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Besitzverhältnisse der Teams

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Sonntag, 15. März 2009
AWE AWE

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bschenker hat geschrieben:
Sehe ich nicht so!

Ist doch einfach, MRD ist der Brabham Rennwagenhersteller, BRO ist das Brabham Rennteam.
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bist du in der Reihenfolge ganz sicher ?
Zumindest kann das nicht für die gesamte Zeit so gegolten haben
Schließlich war MRD jahrlang offizieller Name des Rennteams

Beitrag Sonntag, 15. März 2009
AWE AWE

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MichaelZ hat geschrieben:


British Racing Partnership1958-1964: Alfred Moss, Ken Gregory


Zwischenzeitlich wurde das Team mal nach Sponsoren benannt. Hatten die auch Teamanteile?


BRP wurde als Team gegründet um Wagen für Stirling Moss ein zu setzen ,der durch vertragliche bindungen an diverse Zubehörfirmen nicht immer lohnenswerte angebote für rennen annehmen konnte .
Das fing 1959 mit F2 an und setzte sich dan mit BRM Autos in der F1 fort . Denn fuhr Moss dann auch zweimal bevor ihn Herrmann ihn auf der Avus verschrottete .
Daraufhin kaufte BRP mit Unterstützung von YeomanCredit einen Cooper und später dann mit Unterstützung von Ltd. Laystall einen Lotus 24. Von daher ist schon davon aus zu gehen das die entsprechenden Firmen zu den entsprechenden Zeitpunkten auch Anteilseigner waren
Dann baute BRP einen eigenen Wagen ,den Tony Robinson konstruierte und der eine Kopie des Lotus 25 darstellte ,allerdings in der Version Panzer ( Die Karosseriebleche waren wohl dreimal so dick wie beim Lotus )
Für 1963 baute man bei BRP zwei Indy Rennwagen ,die aber wenig Erfolg hatten .
Nachdem man 1966 mit einem weiteren F1 Projekt scheiterte ,gab am auf und schloß die Firma

Beitrag Sonntag, 15. März 2009

Beiträge: 4399
AWE hat geschrieben:
bist du in der Reihenfolge ganz sicher ?
Zumindest kann das nicht für die gesamte Zeit so gegolten haben
Schließlich war MRD jahrlang offizieller Name des Rennteams


Ganz sicher, man wollte MRD zuerst BRD nennen hat sich dan jedoch anders Entschieden.

Bild
Bild

Die erste Foto müsste von 1964 stammen, während das zweite 1966 aufgenommen wurde.
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Beitrag Sonntag, 15. März 2009
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bschenker hat geschrieben:
Bild

Die erste Foto müsste von 1964 stammen, während das zweite 1966 aufgenommen wurde.

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Bei solchen Fotos geht mir doch das Herz auf :oops:

Beitrag Montag, 16. März 2009

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BRM
1951-1952: Raymond Mays, Peter Berthon
1952-1974: Alfred Owen
1975-1977: Jean Stanley

Beitrag Mittwoch, 18. März 2009

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Brown Motor Company
1951/1954: Wer war Besitzer dieses Teams?

Bruce Bromme
1954: Bruce Bromme

Beitrag Samstag, 21. März 2009

Beiträge: 45812
Bruce Halford meldete sich privat zu einigen F1-Rennen.

BS Fabrications
1977-1978: Bob Sparshott

Bugatti
1956: Bugatti

Caltex
1966-1968: Gehörte das Team Kurt Ahrens?

Beitrag Samstag, 21. März 2009
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MichaelZ hat geschrieben:
Bruce Halford meldete sich privat zu einigen F1-Rennen.



Caltex
1966-1968: Gehörte das Team Kurt Ahrens?


Caltex ist ein Ölunternehmen das Ahrens Einsätze bei Brabham sponsorte .
Es ist anzunehmen das Caltex für Ahrens den veralteten BT 24 bei Brabham gemietet hatte .
Ob das nun ein Team war ,wage ich mal zu bezweifeln denn es ist wohl auch anzunehmen das Brabham die Organisation und den Service übernommen hatte .

Beitrag Samstag, 21. März 2009
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MichaelZ hat geschrieben:
Bruce Halford meldete sich privat zu einigen F1-Rennen.

