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Carlos Pace

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Beitrag Samstag, 03. November 2007

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Ich möchte mich ein bisschen über Carlos Pace unterhalten. Ergänzungen, Bilder, Berichtigungen, Vertiefungen etc. sind immer erwünscht! Ich fang mal mit ein bisschen was allgemeines zur Person Pace an.

Das ist Carlos Pace
2008 finden wieder 18 Formel-1 WM Rennen statt, 2 auf Rennstrecken, welche die Namen ehemaliger Formel-1 Fahrer tragen. Der Kanada GP wird in Montréal ausgetragen; die Strecke wurde nach Gilles Villeneuve benannt, dem Vater des ehemaligen Formel-1 Weltmeister Jacques Villeneuve. Und der Brasilien GP findet in Interlagos statt, die Strecke, die nach Carlos Pace benannt ist. Dass Fahrer zu einer solchen Ehre kommen, hängt in den meisten Fällen mit Unglücksfällen oder Unfällen ab. So war es bei Villeneuve ein tödlicher Unfall (1982 beim Qualifying zum Belgien GP). Bei Pace war es ein Absturz mit einem Flugzeug.

Der Absturz erfolgte während eines Unwetters am 18. März 1977 in der Nähe von São Paulo. Im Unwetter musste der Pilot, Marivaldo Fernandez die Orientierung verloren haben. Beim Absturz kamen alle Insassen ums Leben, also Fernandez, Pace, sowie der ehemalige Fluglehrer von Pace. Fernandez war selbst Rennfahrer und fuhr in Brasilien unter anderem Sportwagen. Die brasilianische Regierung verhängte eine 3-tägige Staatstrauer.

Carlos Pace – mit einem solchen Nachnamen musste man einfach in die Formel-1 kommen. Das englische Wort Pace heißt auf Deutsch Geschwindigkeit (genauso wie auch Speed, also wie Scott Speed 2006 und teilweise 2007 bei Toro Rosso Cosworth beziehungsweise Toro Rosso Ferrari). Allerdings wird Pace nicht wie im englischen ausgesprochen, sondern Patsche. Pace hatte Pace, der heutige Formel-1 Boss Bernie Ecclestone, einst Paces Teamkollege bei Brabham war vollen Lobes über Pace. Als Pace gemeinsam mit Carlos Reutemann bei Brabham fuhr, wurde die Frage an Ecclestone gestellt, welcher der Fahrer der Bessere wäre. Schmunzelt rief er „Carlos!“. Ecclestone fand Pace also als genauso schnell wie auch Reutemann und das soll was heißen: Reutemann wurde einmal Vizemeister und 3-mal WM-3.! Ecclestone wurde in einem anderen Interview etwas konkreter: „Wäre Pace nicht ums Leben gekommen, hätte ich Niki Lauda nicht gebraucht!“ Eine deutliche Aussage. Lauda kam 1978 zu Brabham, nachdem Pace nach seinem Tod 1977 in der restlichen Saison durch den Deutschen Hans Joachim Stuck vertreten wurde.

Carlos Pace hatte es nicht leicht, besonders in der Jugend. Selbst zu Formel-1 Zeiten wurde Pace als Moco verschrieen, zu deutsch: Schwerhöriger. Während in der Formel-1 damit auf seinen Charakter gedeutet wird (Pace war stets ruhig und redete sehr wenig.), wurde Pace in seiner Jugend damit gehänselt. Die Eltern von Carlos Pace sind italienischer Abstammung und zogen auch nach der Geburt Paces für wenige Jahre wieder nach Italien. Als die Familie Pace aber bald wieder nach Brasilien zurückkehrte, sprach Pace nur italienisch. Weil er kein Portugiesisch sprach, hatte er es schwer. Ein unglückliches Kind, war Pace jedoch nicht. Seinen Spaß erlebte er vor allem auf der Kartbahn.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

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Paces Weg in die Formel-1
Geboren wurde José Carlos Pace am 6. Oktober 1944 in São Paulo. Pace begann seine Motorsportkarriere in der brasilianischen Kartszene. Damals knüpfte er bereits Bekanntschaft und Freundschaft mit den beiden Fittipaldi-Brüdern. Emerson Fittipaldi wurde später 2-mal Formel-1 Weltmeister und Wilson Fittipaldi, der mit Pace auch zur Schule ging, fuhr ebenfalls Formel-1 Rennen und gründete später das Copersucar F1-Team. Pace fuhr in Brasilien im Kartsport aber nicht nur gegen die Fittipaldis, sondern auch gegen Verwandtschaften des heutigen Honda Formel-1 Fahrers Rubens Barrichello (einige seiner Cousins fuhren in Brasilien im Kartsport. Barrichellos Onkel Dárico dos Santos hatte auch ein Team in der südamerikanischen Formel-3) , sowie des ehemaligen Formel-1 Piloten und Prost-Teilhaber Pedro Diniz.

