Antonio Banderas dreht Ayrton Senna Film! ...

So Stand es damals zumindest in allen Zeitungen...

Vor einigen Jahren stand in diversen Motorsportzeitungen die sensationale Mitteilung, dass Warner Brothers sich die Filmrechte an einem Senna Film gesichert habe und Antonio Banderas Sennas Rolle in diesem Film verkörpern würde. Es stand damals auch in der Zeitschrift F1Racing.

Was ist daraus geworden?

Ich habe dazu heute auch ein wenig gegoogelt und es auch im Netz noch ausführlicher entdeckt, dass auch die Senna Famile grünes Licht gegeben habe und Banderas sich mit ihnen getroffen hätte. Laut diesem Artikel sollte die genau Todesursache auch in dem Film gezeigt werden...

Hier der ausführliche Artikel: --> http://www.spielfilm.de/news/4383/antonio-banderas-gibt-gas.html

Und nun 7 Jahre später???

Hier noch einige andere Infos von anderen Quellen aber alle von Ende 2001

Antonio Banderas spielt Ayrton Senna im Film über den F1-Star
Gegenüber spanischen Medien sagte Antonio Banderas, dass er als Co-Produzent einen Film über das Leben von Ayrton Senna drehen wird. Er selbst wird Senna im Film darstellen.
Am 1. Mai 1994 hatte Ayrton Senna in Imola einen schweren Unfall und erlag den Verletzungen. Die Familie von Senna gab bereits die Erlaubnis zu dem Film, der schon seit zwei Jahren vorbereitet wird.
Im nächsten Jahr wird mit den Dreharbeiten angefangen. Anonio Banderas ist ein großer Sportfan und wäre fast Profi-Fußballer geworden, wenn ihn nicht eine Verletzung an der Karriere gehindert hätte.

(Berliner Kurier) Banderas dreht Senna-Film
RIO - Hollywood-Star Antonio Banderas (35) dreht einen Film über das Leben des 1994 tödlich verunglückten Rennfahrers Ayrton Senna. Banderos will unter der Regie von Riddley Scott ("Blade Runner") die Hauptrolle spielen.

Ich weiß leider nicht, was darauf geworden ist.....

aber,
ich fände es zwar ganz interessant und toll, wenn sie einen Film drehen würden. Jedoch habe ich auch so meine Bedenken: Kann man den Mythos Senna wirklich in einer Hollywood-Produktion ehrenwürdig verbildlichen? Ich habe ehrlich gesagt Angst davor, dass das ein zu künstlicher und zu kommerzieller Geldeintreiber Film wird.
Ausserdem hat man bei GUTEN Rennfilmen immer das Problem, dass sie in der Produktion unendlich viel geld verschlingen, aber im Kino nicht genügend geld eintreiben, weil man eben nicht die breite Masse ansprechen kann, wie in einem Action-Erotik-Renn-Poser-Film...

Basti

sehe ich auch so: bevor das so ein geschmackloser unrat wie etwa "driven" wird, sollte man es bitte bleiben lassen.

Antonio Banderas traue ich zu, diese Rolle eines Sennas gut spielen zu können. Was sicher schade wäre, dass sie keine Lizenz bekommen würden, die Fahrer von damals auch verkörpern zu lassen. Wäre er dann wohl gegen einene Markus Schuhmacker und Aladin Prast gefahren in dem Film...
Nun, es gibt ja Gott sei Dank auch Filme, die nicht nur so Computergemacht sind. Der Berliner Kurrier schrieb auch damals, dass Ridley Scott der Regisseur würde, und der steht eigentlich nicht für billigen Schrott.
Es ist merkwürdig, dass der film ja damals fest geplant war und man danach nie wieder was davon gehört hat.

Naja wahrscheinlich wird man sich dieselben Gedanken gemacht haben, wie hier im Thread. Was sollte sonst dahinterstecken?

ich finde nicht, dass antonio banderas in die rolle passen würde. man müsste ein unbekanntes gesicht nehmen. z.b im film ali: das kommt nicht gut rüber mit will smith, er sieht nicht aus wie ali.

wo wir gerade beim thema sind: kann mir jemand sagen, wie der film über enzo ferrari heißt und wo man den bekommt?

