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Besonders gut harmonisierende Teamkollegen

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Donnerstag, 23. Juni 2011

Beiträge: 45834
Alberto Ascari und Luigi Villoresi waren zwei Freunde, die nur immer miteinander in einem Team fahren wollten.

Welche Teamkollegen haben noch miteinander sehr gut harmonisiert?


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Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.


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Stimmt. Moss hat Fangio immer bewundert, war auch zufrieden damit, hinter ihm Zweiter zu sein. Aber das hatten wir ja schon kürzlich recht ausführlich im Stirling-Moss-Thread.


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cevert-stewart

berger-senna war auch recht aussergewöhnlich


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Bruce McLaren und Denis Hulme waren doch auch Freunde, oder nicht ?

Ich meine das letztens in einer Doku über Hulme gehört zu haben.
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta


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Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.

CMR CMR

Beiträge: 4496
De Angelis und Mansell kamen auch gut zurecht.


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Goodwood hat geschrieben:
Obwohl Scheckter es ablehnte sich von Villeneuve im Auto durch die Strassen chauffieren zu lassen.


zu recht, wenn man den ausführungen von sid watkins glauben darf.


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x-toph hat geschrieben:
cevert-stewart

berger-senna war auch recht aussergewöhnlich


Stimmt, das sind beides gute Beispiele.


Beiträge: 29
Massa und Schumacher sollen sich auch gut verstanden haben.


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etwas länger her, aber bernd rosemeyer und ernst v. delius waren auch sehr gute freunde.


Beiträge: 45834
Je früher, desto besser :wink:

0ph 0ph

Beiträge: 1358
x-toph hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:
Obwohl Scheckter es ablehnte sich von Villeneuve im Auto durch die Strassen chauffieren zu lassen.


zu recht, wenn man den ausführungen von sid watkins glauben darf.



Näheres? :)


Beiträge: 1679
gilles war bei einem gp so nett, watkins mit zum hotel zu fahren.

"Gilles hinter einem Lenkrad war ein furchteinflößendes Erlebnis, und als ich mich umdrehte, um mit seiner Frau zu reden, war die hinten auf Tauchstation gegangen. Villeneuve glaubte an die 'Lückentheore'. Er war fest davon überzeugt, dass es immer eine Ausweichmöglichkeit gab, um eine Kollision (...) zu vermeiden. Natürlich ignorierte er alle Ampeln, schob geparkte Autos aus dem Weg und dabei schaffte er es, ununterbrochen zu reden."


aus triumph und tragödie in der formel 1.
angenehm zu lesenes buch, gespickt mit netten anekdoten.

von dem leihwagen war nach dieser fahrt wohl nicht mehr so viel übrig.

AWE AWE

Beiträge: 13287
Der etwas lockere Umgang mit Leihwagen ,kurz auch Mietwagen-
Billiard genannt ar ja bis Ende der 80er noch vollkommen normal unter F1 Fahrer-Kreisen .
Heute ist es schon eine Katastrophe ,wenn einer mal die reifen qualmen lässt ,damals war es unnormal wenn eine Seite das Autos am Montag noch ohne Dellen war .


Beiträge: 1679
war es nicht mario andretti, der bei der einen oder anderen leihwagenfirma fahrverbot hatte?


von berger und alesi gibt es da doch auch eine geschichte mit einem (ferrari oder fiat?) dienstwagen, der es mit den beiden gerade so zu anstehenden testfahrten in fiorano geschafft hat.

vom ferrari werk aus...

aber wir gleiten schon wieder vom thema ab.


Beiträge: 317
Finger weg von Fremdwörtern, wenn man sie nicht versteht!

Ich wüsste nicht, wie - und was! - Teamkollegen „miteinander harmonisieren“ könnten, selbst wenn sie gut miteinander harmonieren.


Beiträge: 45834
Tut mir außerordentlich Leid, dass ich die deutsche Sprache, die du scheinbar perfekt beherrscht, missbraucht habe. Ich geh mich gleich schämen.


Beiträge: 87
x-toph hat geschrieben:
war es nicht mario andretti, der bei der einen oder anderen leihwagenfirma fahrverbot hatte?


von berger und alesi gibt es da doch auch eine geschichte mit einem (ferrari oder fiat?) dienstwagen, der es mit den beiden gerade so zu anstehenden testfahrten in fiorano geschafft hat.

vom ferrari werk aus...

aber wir gleiten schon wieder vom thema ab.


Ich glaube, da ging es um den privaten Lancia Delta Integrale von Jean Todt, den sie sich ausgeliehen haben und vom Werk in Maranello "artgerecht" zur Teststrecke nach Fiorano gefahren haben. Das Ding war danach im Arsch und Alesi und Berger haben sich gefreut wie kleine Jungs. So hab ich es zumindest mal irgendwo gelesen.
Bild

0ph 0ph

Beiträge: 1358
Die Geschichte hatten wir hier auch schonmal im Forum.
Ich glaube einer der beiden musste sogar vorsichtshalber ins Krankenhaus... Aber ernsthaft verlertzt hat sich keiner.


Beiträge: 45834
Räikkönen und Vettel sind ein gutes Beispiel...


Beiträge: 9403
MichaelZ hat geschrieben:
Räikkönen und Vettel sind ein gutes Beispiel...


weil?
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.


Beiträge: 45834
Weil beide doch gut harmonieren, sie verstehen sich gut, obwohl sie schon 4 oder 5 Kollisionen miteinander hatten. Sie arbeiten halt auch zusammen, Kimi schluckt es, dass er die Nummer 2 ist.


Beiträge: 10785
MichaelZ hat geschrieben:
Weil beide doch gut harmonieren, sie verstehen sich gut, obwohl sie schon 4 oder 5 Kollisionen miteinander hatten. Sie arbeiten halt auch zusammen, Kimi schluckt es, dass er die Nummer 2 ist.

Kimi schluckt wohl alles, selbst als man bei Ferrari so blöd war auf Massa zu setzen...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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