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Berühmte Schweizer GP Piloten vor 1950

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Mittwoch, 07. Dezember 2005

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Wie man so hört war Louis Chevrolet einer der wildesten Rennfahrer aller Zeiten - er soll über 3 Jahren in Krankenhäusern verbracht haben - und vier seiner Mechaniker (die damals noch in den Rennwagen mitfuhren) sind bei seinen Fahrten umgekommen. Eigentlich hätte er der 'Unzerstörbare' sein müssen... :o

Beitrag Mittwoch, 07. Dezember 2005

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Heute würde er sicher wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
Das war schon eine spannende Zeit. wenn man es mit Heute vergleicht.

Ich ziehe meinen Hut vor so viel Wissen von Dir :)

Beitrag Mittwoch, 07. Dezember 2005

Beiträge: 8060
Ja, bei so interessanten Themen blühe ich auf... :wink:

War Peter Sauber nicht auch ein (ganz leidlicher) Rennfahrer?

Beitrag Mittwoch, 07. Dezember 2005

Beiträge: 4967
Ja, mit einem selbsgetunten VW Käfer fing er 1967 an.
Mit dem Sauber C1 (hatte Aufhängungsteile von
einem F3 Brabham) wurde er Schweizermeister
bei den Sportwagen. Nach diesem Erfolg baute
er nur noch Rennwagen. 1973 beendete er die
"Karriere" endgültig als Fahrer.

Sauber C1 - 1970 mit Ford Cosworth Motor
997ccm 115 PS

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Beitrag Mittwoch, 07. Dezember 2005

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Übrigens witzig dass Saubers Karriere auch über lange Jahre bereits mit BMW verknüpft war. Bis Mitte der 80er Jahre kamen die Motoren für seine Le Mans einsätze von BMW, so auch die 4-Zylinder für seine ersten Einsätze mit dem C5 1977 und 1978. Damals nannte sich das Team noch Francy Racing, bzw Francy Sauber Racing; weiss aber nicht warum - vielleicht wissen ja unsere schweizer Mitglieder mehr. Den Piloten im zweiten Bild sollte doch aber auch ein Nicht-Schweizer erkennen, oder...!?

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Bild

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

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Der letzte Sauber-BMW fuhr übrigens 1988 in Le Mans - merkwürdigerweise zu einer Zeit da man bei Sauber schon mit Mercedes zusammenarbeitete. Noch mal zum notieren: Man setzte also parellel Mercedes und BMW Motoren ein!

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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

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Der Fahrer im hellblauen C5 war natürlich Marc Surer, damals BMW-Werksfahrer.

Fancy war auf den Industriellen Pierre Burckhardt zurück zu führen.

1981 zwischen C5 und C6 setzte man bei Sauber BMW M1 ein.
Der grösste Erfolg war der Gewinn der 1000 Miles auf dem Nüburgring. Fahrer Piquet/Stuck.
Die BMW Motoren wurden von Heini Mader,
dem ehemaligen Siffert Mechaniker vorbereitet.

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

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Ich habe noch Rudolf Schöller gefunden.
27.04.1902 bis 07.03.1978

Teilnahme am GP von Deutschland 1952
auf Ferrari. 24. Startplatz. Das war schon
die ganze GP Karriere.

Rudolf Schöller:

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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

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torino hat geschrieben:
1981 zwischen C5 und C6 setzte man bei Sauber BMW M1 ein.
Der grösste Erfolg war der Gewinn der 1000 Miles auf dem Nüburgring. Fahrer Piquet/Stuck.
Die BMW Motoren wurden von Heini Mader,
dem ehemaligen Siffert Mechaniker vorbereitet.