BS Fabrications
1977-1978: Bob Sparshott




1980 gab es ja ein erneutes auflackern von BS Fabrications im F1 Rennsport als man einen neuen F1 Rennwagen baute .
Der Wagen wurde von Nigel Stroud entworfen und zu großen Teilen von Riccardo Zunino sowie seinen Sponsoren finanziert .Er war zu dem Zeitpunkt Teilhaber von BS Fabrications . Als dann allerdings einige Sponsoren absprangen wurde das Projekt kurz vor Fertigstellung des ersten Wagens aufgegeben ,

Beitrag Samstag, 21. März 2009

Beiträge: 4399
AWE hat geschrieben:
den veralteten BT 24 bei Brabham


Nun da bin ich nicht ganz einverstanden, der BT26 von Brabham und Rindt wahren prinzipiel gleich (alle Aufhängungsteile konnte ohne Änderung von einem auf den anderen montiert werden). Der Hauptunterschied lag in der Motorleistung des Repcomotors, im BT24 der Repco 740 mit einzelnen OHV Nockenwellen, im BT26 der Repco 860 mit doppelten OHV Nockenwellen. Der Repco 860 wurde dann 1969 mit dem Cosworth DFV ersetzt und konnte 1970 genau sowenig an die neuen Regeln angepasst werden wie der BT24.

Das wahren damals andere Zeiten, der McLaren M23 (oder M26) wahr über 6 Jahre im Einsatz mit jeweils relativ einfachen Detailänderungen.

Caltex wahr nach meiner Ansicht nicht nur der Sponsor für diesen F1 Einsatz, er wahr für eine gewisse Zeit der Hauptsponsor von Ahrens, auch in der F2 wurden seine Starts unter Caltex Team geführt.
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Beitrag Sonntag, 22. März 2009
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Beiträge: 13287
bschenker hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
den veralteten BT 24 bei Brabham


Nun da bin ich nicht ganz einverstanden, der BT26 von Brabham und Rindt wahren prinzipiel gleich (alle Aufhängungsteile konnte ohne Änderung von einem auf den anderen montiert werden). Der Hauptunterschied lag in der Motorleistung des Repcomotors, im BT24 der Repco 740 mit einzelnen OHV Nockenwellen, im BT26 der Repco 860 mit doppelten OHV Nockenwellen. Der Repco 860 wurde dann 1969 mit dem Cosworth DFV ersetzt und konnte 1970 genau sowenig an die neuen Regeln angepasst werden wie der BT24.

Das wahren damals andere Zeiten, der McLaren M23 (oder M26) wahr über 6 Jahre im Einsatz mit jeweils relativ einfachen Detailänderungen.

Caltex wahr nach meiner Ansicht nicht nur der Sponsor für diesen F1 Einsatz, er wahr für eine gewisse Zeit der Hauptsponsor von Ahrens, auch in der F2 wurden seine Starts unter Caltex Team geführt.
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Soviel ich weiß hatte der BT 26 eine breitere Spur ( durch die reifen ) als der BT 24 und war im ganzen länger .
Aber mit Brabam hast du eindeutig die besseren Infos im Keller :D)

Caltex war persönlicher sponsor von Ahrens und der Deal mit Brabham sollte sowas wie eine Belohnung für die guten Leistungen in der F2 sein . Zumindest habe ich das von Ahrens so gelesen .

Beitrag Sonntag, 22. März 2009

Beiträge: 4399
Soviel ich weiß hatte der BT 26 eine breitere Spur ( durch die reifen ) als der BT 24 und war im ganzen länger .


Stimmt, die länge hatte damit zu tun das die Menge die für den Repco 740 nötig wahr, für den Repco 860 (auch DFV) nicht mehr genügte. Kann die Menge nicht genau sagen aber es wahren ungefähr 50l mehr.

Auch der BT24-3 hatte 1969 eine breitere Spur durch breitere Felgen, die wegen den gelieferten Reifen nötig wurden.

Der BT33 von 1970 wahr in den Abmessungen ungefähr gleich, es wahr das erste Moncock für die F1 von Brabham, es gab schon eins für INDY. Während die vordere Aufhängung änderte, wahr sie hinten noch genau gleich, da die Felgen nochmals breiter wurden ist anzunehmen das die Spur nochmals weiter wurde.
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Beitrag Sonntag, 22. März 2009

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Camoradi Racing
1959-1961: Floyd Casner

Beitrag Mittwoch, 25. März 2009

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Ich will die amerikanischen Teams nicht außen vorlassen, deshalb:

Carl L Anderson
1955-1956: Carl L Anderson

Carl Marchese
1950-1951: Carl Marchese

Cars Inc.
1954-1958: Wer war Besitzer dieses Teams?

Beitrag Mittwoch, 01. April 2009

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So es geht weiter:

Charles Pozzi und Chico Landi meldeten privat F1-Renner zu WM-Rennen.

CG Tuffanelli & J Derrico
1951: Charles Pritchard Tuffanelli
Wie hieß der 2.?

ChampCarr Inc.
1972: Wer steckte da dahinter?

Chapman S Root
1953-1960: Heißt der Teambesitzer auch so?