Senna-Film: Dreharbeiten beginnen im Mai!
von Pete Fink28. April 2009 - 17:33 Uhr
Das Leben von Ayrton Senna wird nun doch verfilmt: Working Title Films wird bereits im Mai mit den Dreharbeiten beginnen
Das Leben von Ayrton Senna wird nun doch in die weltweiten Kinos kommen
Zoom © Photo4 / xpb.cc(Motorsport-Total.com) - Gerüchte über einen Film über den am 1. Mai 1994 in Imola tödlich verunglückten dreifachen Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna gab es schon viele Jahre lang. Nun wird dieses Projekt offenbar endgültig in die Realität umgesetzt, wie die britische Produktionsgesellschaft Working Title Films mitteilen ließ.

Bereits im kommenden Monat sollen die Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm beginnen, der sich vor allem mit der Formel-1-Karriere Sennas zwischen 1984 und 1994 beschäftigen wird. Die Senna-Familie hat ihr Einverständnis gegeben, auch Bernie Ecclestones Formula One Management wird bislang unbekanntes Material zur Verfügung stellen.


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Der erste große Erfolg von Working Title war 1994 der Blockbuster "Vier Hochzeiten und ein Todesfall". Unter anderem wurden die Mr.Bean-Filme und die beiden Bridget-Jones-Movies von Working Title produziert. Auch "The Big Lebowski", "Notting Hill" und das Tanz-Epos "Billy Elliott" stammen aus der Working-Title-Feder.

Als Regisseur ist Asif Kapadia vorgesehen, der unter anderem 2007 "Far North" mit Todt-Freundin Michelle Yeoh in der Hauptrolle drehte. Bereits vor einigen Jahren wollte Schauspieler Antonio Banderas als Co-Produzent und Darsteller einen Senna-Film drehen.

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hier ein par vorschlaege:

Al Pacino - Luca Di Montezemelo
Dani DeVito - Jean Todt
Mat Damon - Michael Schumacher
Benicio DelTorro - Juan Pablo Montoya:-)wobei es denn noch gar nicht gab

Oder eben damalige Fahrer, die sich selbst spielen
Die maske kriegt das mit dem Aussehen heutzutage bestimmt hin

Beim Berger mit seinem tirolerisch, das wird hart

Was mir passendes für dieses Thema einfällt:

Kennt einer von euch (noch) den Film "Grand Prix" (erschienen 1966)?
Ein wirklich guter Film, welcher den Motorsport -finde ich- einigermaßen gut für die damalige Zeit darstellt.
Noch dazu gibt es schöne Anleihen an die echte F1. (z.B. im ersten Rennen in Monaco, der Crash von den beiden BRM, ist eine Anlehnung an Ascari sein Unfall)
Die Fahrer, also die Hauptrollen, sind auch nur fiktive Egos von echten. Alles in allem ein guter Formel 1 Film glaube ich, vorallem für damalige Verhältnisse. Echt unglaublich was die Männer damals für Kameratechniken drauf hatten.
In der ersten Rennszene in Monaco kommt viel mehr Spannung durch das Bild auf, als in diesen mist Filmen wie Driven, Fast and the Furious, etc.

Ich besorg mir in der nächsten Zeit irgentwann die DVD davon.

Hier paar Rennszenen:
Monaco - http://www.youtube.com/watch?v=_it_LDxxIKY
Spa Francorchamps - http://www.youtube.com/watch?v=iw-MPf4G ... re=related
Monza - http://www.youtube.com/watch?v=FwppPI0t ... re=related

thealonsof1 hat geschrieben:

Fast and the Furious

Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Die Fast and Furious Reihe hat doch mit einem Rennfilm (im üblichen Sinne) rein garnichts zutun.

Für mich ist er beste Rennfilm Days of Thunder.

thealonsof1 hat geschrieben:

Was mir passendes für dieses Thema einfällt:

Kennt einer von euch (noch) den Film "Grand Prix" (erschienen 1966)?
Ein wirklich guter Film, welcher den Motorsport -finde ich- einigermaßen gut für die damalige Zeit darstellt.
Noch dazu gibt es schöne Anleihen an die echte F1. (z.B. im ersten Rennen in Monaco, der Crash von den beiden BRM, ist eine Anlehnung an Ascari sein Unfall)
Die Fahrer, also die Hauptrollen, sind auch nur fiktive Egos von echten. Alles in allem ein guter Formel 1 Film glaube ich, vorallem für damalige Verhältnisse. Echt unglaublich was die Männer damals für Kameratechniken drauf hatten.
In der ersten Rennszene in Monaco kommt viel mehr Spannung durch das Bild auf, als in diesen mist Filmen wie Driven, Fast and the Furious, etc.