Zwischen dem Kartsport und den Aufstieg in den Formelsport kam bei Carlos Pace noch 3 Jahre Tourenwagen in Brasilien ab 1963. Bei den Tourenwagen war Pace bei Renault Gordini unter anderem Teamkollege von Wilson Fittipaldi oder A.C. Porto. 1966 trennte sich der Weg von Wilson Fittipaldi und Carlos Pace. Fittipaldi wagte als erster Fahrer den Sprung nach Europa in die britische Formel-3. Er scheiterte jedoch kläglich und kehrte wieder nach Brasilien zurück, wo Pace Formel-V fuhr und von 1967 bis 1969 dreimal in Folge brasilianischer Rennsportmeister wurde. Erst als Emerson Fittipaldi, der jüngere Fittipaldi – und nebenher auch jünger als Pace –, 1969 britischer F3-Meister wurde, ebnete das auch den Weg von Pace.

Pace kam 1970 bei Jim Russell Racing Driving School unter und gewann mit seinem Lotus Ford auf Anhieb eine der 3 britische Formel-3 Meisterschaft. In der Hauptklasse, die Tony Trimmer auf Brabham Ford gewinnen konnte, wurde Pace Gesamt-5. Vor der Saison 1971 sammelte Pace in Brasilien Sponsoren für eine Formel-2 Saison bei Williams, dem Team von Frank Williams, welches noch heute in der Formel-1 unterwegs ist. In der Europameisterschaft konnte Pace mit seinem March Ford von Williams nicht viel ausrichten, aber Pace gewann das nicht zur EM zählende Rennen in Imola. Dabei fuhren auch die 2. und 3. Platzierten (Gianni Salvati; Scuderia Ala d’Oro, sowie Xavier Pierrot; Squadra Tartagua) mit dem gleichen March Ford 712M-Rennwagen, wie auch Pace. Bei den 4 Formel-2 Rennen in Brasilien konnte Pace einmal 3. werden (in Porto), hinter dem Argentinier Carlos Reutemann und Emerson Fittipaldi. Die Resultaten reichten Frank Williams um Pace einen 2. March Ford neben dem Franzosen Henri Pescarolo für 1972 in der Formel-1 zur Verfügung zu stellen. Damit stieg Pace 1972 in die Formel-1 ein, fuhr nebenher aber auch weiter Formel-2 oder Sportwagenrennen. Vor der Saison 1972 zum Beispiel noch mit einem AMS Ford die 100 Kilometer von Buenos Aires.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

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Formel-1 Karriere von Pace
Beim 2. Saisonrennen 1972, also beim Grand Prix von Südafrika debütierte Carlos Pace. Gegen Teamkollege Pescarolo sah Pace viel schlechter aus, als er in Wirklichkeit war. Während Pace nämlich mit einem Vorjahres-March fahren musste, hatte der Franzose Pescarolo bereits einen neuen March Ford zur Verfügung, der natürlich flotter war. Nichts desto trotz: Bereits in seinem 2. WM-Rennen holte er Punkte, mit Rang 6 beim Spanien GP. Nach einem 5. Platz in Belgien kam Pace danach nicht mehr ins Ziel beziehungsweise wurde nicht mehr gewertet.

Für die Saison 1973 sah Pace bei Surtees bessere Alternativen. Pace war bei Surtees kein Unbekannter: Beim Victory Race 1972, einem nicht zur WM zählendem Formel-1 Rennen, wurde Pace mit Surtees Ford hinter dem Sieger Jean Pierre Beltoise (BRM) starker 2. Außerdem fuhr Pace 1972 auch einige Formel-2 Rennen für das Team des ehemaligen Motorrad- und Formel-1 Weltmeisters John Surtees. Erst gegen Ende der Saison 1973 hatte er mit Surtees ein paar Erfolge. Beispielsweise fuhr er beim Österreich Grand Prix auf das Treppchen – als 3. hinter Ronnie Peterson (Lotus Ford) und Jackie Stewart (Tyrrell Ford). Am Ende wurde Pace mit 8 Punkten WM-11., deutlich besser als WM-Rang 18 aus dem Vorjahr.

Zunächst blieb Carlos Pace Surtees treu, doch weil der Rennwagen sehr unzuverlässig, langsam und vor allem gefährlich war, trennten sich Pace und sein Teamkollege, der Deutsche Jochen Mass, im Sommer 1974 vom Team. Pace unterschrieb einen Vertrag bei Brabham, allerdings hatte das britische Team, das einst von Jack Brabham gegründet wurde und nun von Bernie Ecclestone geführt wurde, kein Cockpit frei für den Brasilianer. Beim Frankreich GP wurde Pace also zum Brabham-Kundenteam Goldie Hexagon Racing transferstiert. An die Leistungen von Teamkollege John Watson konnte Pace nicht im geringsten Anknüpfen, ganz im Gegenteil: Pace verpasste sogar die Qualifikation für das Rennen!