Charles Vögele Racing
1967-1968: Charles Vögele

Chris Amon Racing
1974: Chris Amon, John Dalton
Hatte Dalton auch wirklich Anteile?

Clarke-Mordaunt-Guthrie Racing
1971-1973: Mike Beuttler
Wer noch alles?

CO Prather
1960: Wer steckte da dahinter?

Beitrag Mittwoch, 01. April 2009
AWE AWE

Beiträge: 13287
Da John Dalton den Amon AF 101 zum überwiegende Teil finanzierte ,ist wohl davonaus zu gehen das er Miteigentümer des Teams war -

Bei Charles Vögele kann uns sicher BSchenker mehr erzählen

Beitrag Freitag, 03. April 2009

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So weiter gehts, ich hoffe offene Fragen können noch beantwortet werden.

Coast Grain
1952: Ich hab keine Ahnung, wer da dahinter steckt.

Colin Crabble Racing
1969-1970: Colin Crabble

Beitrag Freitag, 03. April 2009

Beiträge: 0
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Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Freitag, 03. April 2009
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Beiträge: 13287
Alfa Special hieß das Auto aber nicht das Team .

Peter deKlérk startete mit dem Alfa Special für das Team Otelle Nucci

Beitrag Freitag, 03. April 2009

Beiträge: 4399
Charles Vögele Gründer und Besitzer der Wahrenhauskette Charles Vögele in der Schweiz.
Sein Hobby Autorennen. Wurde häuffig damit angegriffen mit seinem Geld die besten Autos kaufen zu können. Mag stimmen, aber die Autos fahren nicht von selbst.
Wahr zusammen mit dem Engländer Les Leston, Fahrer auch in der F1 und Hersteller und Vetretter von Autosportzubehör, in einem Lotus Elite ziemlich erfolgreich. Importierte die Produkte seines Partners die in den Les Leston Läden, meist in esklusiver Lage (zB. Bahnhofstr/Paradeplatz in Zürich) verkauft wurden.
Fur Langstreckenrennen mit Jo Siffert dem er damit den Weg zu Porsche ebnette. Mit dem Hintergrund der Schweizermeisterschaft bei der auch Läufe auf Rundkursen beinhaltete, wurde er auch Besitzer von F1 Wagen, die er mit Silvio Moser auch in der WM einsetzte.
Grosser Promotor des Montlery Fahrerkurses mit Internationalen Grössen als Instruktoren.
Nach ein paar Machenschaften gegen Ihn seitens der Motorsportobrigkeit, stieg er Ende 1968 komplett aus dem Autosport aus. Das ging soweit das er auch alle seine Les Leston Shops schloss, respektiv wandelte diese um.

Ist vor ein paar Jahren gestorben, kurz davor gab es noch eine leichte annähereung an die Motorsportobrigkeit, indem er einen Ehrenpreis für seine grossen Verdienste für den Schweizerischen Rennsport akzeptierte.
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Beitrag Freitag, 03. April 2009

Beiträge: 4399
MichaelZ hat geschrieben:
Colin Crabble Racing
1969-1970: Colin Crabble


Glaube das sollte Colin Crabbe heissen, auch unter Antique Automobiles bekannt.
Genaues kann ich nicht sagen, aber er soll viele Ersatzteilager alter Autos aufgekauft haben und mit dem Handel dieser Teile Erfolg gehabt zu haben.
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Beitrag Samstag, 04. April 2009

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Danke für die Informationen!

Beitrag Sonntag, 05. April 2009

Beiträge: 45812
Coloni(später Andrea Moda)
1987-1989: Enzo Coloni
1990-1991: Yoshio Takaoka (Fuji Heavy Industries)


Connaught
1952-1957: Connaught Motor Company
1958-1959: Bernie Ecclestone

Beitrag Sonntag, 05. April 2009
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Beiträge: 13287
Connaught wurde von Rodney Clarke und Mike Oliver gegründet und unterstützt von Kenneth McAlpine ,der die Wagen auch in den erstne Jahren fuhr . Nach monaco 1957 machte Counnaught wegen Geldmangel dicht. Zwei der Typ B Autos kaufte Bernie Eccelstone .der sie angeblich heute noch besitzt .
Das noch von Connaught konstruierte Typ C Modell wurde nach der schließung der Firma von Paul Emery fertig gestellt und kam 1959 in Sebring zum Einsatz wo er als langsamster Rennwagen des Trainings in die analen einging . Danach wurde der Typ C überarbeitet und erhielt einen aufgeladenen Motor -vergebende Liebsemühe um in 1962 für das Indy 500 zu qualifizieren .

Beitrag Montag, 06. April 2009

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Danke für die Infos!

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