Ich besorg mir in der nächsten Zeit irgentwann die DVD davon.

Hier paar Rennszenen:
Monaco - http://www.youtube.com/watch?v=_it_LDxxIKY
Spa Francorchamps - http://www.youtube.com/watch?v=iw-MPf4G ... re=related
Monza - http://www.youtube.com/watch?v=FwppPI0t ... re=related

Es spielten damals ja auch einige aktive Fahrer mit wie z.b. graham Hill

Ausserdem etwas trauriges zum Film.

Guiseppe Farina verstarb bei einem Autounfall, als er zum Französichen Rennen fuhr. Er sollte das Double von dem Franzosen (Name fällt mir nicht ein) im Film spielen.

Echt? Das wusste ich gar nicht Jean

@Fyriell:
Naja, da hast du schon irgentwie recht.

Also von den Rennszenen her gefällt mir Grand Prix sehr gut!

Days of Thunder war ein bisschen zuviel Tom Cruise+Oval für mich, finde NASCAR leider nicht so interessant (auch wenn es auf der Strecke ne riesen Atmosphäre geben muss^^)

Also ich halte den Frankenheimer "Grand Prix" Film für den besten Rennsport-Film den es gibt zumal es einer der ganz wenigen ist die man auch im kino auf Großleinwand sehen konnte

Der Film wurde ja 1966 gedreht ,also im ersten jahr der neuen 3 liter formel .
In Monaco fuhr Phill Hill ausser konkurenz einen Vorjahres lotus 33 mit 1.5 liter Maschine als Kamerawagen .
In Spa bei den Regenszenen ( wo sollten die sonst auch gedreht werden ) fuhr er einen McLaren mit 4.7 liter Ford Motor (Oldsmobile)
Ausserdem war Phill Hill der Fahrer ,der den umgebauten ford GT 40 fuhr der nicht nur schneller unterwegs war als die neuen 3 Liter F1 sondern hinten wo früher mal die motorhaube war auch eine rießige Kamera montiert hatte .Ausserdem hatte der F40 eine spezielle Vorrichtung wo Fahrzeuge hinten angehangen werden konnten , um die Cockpitaufnahmen drehen zu können .
Neben den 1966 aktuellen Fahrern wie Clark, Rindt, McLaren .Gr. Hill Gurney .Brabham Bonnier .Bandini und Co. fuhr auch J.M.Fangio einige Filmszenen
Y.Montand spielte J.Surtees , A.Sabato spiele L.Bandini , B.Bedford spielte J.Stewart J.Carner spielte Ch.Amon .
Gedreht wurde insbesondere in Monaco und Spa . In Zandvoort wurden die Kamerafahrten mit dem GT 40 gemacht und in Watkins Glen , Mexico Stadt und Brands Hatch wurden hauptsächlich Rennszenen aufgenommen . In Clermond Ferrand wurde ein kompletter GP nachgespielt um die Szenen zu drehen die an den Rennwochenenden nicht möglich waren .
In Reims,Monza und auf dem Nürburgring wurde zwar auch gedreht aber das Material konnte aus rechtlichen Gründen nicht verarbeitet werden . Es gab in Amerika noch ein zweites Projekt eines F1 Filmes und die hatten sich wohl schon die Rechte an diversen Rennstrecken ,Teams und Fahrern gesichert . Das Projekt wurde dann aber wohl aufgegeben .

thealonsof1 hat geschrieben:

Days of Thunder war ein bisschen zuviel Tom Cruise+Oval für mich, finde NASCAR leider nicht so interessant (auch wenn es auf der Strecke ne riesen Atmosphäre geben muss^^)

Für mich ist das einer der wenigen guten Cruise Filme

Zudem ist der Soundtrack von Hans Zimmer allein schon wert einzuschalten.