Das bedeutete fast das F1-Ende für den Brasilianer. Glücklicherweise erklärte Rikky von Opel, dem einzigen Fahrer aus Lichtenstein, dessen Verwandtschaft die Familie Opel ist – Gründer der Automobilmarke Opel, nach dem Frankreich GP den Rücktritt seiner GP-Karriere und somit übernahm Pace dessen Platz bei Brabham. Es konnte nie geklärt werden, ob nicht auch Ecclestone in diesem Wechsel seine Finger im Spiel hatte und Druck auf Von Opel ausübte. Wie auch immer: Für Pace bedeutete dies die Trendwende seiner Karriere und fortan war Pace oft vorne im F1-Feld zu finden. Beim Saisonfinale in den USA fuhr Pace sein bis dato bestes Resultat ein: Er wurde 2. – hinter Teamkollege Reutemann.

Zu Beginn der Saison 1975 zeigte Pace seine wirkliche Pace: Das 2. Saisonrennen war sein Heimrennen in Brasilien. Sensationell lag er direkt nach dem Start bereits auf Rang 2, hinter Jean Pierre Jarier. Dieser musste aber 8 Runden vor Rennende seinen Shadow Ford mit technischen Problemen abstellen – und so war der Weg frei für Pace, der vor Landsmann Emerson Fittipaldi und dessen McLaren Ford Teamkollegen Mass gewann. Die brasilianischen Fans feierten den brasilianischen Doppelsieg wie den Gewinn einer Fußballweltmeisterschaft. Die Fans verwandelten die Streckenanlage in einen feiernden Hexenkessel. Heimsiege von Brasilianer feiern die Brasilianer außergewöhnlich stark, zuletzt wurde dies 2006 deutlich, als Felipe Massa mit Ferrari den Brasilien GP gewann.

Carlos Pace sorgte 1975 für weitere Highlights: So holte er sich beim Südafrika GP die erste Pole Position, wurde aber aufgrund von Bremsproblemen im Rennen lediglich 4. Toll auch, Rang 3 im Fürstentum von Monaco, sowie der 2. Platz beim Großen Preis von Großbritannien. Allerdings: Pace wurde oft von der Unzuverlässigkeit seines Brabham Fords gestoppt, es wäre mehr gegangen, als nur Rang 6 in der Fahrerwertung – mit 24 WM-Zählern.

1976 wechselte Brabham auf Alfa-Romeo Motoren, womit zunächst kein Blumentopf zu gewinnen war. Erst als Pace den ganzen Winter vor der Saison 1977 energisch testete, schien Brabham Alfa Romeo für die Saison 1977 wieder den Anschluss an die Spitze zu schaffen. Beim Saisonauftakt in Argentinien fuhr Pace auf einen tollen 2. Platz, den Sieg in Brasilien konnte nur ein Crash mit McLaren Ford Pilot James Hunt verhindern und in Südafrika wurde ein tolles Resultat durch 2 unvorhergesehenen Reifenwechsel zunichte gemacht. Danach passierte das Unglück, das Pace nicht überlebte.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

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Formel-1 WM-Statistik: Carlos Pace
294 Führungskilometer (Rang 294 in der ewigen Bestenliste)
71 Rennen (Rang 83)
58 WM-Punkte (Rang 82)
7 Starts aus der ersten Reihe (Rang 56)
7 angeführte Rennen
6 Podiumsplätze (Rang 82)
5 Schnellste Rennrunden (Rang 43)
2-mal knapp außerhalb der Punkteränge (Rang 116)
1 Sieg (Rang 69): Brasilien GP 1975
1 Pole Position (Rang 64): Südafrika GP 1975
1 Nichtqualifikation (Rang 187)
Durchschnittliche Startposition: 10,583 (Rang 112)
Durchschnittlicher Rückstand auf die Pole Position: 1,880% (Rang 32)
Siegquote: 1,408% (Rang 89)
Pole Position Quote: 1,370% (Rang 77)
Ausfallquote : 47,887% (Rang 200)

Meisten Rennen :
1. Brabham (1974-’77): 39 GP
2. Surtees (1973/’74): 22 GP
3. Williams (1972): 11 GP
4. Goldie Hexagon Racing (1974): 1 GP

