Foren-Übersicht / Formel 1 / Historisches

Alessandro Zanardi

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Wie fandet ihr Alessandro Zanardis Formel 1

gut
5
14%
mittelmäßig
12
32%
schlecht
20
54%
 
Abstimmungen insgesamt : 37

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
Man kommt nicht umhin Zanardi gesondert zu betrachten (wobei man das eigentlich mit jedem Piloten tun sollte), weil er in der F1 so wenig zustande brachte - ansonsten aber gute Resultate einfuhr. Wenn man die F1 als Krone der (Motorsport)-schöpfung ansieht ist Zanardi eine Niete...

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 759
Alfalfa hat geschrieben:
Man kommt nicht umhin Zanardi gesondert zu betrachten (wobei man das eigentlich mit jedem Piloten tun sollte), weil er in der F1 so wenig zustande brachte - ansonsten aber gute Resultate einfuhr. Wenn man die F1 als Krone der (Motorsport)-schöpfung ansieht ist Zanardi eine Niete...


Das stimmt allerdings!

Aber eines muss ich noch anmerken: obwohl Zanardi mit Ganassi das beste Team hatte, war sein Fahrstil sehenswert: Furchtlosigkeit kombiniert mit den verrücktesten Überholmannövern, ich habe es geliebt, die Rennen damals anzuschauen; ich denke, dass ihm die damalige CART-Series auf den Leib geschnitten war, warum er 2001 fast keine Leistung mehr brachte, weiß ich nicht, aber das kann auch am Team liegen, er fuhr ja damals bei keinem Top-Team (sofern ich mich richtig erinnere).

Was ich mich immer gefragt habe, war, wie die anderen CART Fahrer wie Unser, Mears etc gegen die damaligen aktuellen F1 Fahrer abgeschnitten hätten. Ich denke schon, dass hier ein gewisses Gefälle vorhanden ist und die F1 Fahrer immer ein wenig stärker als die Amis sind/waren.
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
pironi hat geschrieben:
Was ich mich immer gefragt habe, war, wie die anderen CART Fahrer wie Unser, Mears etc gegen die damaligen aktuellen F1 Fahrer abgeschnitten hätten. Ich denke schon, dass hier ein gewisses Gefälle vorhanden ist und die F1 Fahrer immer ein wenig stärker als die Amis sind/waren.

Ich habe zu den US-Größen meine Meinung - wir können gerne mal über sie diskutieren.

Mears wäre sicher der Vielversprechendste gewesen - es machte 1980 Tests auf Brabham und wäre um eine Haar zu einem Einsatz gekommen - wir haben schon 1-2 Mal darüber diskutiert. Nach einem schweren Unfall (ich glaube 1984) war dann der Zug allerdings abgefahren - Mears konnte nicht mehr richtig bremsen uns spezialisierte sich folglich auf die Ovale.

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
Habe mal die Top-Ten der USAC/CART/U.S.W. rausgesucht - viele versuchten ihr Glück in der F1, manche intensiv, manche kurz, manche machten nur Tests. Lediglich die Texaner Foyt & Rutherford hatten mit der F1, soweit ich weiss, nie was am Hut (passt ja gut zu Texas):

A.J. Foyt
Mario Andretti
Michael Andretti
Al Unser
Al Unser jr.
Bobby Unser
Rick Mears
Rodger Ward
Johnny Rutherford
Bobby Rahal

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
...hab' den Thread zu Mears wieder gefunden:

www.motorsport-magazin.com/forum/viewtopic.php?p=211242#211242

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 1862
roberto guerrero und danny sullivan passen auch noch in diese liste.
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 45812
Wir hatten doch schon Mal einen Thread, in dem wir Fahrerwechsel von ChampCar in Formel-1 und umgekehrt angesprochen haben. Ich finde den Thread leider nicht mehr. Diesen Thread könnten wir ja vertiefen und auch Fahrer aufzählen, die F1 Tests bzw. ChampCar Tests fuhren.

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
Benway hat geschrieben:
roberto guerrero und danny sullivan passen auch noch in diese liste.

Danny war wirklich klasse! Bei Tyrrell spielte er eigentlich nur die zweite oder dritte Geige hinter Alboreto und bekam auch das B-Material. Schade. Angefangen hat er dort als Fahrer des Transporters - habe ich mal gelesen!

