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Bester Formel 1 Fahrer aller Zeiten

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Wer ist der beste Formel 1 Fahrer aller Zeiten

Umfrage endete am Mittwoch, 19. Mai 2010

Michael Schumacher
3
10%
Ayrton Senna
18
58%
Alain Prost
3
10%
Niki Lauda
0
Keine Stimmen
Juan Manuel Fangio
1
3%
Nigel Mansel
0
Keine Stimmen
Lewis Hamilton
0
Keine Stimmen
Fernando Alonso
1
3%
Sebastian Vettel
0
Keine Stimmen
ein Anderer
5
16%
 
Abstimmungen insgesamt : 31

Beitrag Freitag, 02. April 2010

Beiträge: 1862
zum thema, dass regazzoni lauda zu ferrari gebracht hat, hätt ich gern mehr gewusst. in der einschlägigen mythen-literatur ist ja immer die rede davon, dass enzo ferrari von laudas monaco-performance 1973 so begeistert war, dass er ihn quasi vom tv-sessel weg verpflichtete.

zu diskutieren ist, ob sich lauda wirklich ins gemachte ferrari-nest gesetzt hat oder nicht gerade er auch dafür mitverantwortlich war, dass man mitte der 70er endlich wieder ein wm-fähiges auto hatte.

was die crashes in der frühzeit betrifft: das hat oft wenig aussagekraft: man denke nur an hakkinen in seiner anfangszeit. heute gilt er bei vielen als einer der wenigen, wenn nicht spgar als der einzige fahrer, der schumacher zumindest einigermaßen das wasser reichen konnte.
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Freitag, 02. April 2010

Beiträge: 4399
Darf ich an Monte Carlo (kann mich im moment nicht ans Jahr errinnern) als er Carlos Pace auf dieselbe Weise in der Mirabeaux abgeklemmt hat. Pace hat zwar noch versucht, mit einer Vollbremsung, auf das innenlegende Trottoir auszuweichen das allerdings ist ziemlich schmal und die Mauer konnte er auch nicht verschieben.

Oder am alten Nürburgring in der ersten Runde bei der Linkskurve hinter den Boxen, die auf die Nordschleife führt, da wahr Jody Scheckter auf der linken Innenseite und Lauda aussen Rechts ganz minim vorne, ist ja auch logisch Jody konnte Innen die Kurve nicht gleichschnell Anfahren wie Lauda auf der Aussenseite. Sein Standartspruch: Ich wahr vorne die Kurve gehört mir.

Hätten es Senna und Arneaux in Dijon so gehalten, könnten wir uns heute nicht an der fantastischen Rennszene erfreuen.

Regazzoni wahr ein Jahr bei BRM, als Ferrari Ihn wieder zurück holte, wollte er von Ihm die Meinung über andere Fahrer und auch Lauda wissen, das wahr dann das Entscheidende für die Wahl die Enzo dann traf. Soweit ich es im Kopf habe wahr das Auto sofort Konkurenzfähig, man hatte aber noch ein paar kleine Fehler auszuschalten. Ob es dann Lauda wahr der diese Auskurierte da habe ich meine Zweifel. Regazzoni wahr im gegensatz zu Lauda dauern in Maranello wo er tagtäglich Versuche fuhr. Ich glaube das Lauda in der Feinabstimmung an der Piste die bessere Hand hatte und ganz Sicher phschichologisch Regazzoni überlegen, bestes Beispiel in Monte Carlo als er in Führung lag und von Lauda in einen Fehler treiben liess.

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Beitrag Freitag, 02. April 2010

Beiträge: 3713
@Bschenker: Meinst du nicht eher Villeneuve und Arneaux in Dijon? :D

Solche Listen sind ein Ding für sich.

Man kann -so finde ich- Sportler von heute mit Sportlern von früher nicht vergleichen.

Im Fußball bin ich mir ziemlich sicher, dass z.B. Cristiano Ronaldo so gut wie alles besser kann als ein Pele oder Maradona damals. Jedoch lebt dieser auch in einer Zeit, wo man einfach viel mehr Trainingsmöglichkeiten hat und der Fußball zugänglicher ist.

Und im Rennfahren dasselbe, Hamilton und Alonso sind seit sie klein waren nichts anderes als Rennen gefahren und waren immer in besten Händen, seis jetzt Manager, Fittnesstrainer oder sonstiges. Und der Wettbewerb in der Formel 1 selbst ist ein völlig anderer als vor 40 Jahren.

Ich glaub Fangio hatte damals nicht die Mittel oder Möglichkeiten sogar sein kleinen Zeh bis zur Perfektion hin zu trainieren.

