampCar Karriere.

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

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Sneva war der 'rasende Schulrat', denn bevor er zum Profi Rennfahrer wurde war er Lehrer für Physik und Mathematik. Nach seinem spektakulären Feuerunfall trat er einer merkwürdigen religiösen Sekte bei - das scheint sein Tempo aber eher beflügelt zu haben, denn er wurde ein rechtes Vollgastier; der rechte Mann für die Ovale, und soweit ich mich erinnere der erste der in Indy die 200 Meilen im Qualifying knackte. Die Rennfahrerei hat ihn reich gemacht - später baute er mit dem Geld Golfplätze...

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

Beiträge: 1862
der gründer der obskuren rael-sekte (ein franzose), die menschen klonen will, war früher auch rennfahrer (nascar oder sowas ähnliches).
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

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ich hab's mal irgendwo gelesen die Sekte hieß, der Sneva beitrat, aber da mir der Name nichts sagte habe ich ihn wieder vergessen. Und ob ich den Bericht wiederfinde...?! Kann jedenfalls etwas dauern... :wink:

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

Beiträge: 8060
Zum Tom Sneva ist mir dieses schöne Bild von 1980 eingefallen: Tom Sneva, Gary Bettenhausen und Tom Bigelow auf der traditionelle 'Last Row Party' - was es nicht so alles gibt in Indy!! Man beachte aus das speziell kreierte T-Shirt. Immerhin schnitten die drei im Rennen dann saugut ab. Snea wurde 2. Bigelow 3. und Bettenhausen 8. - letzte Reihe in Indy besagt realtiv wenig.

Bild

Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2006

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Zum nächsten habe ich so gut wie nix gefunden, vielleicht kann ja wer ergänzen:

Joe Tracy (AAA Meister 1906)
.



Hat er irgentetwas mit Paul Tracy zu tun.? :?

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