gilles war bei einem gp so nett, watkins mit zum hotel zu fahren.
"Gilles hinter einem Lenkrad war ein furchteinflößendes Erlebnis, und als ich mich umdrehte, um mit seiner Frau zu reden, war die hinten auf Tauchstation gegangen. Villeneuve glaubte an die 'Lückentheore'. Er war fest davon überzeugt, dass es immer eine Ausweichmöglichkeit gab, um eine Kollision (...) zu vermeiden. Natürlich ignorierte er alle Ampeln, schob geparkte Autos aus dem Weg und dabei schaffte er es, ununterbrochen zu reden."
aus triumph und tragödie in der formel 1.
angenehm zu lesenes buch, gespickt mit netten anekdoten.
von dem leihwagen war nach dieser fahrt wohl nicht mehr so viel übrig.