Wenn ich mich recht erinnere war das ein wunderschönes Fahrzeug - und vor allem pfiffig lackiert. Piquet hatte nichts übrig für Langstreckenrennen und liess Stuck die meiste Arbeit machen... :lol:

Das war doch auch das Rennen in dem auch der Schweizer Herbert Müller umkam?! Er fuhr damals einen Porsche 908.03 von Siegfried Brunn. Warum Müller die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und kapital auf den neben der Piste abgestellten Porsche 935 von Bobby Rahal prallte, ist bis heute nicht endgültig geklärt. Daraufhin ging der/die Wagen in Flammen auf und verbrannten vollständig. Soweit ich mich erinnere wurde das Rennen abgebrochen - oder bin ich jetzt völlig daneben.

Herbert Müller war einer der erfolgreichsten Sportwagenpiloten der 60er und 70er Jahre. Im Jahr 1963 begann seine langjährige Zusammenarbeit mit der Scuderia Filipinetti, für die er auch sein Formel 1 Debut beim Grand Prix de Pau 1963 gab. Sein Lotus 24 belegte am Ende den 5. Platz, aber Filipinetti konzentrierte sich in der Folge auf Sportwagenrennen, so daß es zu keinen weiteren Formel 1 Einsätzen kam. So hat der gute Stumpen-Herby (wie er gerne genannt wurde) leider nur einen F1-Einsatz - und der zählte nicht zur WM.

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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 8060
War nicht auch der legendäre Spinner Franco Sbarro Schweizer? Ich erinnere mich dass er lange Zeit bei Filipinetti (da haben wir die Verbindung) tätig war.

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 4967
Albert Scherrer findet sich auch noch.
28.02.1908 bis 05.07.1986

GP Teilnahmen: 1
1953 GP der Schweiz auf HWM
Startposition 18.
Ergebnis 9.

Na ja, es sind eben keine Berühmtheiten. :oops:

Albert Scherrer:

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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

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Ja, der Stumpen Herby. Mein Garagist hatte ihn als Kunden.
Es bedrückt mich immer noch, dass dieser grossartige Fahrer
ums Leben gekommen ist. Dazu noch in einem Porsche 908.
Die grüne Hölle hat eben immer zugeschlagen, auch bei
einem Herbert Müller. Am meisten ärgert mich, dass Müller
nie die 24 h von Le Mans gewinnen konnte. Aber Bob Wollek
schaffte es ja bei glaub ich fast 30 Anläufen auch nie.

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Franco Sbarro ist eigentlich Italiener. Er hat aber den
Schweizer Pass. Seine Arbeiten sind wirklich Spinnereien.
Aber wems gefällt.

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

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Bei der Scuderia Filipinetti sind viele Berühmtheiten gefahren.
Das Team setzte vorallem Ferraris und Porsches für Le Mans ein.
Franco Sbarro war da wirklich an Bord, wie auch
Jo Siffert, Herbert Müller oder Jim Clark, Phil Hill,
Ronnie Peterson und Joakim Bonnier.

Noch ein Link zur Scuderia Filipinetti:

http://www.classicdriver.de/de/magazine ... sp?id=1319

Hier ein schönes Bild von einem Ferrari:

Bild

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 45812
Zu BMW und Sauber habe ich schon Mal was geschrieben:
Mit BMW arbeitete Sauber übrigens 1981 und 1983 zusammen. In LeMans 1983 starteten Diego Montoya, Alberto Naom und Tony Garcia für Sauber BMW in LeMans.

Hat einer ein paar Infos zu Diego Montoya?

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Franco Sbarro ist eigentlich Italiener. Er hat aber den
Schweizer Pass. Seine Arbeiten sind wirklich Spinnereien.
Aber wems gefällt.

Rennwagen hat er ja eigentlich nicht gebaut - obwohl ich erinnere mich da an einen F5000 an dem er herumbastelte - ein 'echter' Sbarro halt...

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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 4967
Zu Diego Montoya fällt mir nur ein, dass er
der Onkel von Juan Pablo Montoya ist.
Nach dem Sauber Gastspiel fuhr er noch
in der Can-Am Serie. Was er jetzt macht,
weiss ich leider auch nicht, würde mich aber
auch interessieren.

