Francois hat geschrieben:
bezüglich brundle war er der einzige, welcher in der britischen f3 saison 1983 mit senna mithalten, bzw. diesen auch unter druck setzen konnte. (...)
Ich bin mir nicht sicher, ob Erfolge in solchen Serien auf zukünftige Formel 1-Talent zwingend schließen lassen. Brain henton kommt mir da in den Sinn und ich erinnere mich, dass der überlegen F3-Meister in England war und später noch F2-Europameister. Er kam damals als Nr. 1 zu Toleman (Partner Warwick) und wurde schnell entzaubert. Das wiederum spricht schon für die These, dass Warwick gut und schnell war.
Fakt scheint aber zu sein, dass es immens wichtig ist, im richtigen Augenblick das richtige Fahrzeug zu haben. Verpasst man diesen Moment, wird es sehr schwer, sich später noch in Szene zu setzen, es sei denn, man heißt Mansell.