Ich glaub auch nicht dass man damals soviel im Auto fahren konnte. Die heutigen Fahrer sind 19 Rennen + 19 Qualy Sessions + 51 Trainingsessions + ~7-8000 Testkilometer im Jahr unterwegs. Das wohlgemerkt ohne größere Schwierigkeiten, ich bin mir sicher dass früher da die Möglichkeit eines schwerwiegenden technischen Defekts oder fatalen Fahrfehler höher war.

Von daher kann man Vettel und Co. mit Namen wie Fangio nicht vergleichen. Das waren damals einfach zu unterschiedliche Zeiten.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Freitag, 02. April 2010

Beiträge: 4399
MESSIas10 hat geschrieben:
@Bschenker: Meinst du nicht eher Villeneuve und Arneaux in Dijon? :D


Ja das stimmt, mit Senna hätte es wahrscheinlich gekracht, der hatte ähnliche Ansichten wie Lauda.

Bei Fangio bin ich allerdings nicht einverstanden. Der wahr schon mehrfacher Meister in Argentinien in der wichtigen Klasse der umgebauten Tourenwagen, aber auch auf den Rennwagen, bevor er nach Europa kam. Dort gingen die Rennen über mehrere 1000 km, zum grossen Teil auf Naturstrassen. Da er ohne Mechaniker fuhr muss er also auch sehr bewandert in der Technik sein.

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Beitrag Freitag, 02. April 2010

Beiträge: 266
KRfan hat geschrieben:
was für eine auswahl... :?

ich werde mir hiermit keine freunde machen aber das mit senna nervt so dermaßen... er ist doch nur so gehypt weil er verunglückt ist, das ist dieselbe blöde vergötterung wie bei 2pac oder jfk.

und man hätte wenigstens surtees in betracht ziehen können, er war immerhin wm in 2 rennserien.

prost und dann fangio von angebotener auswahl.


@KRfan,

ich vermute, dass Du jünger als 30 Jahre bist, stimmts?

Wahrscheinlich hast Du Zeit, in der Sennas gefahren ist, nicht live miterlebt.

Senna fuhr bereits in seinem ersten F1-Jahr mit dem Toleman recht gut, bewies dann drei jahre lang mit dem unterlegenen Lotus, wie man dennoch das Beste daraus machen kann und sich so den einen oder anderen Sieg sichert. Das Jahr 1988, sein erstes Jahr mit einem konkurrenzfähigen Fahrzeug, brauche ich gar nicht mehr zu erwähnen. Das war schon eizigartig.

Egal, glaub was Du willst, aber mit dem Hype nach seinem Tod ist schon eine Frechheit von Dir, sorry, dass ich das mal so hart sagen muß.

Zur Auswahl. Es ist immer schlecht, wenn soviel Fahrer vertreten sind, die aktuell noch im ersten Drittel ihrer Karriere stehen. Vettel und auch Hamilton wird man in 5 - 10 Jahren beurteilen können, am Ende ihrer Karriere, oder wenn diese bereits vorbei ist.

Ich vermisse ganz sicher Jim Clark, Jackie Stewart, Alberto Ascari. Brabham, Peterson, Gilles Villneuve könnte man unter anderem auch noch nennen.

Also, ich finde so eine Umfrage ja ganz nett, wie ich hier das Forum aber kenne, endet es wieder in einer Pro/Contra-Schumi-Diskussion. Oder eben eine solche zu Senna.

Das Ergebnis kann man je nach Neigung übers Bett hängen oder in die Tonne stampfen.

Gruß, gavamar

Beitrag Samstag, 03. April 2010

Beiträge: 0
bschenker hat geschrieben:
MESSIas10 hat geschrieben:

Bei Fangio................ Da er ohne Mechaniker fuhr muss er also auch sehr bewandert in der Technik sein.

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Wenn ich mich recht erinnere fuhr Fangio immer ohne Beifahrer, auch solche Rennen wie die Mille Migla. Dort war der Beifahrer ja eher Navigator als Mechaniker. Ich meine in Fangios Biographie gelesen zu haben, das er in Argentinien bei einen Tourenwagenrennen einen Unfall gehabt hatte und da der Beifahrer (Mechaniker) ums Leben kam. Seit diesen Zeitpunkt lehnte Fangio es ab mit Beifahren zu fahren, weil er die Verantwortung für die Person nicht übernehmen wollte.