Später genoss seine Popularität in vollen Zügen - er war nicht nur ein sehr guter Rennfahrer, sondern auch ein prächtiger Showman! Ich erinnere mich an einen Auftritt in der damaligen TV-Kultserie Miami Vice (vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran), da spielte er, glaube ich, einen Rennfahrer (wie passend), der eine Prostituierte ermordet hat! Er tingelte in Amerika durch die Talk-Shows, jaulte seinen Kentucky-Slang und spielte noch in einer ganzen Reihe von Filmen und Serien. Immerhin wurde er 1990 im People-Magazin unter den 50 schönsten Männern der Welt geführt!!

Bild

Er hatte auch mal einen kurzen Gastauftritt in der DTM (müsste so '94 oder '95 gewesen sein), aber da wollte er wohl nur noch ein bisschen Geld verdienen. Aber er war in Europa nicht so populär und der Name zog leider nicht recht.

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
...aber ich glaube MichaelZ hat recht; wir kommen völlig vom Thema ab... :D)

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 45812
Alfalfa hat geschrieben:
...aber ich glaube MichaelZ hat recht; wir kommen völlig vom Thema ab... :D)

Das wollte ich damit nicht sagen. Wollte nur daraufhin weisen, dass wir dazu schon einen Thread hatten. Aber wie gesagt, ich finde ihn nicht mehr.

Wenn man hin und wieder Mal vom Thema abweicht, finde ich das nicht so schlimm, denn das ist ja auch interessant. Wie diese Diskussion bzw. Analyse der Fahrer. Ich finde das wirklich interessant und ist so zu sagen ein Rahmenthema.

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2006

Beiträge: 8060
MichaelZ hat geschrieben:
Wenn man hin und wieder Mal vom Thema abweicht, finde ich das nicht so schlimm...

Ich auch nicht - aber wenn man mal was sucht über Danny Sullivan - dann suche ich das bestimmt nicht bei Alessandro Zanardi... :wink:

Insofern sollten wir - wenn wir schon abschweifen - rasch ein eigenes Thema aufmachen. Aber ich muss mich da auch selbst tadeln - bin ja ein Meister des Abschweifens...

Beitrag Mittwoch, 07. Juni 2006

Beiträge: 119
Alfalfa hat geschrieben:
Was mir an der Serie gefiel waren die Ovale (auch wenn viele hier jetzt vielleicht lachen), aber diese ganz eigene Art des Rennsport hat's mir angetan - auch wenn dazu höchstwahrscheinlich nicht so viel Klasse gehört wie eine schnelle Runde in Spa zu drehen. Aber der Reiz dieser absoluten Geschwindigkeit ist nicht zu leugnen. Und natürlich fand ich auch die Champcars im Hi-Speed-Trim extrem attraktiv!

Und bei Tracy kann ich Dir nur zustimmen - war auch mein Favorit in der Serie. Klasse Showman!


Dem kann ich voll und ganz zustimmen, ich liebe (liebte) diese Serie gerade wegen der Hi-Speed Schlachten in den grossen und auch kleinen Ovalen. Auch ich bin ein echter Fan davon.
Mein Favorit war Adrian Fernandez und natürlich Greg Moore und auch solche Leute wie Zanardi und Montoya oder Emerson Fittipaldi.
Leider hat die Qualität der Serie so derbe nachgelassen das ich heute gar nicht mehr richtig informiert bin was da zur Zeit Sache ist. Ich sehe zur Zeit auch lieber die IRL, gerade wegen der Rennen im Oval, aber ich hoffe doch das diese insgesamt erbärmliche Situation bald Geschichte ist und eine Serie aus den Ruinen der IRL und der Champcars aufsteigt die die Klasse hat nicht nur für unterhaltung zu sorgen sondern auch Rennen im Oval sowie auf interessanten Strecken wie Road America, Elkhard Lake und Laguna Seca abält und das Publikum mit geilem rennsport unterhält.

Beitrag Mittwoch, 07. Juni 2006

Beiträge: 45812
Um nochmal zum Thema zurückzukommen. Nicht nur Alessandro Zarnadi tat sich nach der Formel-1 in der ChampCar wieder schwer, sondern das gleiche war auch bei Cristiano da Matta zu erkennen. So was ist natürlich schon sehr schade, wenn man als Champion in die Formel-1 kommt, dort versagt und beim Comeback auch in der ChampCar nichts mehr reißt!