Formel-1 Rennen außerhalb der WM: Carlos Pace
30. März 1972: Brasilien GP in Interlagos: DNF (Williams; March Ford)
22. Oktober 1972: Victory Race in Brands Hatch: Rang 2 (Rob Walker Racing; Surtees Ford)
8. April 1973: BRDC Intrernational Trophy in Silverstone: DNF (Surtees; Surtees Ford)
3. Februar 1974: Presidente Merdici GP in Brasilia: DNF (Surtees; Surtees Ford)
24. August 1975: Schweiz GP in Dijon: Rang 6 (Brabham; Brabham Ford)
14. März 1976: Race of Champions in Brands Hatch: DNF (Brabham; Brabham Ford)
11. April 1976: BRDC Internationel Trophy in Silverstone: Rang 9 (Brabham; Brabham Alfa Romeo)

Beitrag Samstag, 03. November 2007

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Paces Rennen außerhalb der Formel-1
Auch abseits der Formel-1 war Carlos Pace aktiv. Zum einen natürlich in der Formel-2, die er 1972 zunächst mit einem Pygmée vom Banting Earl Racing Team bestritt, danach mit einem Werks-Surtees. Auf dem Salzburgring wurde Pace dabei hinter seinem Surtees-Teamkollegen Mike Hailwood 2. Pace bestritt mit Surtees auch 3 Rennen der brasilianischen F2-Serie und gewann dabei den 2. Lauf, der in Interlagos stattfand. Hinter Pace kamen Emerson Fittipaldi für das Lotus-Werksteam fahrend und Hailwood ins Ziel. Auch 1973 fuhr er mit Surtees, für das Team ging er mittlerweile ja auch in der Formel-1 an den Start, noch ein paar vereinzelte F2-Rennen.

Pace tauchte aber auch in der Sportwagenszene auf. Teilweise auch für hochkarätige Teams. Wie beim 1000 Kilometerrennen 1972 in Österreich, als Pace zusammen mit dem Österreicher Helmut Marko für die Scuderia Ferrari fuhren. Markos ist im Motorsport kein Unbekannter: In den 70er Jahren fuhr er selbst F1-Rennen, hatte später in Nachwuchsklassen wie der Formel-3000 ein Team und ist nun bei Red Bull in der Formel-1 als Berater und Nachwuchscoach aktiv. Das Duo wurde 2., hinter den Teamkollegen Jacky Ickx und Brian Redman. Ebenfalls auf dem Podest landete Carlos Pace beim 6 Stundenrennen von Watkins im gleichen Jahr. Pace fuhr mit Derek Bell einen Mirage Ford für das Gulf Racing Research Team auf Platz 3. Für Shadow Chevrolet – Shadow war in den 70er Jahren auch mit einem Rennstall in der Formel-1 vertreten – fuhr Pace ferner 3 Rennen in der amerikanischen CanAm-Serie.

Im Jahre 1973 war Pace bei 8 Sportwagenrennen als Fahrer zu Gast, jeweils für Ferrari. Herausragend war sicherlich der 2. Platz beim 24 Stundenrennen von Le Mans, dem berühmtesten aller Sportwagenlangstreckenrennen. Diesen Erfolg feierte er gemeinsam mit dem Italiener Arturo Merzario. 2. wurden die beiden auch beim 1000 Kilometerrennen am Nürburgring. Bei den 6 Stunden von Watkins Glen sprang für das Duo ein 3. Platz heraus. Nicht abwegig: Durch die Erfolge bei den Sportwagen war Pace auch in der Formel-1 immer wieder mal bei Ferrari im Gespräch, ein ernsthafter Kandidat war er aber kaum.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

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MichaelZ hat geschrieben:
Zunächst blieb Carlos Pace Surtees treu, doch weil der Rennwagen sehr unzuverlässig, langsam und vor allem gefährlich war, trennten sich Pace und sein Teamkollege, der Deutsche Jochen Mass, im Sommer 1974 vom Team. Pace unterschrieb einen Vertrag bei Brabham, allerdings hatte das britische Team, das einst von Jack Brabham gegründet wurde und nun von Bernie Ecclestone geführt wurde, kein Cockpit frei für den Brasilianer. Beim Frankreich GP wurde Pace also zum Brabham-Kundenteam Goldie Hexagon Racing transferstiert. An die Leistungen von Teamkollege John Watson konnte Pace nicht im geringsten Anknüpfen, ganz im Gegenteil: Pace verpasste sogar die Qualifikation für das Rennen!


Bei meiner Recherche habe ich herausgefunden, dass ein Grund für die Nichtqualifikation in Frankreich 1974 wohl auch eine Grippeerkrankung gewesen ist.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

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Übrigens: Schicksaal? Carlos Paces letztes F1-Rennen war der Südafrika GP 1977. Das erste F1-Rennen 1972 war ebenfalls der Südafrika GP.


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