Back to Topic:
Jedes Zeitalter hatte seinen "besten" Fahrer.
Für mich:
die fünfziger Jahre: Fangio
die sechziger: Clark
die ziebziger: Fittipaldi oder Lauda
die achtziger: Prost
die neunziger: Senna
die 00er Jahre: M. Schumacher

Und auch die Bedingungen waren bis in die achtziger Jahre hinein, nicht so optimal wie heute. Alleine das Gevatter Tod permanent Beifahrer war.
Für Fangio, Moss, Stewart, Clark, Amon Fittipaldi usw war es normal jedes Wochenende Rennen zu fahren. Sei es nun Formel 1, Formel 2, Sportwagen, Prototypen und teilweise sogar Rallye Einsätze. Heute sind die Fahrer einzig noch auf die Formel 1 fixiert. Um es provokativ auszudrücken: Fachidioten!

Beitrag Sonntag, 04. April 2010

Beiträge: 9403
Ich fand Jim Clark am besten - der hat in einer Zeit dominiert, wie es nach ihm erst wieder Schumacher getan hat.
Jim Clark wurde eigentlich nur immer von der technik geschlagen.
Jim Clark kam in 43 seiner 72 Gps in Ziel und gewann davon 25.
Das ist einfach unglaublich und ohne seinen tragischen Unfall hätte Clark lange vor Schumacher eine Menge Rekorde mehr aufgestellt.
Clark ist heute noch 3. in der Rangliste der Poles, nur geschlagen von Senna und Schumacher und die haben deutliches mehr an Rennen gefahren, bei den schnellsten Rennrunden liegt Clark noch auf Platz 5.
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Sonntag, 04. April 2010

Beiträge: 266
automatix hat geschrieben:
Ich fand Jim Clark am besten - der hat in einer Zeit dominiert, wie es nach ihm erst wieder Schumacher getan hat.
Jim Clark wurde eigentlich nur immer von der technik geschlagen.
Jim Clark kam in 43 seiner 72 Gps in Ziel und gewann davon 25.
Das ist einfach unglaublich und ohne seinen tragischen Unfall hätte Clark lange vor Schumacher eine Menge Rekorde mehr aufgestellt.
Clark ist heute noch 3. in der Rangliste der Poles, nur geschlagen von Senna und Schumacher und die haben deutliches mehr an Rennen gefahren, bei den schnellsten Rennrunden liegt Clark noch auf Platz 5.


@automatix,

das ich Jim Clark als einen der besten Fahrer aller Zeiten ansehe, habe ich ja schon in meinem Beitrag weiter oben geschrieben.

Ich erinnere mich aber an einen Beitrag eines Sportjournalisten, der vor ca. 3 4 Jahrzehnten einen Artikel zu diesem Thema schrieb. Leider weiß ich im Moment nicht, ob dieser Beitrag von Zwickl, Garrett oder Dymock oder jemand anderem geschrieben wurde. Grundaussage war, dass die Cosworth-Motoren in den 60er Jahren durchaus unterschiedlich stark waren und die stärksten Motoren (logischerweise) an die besten Fahrer (vor allem Clark, später z.B. Hill, Rindt) vergeben wurden. Dann wurde noch das Gewicht der Fahrer berücksichtigt und behauptet, dass z.B. Gurney aufgrund seiner Körperlänge und Statur ca. 10 - 15 Kilogramm schwerer wäre als Clark. Schlußgefolgert wurde, dass Gurney ca. 20 - 30 PS auf Clark fehlen würde.

Wie gesagt, ich müsste in meinen Büchern tief graben um dies zu finden, es scheint aber so zu sein, dass man auch damals nicht den reinen Erfolg als Maßstab für die "Allzeit-Größe" eines´Fahrers nehmen kann.

Gruß, gavamar

AWE AWE

Beiträge: 13287
gavamar hat geschrieben:

das ich Jim Clark als einen der besten Fahrer aller Zeiten ansehe, habe ich ja schon in meinem Beitrag weiter oben geschrieben.

Ich erinnere mich aber an einen Beitrag eines Sportjournalisten, der vor ca. 3 4 Jahrzehnten einen Artikel zu diesem Thema schrieb. Leider weiß ich im Moment nicht, ob dieser Beitrag von Zwickl, Garrett oder Dymock oder jemand anderem geschrieben wurde. Grundaussage war, dass die Cosworth-Motoren in den 60er Jahren durchaus unterschiedlich stark waren und die stärksten Motoren (logischerweise) an die besten Fahrer (vor allem Clark, später z.B. Hill, Rindt) vergeben wurden. Dann wurde noch das Gewicht der Fahrer berücksichtigt und behauptet, dass z.B. Gurney aufgrund seiner Körperlänge und Statur ca. 10 - 15 Kilogramm schwerer wäre als Clark. Schlußgefolgert wurde, dass Gurney ca. 20 - 30 PS auf Clark fehlen würde.