Es gibt in Kolumbien einen Drogenbaron,
der ist die Nummer 11 auf der FBI-Liste,
der heisst genauso, wer weiss :?: :wink:

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@Alfalfa

Diese Finnen vorne auf dem Auto erinnern mich
an den Matra MS 120 von 1970 gefahren beim
GP Great Britain von Jean-Pierre Beltoise.
Wer hat da wohl von wem abgekupfert :?:


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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Ja, der Stumpen-Herby. Mein Garagist hatte ihn als Kunden. Es bedrückt mich immer noch, dass dieser grossartige Fahrer ums Leben gekommen ist. Dazu noch in einem Porsche 908. Die grüne Hölle hat eben immer zugeschlagen, auch bei einem Herbert Müller. Am meisten ärgert mich, dass Müller nie die 24 h von Le Mans gewinnen konnte.

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So, hier also noch mal ein bisschen was zu Herbert Müller - und seinem unrühmlichen Ende. Herbert Müller, geboren am 11. Mai 1940, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Piloten der Schweiz, ganz besonders im Langstreckenbereich: Seit 1961 widmete er sich dem Rennsport und erntete zunächst bei nationalen Veranstaltungen Erfolge. Im Verlauf der Jahre profilierte er sich als sicherer und schneller Pilot bei internationalen Veranstaltungen. Zu den grössten Erfolgen zählten wohl die 1966 und 1973 errungenen Porsche-Siege in der Targa Florio auf Sizilien. Aber bereits 1963 und 1965 erkämpfte er sich den Titel eines Europa-Bergmeisters, und in den Jahren 1971 und 1974 belegte er jeweils den zweiten Rang bei den 24 Stunden von Le Mans. Interserle-König nannte man ihn in den Jahren 1974, 1975 und 1976, als er sich hier in ununterbrochener Reihenfolge die Meisterschaft sicherte und so über Konkurrenten wie Leo Kinnunen, Reinhold Joest, Willibald Kauhsen, Helmut Kelleners und Georg Loos (wenn Euch die Namen noch etwas sagen) triumphierte. Die Zahl der nennenswerten Unfälle hielt sich in Grenzen, aber bereits im September 1972 wurde Herbert Müller der Nürburgring fast zum Verhängnis, nachdem sein Ferrarl sich infolge einer Startkarambolage überschlug und in Flammen aufging. Müller entfloh dem Inferno aus eigener Kraft, erlitt aber erhebliche Brandverletzungen.

Schon Ende 1964 musste er durch den plötzlichen Tod seines Vaters die Geschicke einer Metallveredelungsfirma in Reinach lenken. Diese Verpflichtungen erlaubten so nur eine Amateur-Rennkariere, die er aber äußerst professionell meisterte. Äußere Markenzeichen des stets besonnen und freundlich wirkenden Schweizers waren: rötlich schimmernder Bürstenhaarschnitt, Vollbart und die fast nie fehlende Zigarre, die ihm auch zum Spitznamen 'Stumpen-Herbie' verhalf.

Bereits 1979 verkündete Herbert Müller bei 24-Stunden-Rennen in Le Mans - seinem 14. Start dort - seinen endgültigen Rücktritt vom Motorrennsport. Anläßlich des 1.000-km-Rennens auf dem Nürburgring wollte er zusammen mit einem deutschen Zahnarzt namens Dr. Siegried Brunn nochmals ein Comeback feiern. In der neunten Runde des Rennens übernahm Herbert Müller den Porsche 908 Turbo seines Partners, und nur gut fünf Runden später passierte schon der verhängnisvolle Unfall: auf nasser Fahrbahn kam er im Bereich Kesselchen aus bis heute ungelärter Ursache von der Strecke ab und prallte ausgerechnet gegen einen den dort von Bobby Rahal bereits in Runde 1 abgestellte, defekten Porsche 935. Die Benzintanks explodierten bei dem Zusammenstoss, beide Fahrzeuge brannten völlig aus. Für Müller kam jede Hilfe zu spät. Ein grässlicher Unfall. Erst drei Runden später erfolgte der Abbruch. Die zu diesem Zeitpunkt führenden Nelson Piquet und Hans Stuck wurden zum Sieger erklärt.