Aber hast recht. Für jemanden der Oval-Rennen nicht mag, ist der Film wo nicht, wobei hier die Action richtig gut umgesetzt wurde (wenn auch stellenweise übertrieben).

Übrigens läuft der Film grad auf Kabel 1.

AWE hat geschrieben:

Also ich halte den Frankenheimer "Grand Prix" Film für den besten Rennsport-Film den es gibt .

Genau, was ich beeindruckend finde ist die art wie gefilmt wurde, welche perspektievne und so weiter.
Ich meine wir sprechen von 1966.
Da können sich heute noch verschiedene was abschneiden von der Produktion damals und natürlich die beseztung von den Fehrern, war ja genial.

Zum Film Grand Prix würde ich noch den Film Le Mans dazu zählen.

bschenker hat geschrieben:

Zum Film Grand Prix würde ich noch den Film Le Mans dazu zählen.

Ja, aber meiner Meinung nach niht so gut wie "Grand Prix"

Jean hat geschrieben:

Genau, was ich beeindruckend finde ist die art wie gefilmt wurde, welche perspektievne und so weiter.
Ich meine wir sprechen von 1966.
Da können sich heute noch verschiedene was abschneiden von der Produktion damals und natürlich die beseztung von den Fehrern, war ja genial.

Das finde ich auch! Die Kameraaufnahmen sind wirklich spektakulär. Diese wirken für mich wirklich viel Eindrucksvoller als irgentwelche anderen Kamerafahrten in den meisten anderen Filmen, mit vergleichbaren Szenen (Wie Fast and the Furios, Days of Thunder, Driven oder irgentwelche Filme mit Verfolgungsjagden).

Die Rennszenen in Monaco und Monza sind wirklich sehr schön, auch wenn man da keine Explosionen und sonst was sieht, fiebert man da viel mehr mit - irgentwie ist hat man das Gefühl, dass die fahrten Rennen viel gefährlicher sind. Meine bescheidene Meinung dazu

thealonsof1 hat geschrieben:

...mit vergleichbaren Szenen ... Driven ...

Bei Driven waren ja die Rennszenen nicht mal von den Indycars. Da hatte man irgendwelche Bilder von Rennen einer kleineren Klasse genommen, Formel Atlantic oder so. Das sieht schon sehr peinlich aus wenn die Autos nicht mal so aussehen wie die, wo die Schauspieler drumrumstehen oder mal drinsitzen. Außer zu Unfällen hat man dann richtige Autos genommen. Dann noch der Flug in den Tümpel oder was immer das war. So schlechte Sicherheitsbestimmungen gabs nicht mal bei den Indycars. Ich glaube da wäre bei den Indycars normalerweise eine Leitplanke davor gewesen, die es im Film aber nicht gab. Hab den Film zum Glück nur 1 Mal angesehen.
Days of Thunder würde ich nicht zusammen mit Driven oder Fast and Furious nennen, da bei Days of Thunder das Geschehen auf der Strecke noch eher realistisch war als bei den anderen genannten Filmen aber so gut wie Grand Prix oder Le Mans ist das natürlich nicht.

Mir ging es nicht um sowas, mir ging es um die Kameraführung. Bei dem Film Grand Prix ist es meiner Meinung nach einer eine Meisterleistung gewesen.

Einfach eine Onboard Kamera... keine Musik... nur Motorengeräusche... einen wild am Steuer rudernden Fahrer...

Ich weiss nicht, das hat finde ich wirklich was

thealonsof1 hat geschrieben:

Mir ging es nicht um sowas, mir ging es um die Kameraführung. Bei dem Film Grand Prix ist es meiner Meinung nach einer eine Meisterleistung gewesen.

Einfach eine Onboard Kamera... keine Musik... nur Motorengeräusche... einen wild am Steuer rudernden Fahrer...

Ich weiss nicht, das hat finde ich wirklich was

Sicher, das ist halt realistisch gezeigt
es zeigt das renen Fahren gefährlich war damals aber die Fahrer sich des Risikos auch bewusst waren.

Aber noch mal zu driven, wes ich dort auch sehr schlecht finde. z. B. das Saisonfinale findet ja laut Film in Detroit statt, wenn ich mich recht erinnenre. Die Strecke, ist allerdigngs Montreal in kanada.