Wie gesagt, ich müsste in meinen Büchern tief graben um dies zu finden, es scheint aber so zu sein, dass man auch damals nicht den reinen Erfolg als Maßstab für die "Allzeit-Größe" eines´Fahrers nehmen kann.

Gruß, gavamar


Bei Cosworth gab es für den DFV verschiedene Ausbaustufen die mit entsprechenden Numerierungen versehen waren . Diverse Teams fuhren revidierte Cosworth Motoren die einer vorhergehenden Ausbaustufe entsprachen .
BSchenker wird da sicher aus erster Hand was zu sagen können , den sein Bellasi fuhr ja 1971 auch mit einem Serie 9 Motor wärend die restlichen Cosworth Teams Serie 10 Motoren fuhren .
Nur in Österreich 71 musste so mancher auf ältere Cosworth Agregate aus dem Fundus zurück greifen weil nach der motorenschlacht zwei wochen vorher in hockenheim soviele motoren hoch gingen das die vorräte schwanden . Da damals die Wartung noch von Cosworth übernommen wurde und Cosworth in Betriebsferien war ,wurde es für manches Team eng .


Beiträge: 4399
Nur sollte man nicht vergessen das die meisten Erfolge von Clark ja nicht mit Cosworth Motoren herausgefahren wurden, jedenfalls in der F1.

Wohl kein anderer hatte in der Zeit, den Sprung in die F1 so schnell geschaft und das gleich an die Spitze. Er war es auch der zum grossen Teil zum Mitos Lotus beigetragen hatte.

Übrigens, auch wenn es stimmen sollte das unser Motor umnumeriert wurde, es handelte sich um einen 68 er und das dieser nicht gerade der stärkste wahr ist wohl keine behauptung. Da zu der Zeit alle Motoren nur von Cosworth unterhalten wurden und man keine Leistungsdaten von Cosworth erhielt ist der Unterschied schwer zu beurteilen.
Was ich mit Sicherheit sagen kann ist unser F2 Motor von 1968, der hatte auf dem Prüfbank von Tecno 202PS, der schlechteste von 6 Motoren die Tecno zur Verfügung hatte und am selben Tag auf dem Präfbank lief, 216PS hatte und ein weiterer 222PS. Da damals mein Auge noch sehr gut wahr konnte ich feststellen das auf den Datenblätter im Hintergrund auch die anderen 4 Motoren die 220PS Marke überschritten hatten.


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Beiträge: 2
Für mich ist Jim Clark der beste aller Zeiten.
Bei nur 72 gefahrenen GP holte er 25 Siege obwohl Ihn die Technik seines Lotus sehr oft im Stich ließ.
Wenn er nicht ausfiel gewann er eigendlich fast jedes Rennen.
Der Sympatische stille Schotte kam leider bei einem unbedeutendem Formel2 Rennen am Hockenheim durch ein technisches Gebrechen seines Lotus ums Leben.


Beiträge: 45834
Na dann herzlich Willkommen im Forum und fröhliches Posten!


Beiträge: 4399
Es gibt keinen besten aller Zeiten, es gibt höchstens einen besten seiner Zeit.

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Beitrag Samstag, 10. April 2010

Beiträge: 232
Es gibt hier zwei Antworten: der beste aller Zeiten únd dein Favorit aller Zeiten.

In meinen Augen der beste aller Zeiten: Juan Manuel Fangio, mit der höchste Percentage an Siegen, Poles usw.

Mein persönlicher Favorit aller Zeiten: Alan Jones!

Bild

Bild ist für Kenner, das einzige Mal das Jones eine Cart-wagen fuhr, Elkhart Lake 1985, er wurde dritter.
quod licet iovi, non licet bovi

Beitrag Sonntag, 11. April 2010

Beiträge: 45834
Lustig. Ich hab gerade vorhin mal die australische Bilanz in der IndyCar untersucht:

Will Power hat Briscoe, 2003 Freitagstestfahrer bei Toyota in der Formel-1, jedenfalls als erfolgreichsten australischen IndyCar-Piloten abgelöst: Power kommt auf sechs Siege, Briscoe auf deren fünf. Ansonsten gab es keinen Australier, der in der IndyCar seit 1909 bisher gewinnen konnte. Podestplätze erreichten noch Geoff Brabham, Vern Shuppan, Rupert Jeffkins und Alan Jones. Brabham fuhr mit 89 Rennen bisher auch die meisten IndyCar-Rennen der Australien-Fraktion, gefolgt von Ryan Briscoe (55), Power (53), Shuppan (32) und Marcus Marshall (12).

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