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Die Wracks nach dem Abbruch - man kann sich den Schrecken des Unfalls ausmalen!

Alfalfa hat geschrieben:
Wenn ich mich recht erinnere war das Siegerfahrzeug ein wunderschönes - und vor allem pfiffig lackiert. Piquet hatte nichts übrig für Langstreckenrennen und liess Stuck die meiste Arbeit machen...

So, da habe ich offenbar das '80er Auto von Stuck/Piquet mit dem '81er verwechselt. Das '80er war sehr pfiffig - das war nämlich diese 'JA ZUM NÜRBURGRING'-Kampagne. Das '81er Auto war dann gesponsort von BASF - auch optisch nicht schlecht - aber eben auch nix ungewöhnliches.

Bild

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@Alfalfa

Einen sehr guten Bericht hast Du über Herbert Müller
geschrieben. Vielen Dank dafür. Ich begreife immer
noch nicht, warum er 1979 nicht beim Rücktritt blieb.
Aber der Rennbazillus liess ihn nicht los.

Vielleicht starb er lieber im Rennwagen, als im Bett.

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 8060
@torino: ich denke es war an der Zeit den Namen Herbert Müller mal hier zu erwähnen - die Motorsportwelt besteht ja nicht nur aus F1 - schon allein aus diesem Grund hat es Herbert Müller nicht verdient vergessen zu werden.

Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Zu Diego Montoya fällt mir nur ein, dass er der Onkel von Juan Pablo Montoya ist. Nach dem Sauber Gastspiel fuhr er noch in der Can-Am Serie. Was er jetzt macht, weiss ich leider auch nicht, würde mich aber auch interessieren. Es gibt in Kolumbien einen Drogenbaron, der ist die Nummer 11 auf der FBI-Liste, der heisst genauso, wer weiss :?: :wink:

Hab's erst jetzt gelesen mit Diego Montoya. Das mit CanAm wusste ich jetzt nicht, ist aber auch schwierig - besonders über die späteren Rennen - Infos zu kriegen. Lt. meiner Liste taucht er bei einigen Sportwagenrennen/Prototypen-Rennen zwischen 1983 und 1986 auf:
1983 in Daytona, BMW M1
1983 in Le Mans, Sauber C7-BMW
1984 in Daytona, BMW M1
1984 in Sebring, BMW M1
1986 in Daytona, Pontiac Firebird

Hier noch ein Bild von seinem Einsatz 1983 in Le Mans:

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Beitrag Donnerstag, 08. Dezember 2005

Beiträge: 8060
...hier noch mal mit SEINEM BMW M1 bei einem IMSA-Rennen 1983 in Laguna Seca...

Bild

Beitrag Freitag, 09. Dezember 2005

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Walter Brun darf man natürlich auch nicht vergessen.
Er fuhr zwar nie F1, hatte aber sowas wie einen Rennstall.
In der Gruppe C wurde er Teamweltmeister mit seinem
pivaten Porsche-Rennstall noch vor dem Werk.

Hier der Link von Walti Brun:


http://www.brun-automaten.ch/


Er war und ist eine schillernde Persönlichkeit.

Eurobrun ER189-Judd V8

Bild

Walter Brun:

Bild
Zuletzt geändert von torino am Freitag, 09. Dezember 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Freitag, 09. Dezember 2005

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Walter Brun darf man natürlich auch nicht vergessen.

Genau an den habe ich gestern auch gedacht - aber da war ich zu sehr mit Ascari beschäftigt. :lol:

Beitrag Freitag, 09. Dezember 2005

Beiträge: 8060
@torino: das ist eine Klasse-Seite zum Thema Brun!

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