Beitrag Mittwoch, 07. Juni 2006

Beiträge: 103
Leider muss man seine F1-Karriere als schlecht bezeichnen, aber das war zu einem guten Teil nicht seine Schuld. 1991 bei Jordan war es ein ganz gutes Debut, 1992 ist er praktisch schon im Tyrrell gesessen, als ihn de Cesaris mit Marlboro wieder hinausbefördet hat. Die Aushilfe bei Minardi war dann ein kompletter Fehlschlag. 1993 bei Lotus war der Anfang ganz gut, der Rest wegen technischen Problemen und seinem Unfall schlecht. Gegen Herbert hat er relativ deutlich den kürzeren gezogen, auch wenn es oft knapp war. 1994 war dann noch schlechter, da war auch das Auto mit dem überschweren Mugen und der spinnenden hydraulischen reactive suspension ein völliger Verhau.
1999 ist ein eigenes Kapitel. Die Erwartungen waren hoch, Williams war erfolgsverwöhnt. Leider hat es nicht einmal zu einem Punkt gereicht. Ich habe wo gelesen, dass man sich bei Williams wirklich bemüht hat, den Vertrag irgendwie weiterlaufen zu lassen, man hat sich im Winter lange zusammengesetzt, aber 0 Punkte waren einfach zu krass für ein zweites Jahr. Es gab später auch Hinweise von Patrick Head, dass Zanardi die Sache anfangs etwas zu locker genommen hat. Allerdings war auch der Williams ´99 der schlechsteste seit 1977.

Warum ich Zanardi ein bißchen in Schutz nehme, hat zum einen den Grund, dass er durchaus Highlights gesetzt hat, wenn das Material es zugelassen hat. Beispiele: 4. schnellste Rennrunde in Adelaide 1991 (Wolkenbruch), in Donington und Imola 1993 (hinter Prost, Senna und Schumacher). Ohne Pech hätte er im ersten Saisondrittel 5 Punkte geholt.
Auch bei Williams gibt es Hinweise, dass nicht nur der Pilot schuld war: Das Bemühen des Teams um eine Weiterführung des Vertrages ist ein Hinweis darauf, dass man wohl ein bißchen schlechtes Gewissen hatte.

Außerdem: In Spa und Monza 1999 war Zanardi plötzlich bei der Musik, er hätte in Monza sogar 2. werden können. Vorher und nachher fiel er wieder ab. Eine mysteriöse Geschichte, hatte angeblich mit einem Techniker zu tun, der nach den zwei Rennen wieder abgelöst wurde. (wer weiß mehr?)

Beitrag Mittwoch, 07. Juni 2006

Beiträge: 1862
oft heißt es, dass er - aus den usa kommend - mit den rillenreifen nicht zurecht kam. aber das kann nur ein faktor gewesen sein.
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Mittwoch, 07. Juni 2006

Beiträge: 8060
UncleKen hat geschrieben:
Das Bemühen des Teams um eine Weiterführung des Vertrages ist ein Hinweis darauf, dass man wohl ein bißchen schlechtes Gewissen hatte.

Ja, das habe ich damals auch gehört - so schlecht kann Zanardi gar nicht gewesen sein um gegen Ralf Schumacher 33:0 (oder waren's gar 35?!) zu verlieren - ich denke dass man bei Williams bereit gewesen wäre ihm eine Chance im neuen Jahr zu geben. Aber sein Selbstvertrauen war wohl im Eimer... :roll:

Beitrag Mittwoch, 07. Juni 2006

Beiträge: 103
Alfalfa hat geschrieben:
UncleKen hat geschrieben:
Das Bemühen des Teams um eine Weiterführung des Vertrages ist ein Hinweis darauf, dass man wohl ein bißchen schlechtes Gewissen hatte.

Ja, das habe ich damals auch gehört - so schlecht kann Zanardi gar nicht gewesen sein um gegen Ralf Schumacher 33:0 (oder waren's gar 35?!) zu verlieren - ich denke dass man bei Williams bereit gewesen wäre ihm eine Chance im neuen Jahr zu geben. Aber sein Selbstvertrauen war wohl im Eimer... :roll:


Ganz sooo schlimm war es nicht, in Monza war er in der Startaufstellung als 4. sogar vor Ralf. :D) Aber du sagst es: So eine Klatsche gegen Ralf, das kann nicht nur an Zanardi gelegen haben. Vielleicht hat beim zitierten Monza-Rennen gerade irgendwie alles zusammengepaßt und er hat dann seine wahre Stärke zeigen können?

Das war schon eine mysteriöse Geschichte, diese Williams-Saison. Ich glaube es war eine Mischung aus allen Gründen, die hier schon angeführt wurden.

Beitrag Freitag, 09. Juni 2006
Tom Tom

Beiträge: 2713
Ich kann den meisten Ausführungen nur zustimmen, doch man sollte auch bedenken, wieviel Menschlichkeit und Charisma durch Alex Zanardi in die Königsklasse zurückkehrte. Deshalb sehe ich das Jahr 1999 mit Zanardi als Gewinn für die gesamte Formel 1 an. Doch Zanardi selber, ein stolzer Italiener, der nach eigenen Aussagen noch eine Rechnung offen hatte, unterschätzte den Schritt zurück in die Königsklasse wohl deutlich (siehe z.B. DSF-Interview vor dem Quali in Melbourne). Jaques Villeneuve genoss da eine bessere Vorbereitung. Doch wäre ein ähnliches Testprogramm wirklich möglich gewesen? Dennoch, Zanardi blieb ein echter Racer und konnte sich wohl nur in der Formel 1 nicht den Stempel Weltklasse abholen :wink:
Herzliche Grüße

Tom

Beitrag Freitag, 09. Juni 2006

Beiträge: 759
Leider zählen Menschlichkeit und Charisma in der heutigen F1 nichts mehr. :(
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Freitag, 09. Juni 2006

Beiträge: 377
Hatte Zanardi 1999 denn in irgendeinem weiteren Rennen
eine gute Startposition für das Rennen?

Beitrag Freitag, 09. Juni 2006

Beiträge: 759
4907christian hat geschrieben:
Hatte Zanardi 1999 denn in irgendeinem weiteren Rennen
eine gute Startposition für das Rennen?


Belgien 8.

Diese beiden Startpositionen waren seine einzigen unter den Top 10, Ralle hatte neun Starts in den Top 10.
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Samstag, 10. Juni 2006

Beiträge: 583
MichaelZ hat geschrieben:
Um nochmal zum Thema zurückzukommen. Nicht nur Alessandro Zarnadi tat sich nach der Formel-1 in der ChampCar wieder schwer, sondern das gleiche war auch bei Cristiano da Matta zu erkennen. So was ist natürlich schon sehr schade, wenn man als Champion in die Formel-1 kommt, dort versagt und beim Comeback auch in der ChampCar nichts mehr reißt!


Wobei Zanardi bei den ChampCars drauf und dran war wieder was zu reißen,......,er war auf dem Lausitzring bis zu seinem letzen Pitstop in Führung gelegen und hätte durchaus gewinnen können,.......,aber der Lausitzring sollte die Wende ja bekanntlich doch nicht bringen :(

Er hat ja auch in seinem ersten Jahr bei Ganassi ne Weile gebraucht in die Pushen zu kommen,......,gut möglich, dass Williams einfach nicht genug Geduld hatte. :?:

Beitrag Sonntag, 11. Juni 2006

Beiträge: 45812
4907christian hat geschrieben:
Ich finde es von Zanardi verrückt, dass er immer noch
fährt.Er plant ja auch ein Comeback in die Formel 1.
Dieses Jahr soll er wohl für BMW testen und wer weiss,
vielleicht sehen wir ihn 2007 bei BMW als zweiten Fahrer !?

Auszuschließen ist es nicht !

Doch das kann man schon ausschließen. Das ist kein ernsthafter Test. Zarandi lässt halt seine Beziehungen spielen.

Beitrag Sonntag, 11. Juni 2006

Beiträge: 377
Ich finde es von Zanardi verrückt, dass er immer noch
fährt.Er plant ja auch ein Comeback in die Formel 1.
Dieses Jahr soll er wohl für BMW testen und wer weiss,
vielleicht sehen wir ihn 2007 bei BMW als zweiten Fahrer !?

Auszuschließen ist es nicht !

Beitrag Montag, 12. Juni 2006

Beiträge: 759
4907christian hat geschrieben:
Ich finde es von Zanardi verrückt, dass er immer noch
fährt.Er plant ja auch ein Comeback in die Formel 1.
Dieses Jahr soll er wohl für BMW testen und wer weiss,
vielleicht sehen wir ihn 2007 bei BMW als zweiten Fahrer !?

Auszuschließen ist es nicht !


Geh Blödsinn!

Sie bauen das Auto nur um, damit er wieder fahren kann, von einem wirklichen Comeback ist nicht die Rede. Wobei der Gedanke natürlich absolut cool wäre. ;)
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

VorherigeNächste

Zurück zu Historisches

cron