Foren-Übersicht / Formel 1 / Historisches

24 Stundenrennen von Le Mans

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
Ich muss kommenden Dienstag ein Referat über das 24 Stundenrennen von Le Mans halten. Eigentlich ja ne tolle Sache, nur das Ganze soll ich auf Französisch machen... :twisted: . Naja, ich wollt mal fragen, was ihr für interessante Storys über das Rennen auf Lager habt. Keine Sorge, ihr sollt da nicht mein Referat machen, ich will das Referat nur etwas interessanter gestalten, nicht so sehr tief in die Materie einsteigen, weil die meisten kennen sich ja nich aus und in 20 Minuten kann ich ihnen auch nich alles erklären, was es dazu zu erklären gäbe. Ich suche nun einfach nach ein paar nette Geschichten, die es in Wikipedia oder sowas nicht gibt. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wie ich das Referat aufbauen werden, wenn dazu jemand Vorschläge hat, wär auch supper! Also paar Geschichten sind ja klar, wie eben der Unfall 1955. Schon alleine darüber könnte man ja 20 Minuten referieren, zumindest auf Deutsch :wink:

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
Hahaha, schade dass torino nicht hier ist Michael, der könnte Dir
helfen, leider ist er auf Geschäftsreise, ich war 1980 mit meinem
Vater und meiner Schwester in Le Mans. Es wird sich sicher hier
jemand finden, der Dir helfen kann. Lehrer können so gemein sein. :wink:


Mach doch einen Vortrag über die Mulsanne Gerade, wo die Autos
390 oder mehr Topspeed hatten, und über den Krach, der war höllisch!!!
Zuletzt geändert von Ori am Mittwoch, 09. Januar 2008, insgesamt 1-mal geändert.
Bild

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
Zum Glück weiß ich, was du für nen Beruf hast :)

Naja aber is ja auch für Franze^^

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 0
Hi MichaelZ, ich hab hier was, vielleicht hilfts dir ein wenig.


24 Stunden von Le Mans
Zwischen gestern und morgen
Beim Begriff Le Mans denkt kaum jemand an die wenig eindrucksvolle Stadt im französischen Nordwesten, sondern viel mehr an die Rennstrecke selbst. Le Mans ist Mythos, Le Mans steht für Schicksale, große Siege, Niederlagen und eine grandiose Geschichte.


Seit Jahrzehnten liefern sich der Nürburgring in der Eifel und die Strecke von Le Mans einen Zweikampf der Rennpisten. Zahllose Legenden und Mythen ranken sich um die beiden nahezu gleich alten Kurse. Während der Nürburgring trotz Formel-1-Engagement und zahlloser internationaler Rennen betont auf Volksnähe setzt, wird Le Mans auch immer mit den Schönen und Reichen in Verbindung gebracht.

Steve McQueen drehte "Le Mans"

Neben den geheimnisumwitterten Prototypen hat dazu nicht zuletzt der Kinofilm Le Mans beigetragen, den Steve McQueen im Jahr 1971 bei dem Rennen drehte. Für viele ist der Streifen bis heute Kult und der beste Film, der jemals rund um eine Rennstrecke gedreht wurde. Die knapp 14 Kilometer lange Piste von Le Mans kennen sogar viele, ohne sie jemals befahren zu haben. Zahlreiche Hersteller von Spielkonsolen und Computerspielen haben den Rundkurs auf DVDs gebrannt und ihn so in Kinder- und Arbeitszimmer getragen.

Selbstzünder rasen zum Sieg

Schon immer mussten nicht nur Rennwagen, Mechaniker und Fahrer in Le Mans ihre Köpfe hinhalten, sondern auch Zukunftstechnologien zeigen, ob sie im Alltag bestehen. Noch vor einigen Jahren hätte sich kaum jemand vorstellen können, dass Dieseltriebwerke die Fabelzeiten aus den 80er- und 90er-Jahren pulverisieren. Dabei gab es durchaus einige zaghafte Versuche, mit anderen Kraftstoffen als Benzin zu gewinnen. Das wenig bekannte Rennteam Nasamax versuchte sich zweimal mit einem Rennwagen mit Methanolantrieb, womit auch die amerikanischen Champcar-Rennwagen betankt werden. Doch sowohl der Nasamax-Auftritt im Jahr 2003 mit einem 2,7 Liter großen Achtzylinder als auch ein Jahr später mit einem kraftvolleren Zehnzylinder mit fünf Liter Hubraum brachte keinen Erfolg. Im gleichen Jahr trat das Taurus-Team erstmals mit einem Dieseltriebwerk an. Doch nach ein paar Stunden war der erste Dieseleinsatz in der Le-Mans-Geschichte nach einem Getriebeschaden beendet. 2006 siegte Audi erstmals mit einem Diesel – dem R10 TDI.

Porsche schrieb Geschichte

In den Jahrzehnten davor war von Audi, die erst 1999 ihre Premiere feierten, nichts zu sehen. Doch neben Mercedes, Bentley, Jaguar und Ford brillierte besonders Porsche immer wieder in Frankreich. Höhepunkte einer grandiosen Le-Mans-Historie sind unter anderem die 24 Stunden von 1977. Hier gelang den Zuffenhausenern mit dem 936 der zweite Le-Mans-Gesamtsieg in Folge. Jürgen Barth, Hurley Haywood und Jacky Ickx siegten, nachdem sich der Porsche nach harter Auseinandersetzung gegen die Konkurrenz der bärenstarken Renault Turbo durchsetzen konnte. Der Porsche 936 wurde von einem Sechszylinder-Boxermotor mit Doppelturbo und 540 PS angetrieben. Gern erinnert man sich in Stuttgart an das Jahr 1982. Der Gruppe-C-Porsche Typ 956 konnte bei seinem ersten Einsatz in Le Mans einen überragenden Dreifachsieg erzielen. Die drei Fahrzeuge gingen entsprechend den Startnummern 1, 2 und 3 als Erster, Zweiter und Dritter gemeinsam über die Ziellinie. Das 620 PS starke Siegerfahrzeug wurde von Jacky Ickx und Derek Bell gefahren. Mit einem an das GT-Reglement angepassten Porsche 962 konnten Mauro Baldi, Yannick Dalmas und Hurley Haywood im Juni 1994 die 24 Stunden von Le Mans gewinnen. Der Gesamtsieg bedeutete gleichzeitig den 1. Platz in der GT1-Kategorie, und mit dem Sieg eines Carrera RSR 3.8 in der GT2-Kategorie war der Dreifacherfolg für Porsche perfekt.

Jaguar D-Type kehrt zurück

Zur Feier des 50. Jahrestages des Le-Mans-Sieges von 1957 kehrt der legendäre Jaguar D-Type Mitte Juni an die Stätte seiner größten Triumphe zurück. Nach Erfolgen in den Jahren 1955 und 1956 dominierte Jaguar die Auflage von 1957 dank der Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des D-Type nach Belieben: Die fünf gestarteten Wagen kamen seinerzeit auf den Plätzen 1, 2, 3, 4 und 6 ins Ziel. Ein halbes Jahrhundert danach erleben der Siegerwagen und der Zweitplatzierte des Rennens von 1957 bei der diesjährigen Auflage ein Wiedersehen am Ort des ruhmreichen Geschehens. Die D-Types lassen bei drei Runden um den 13,59 Kilometer langen Kurs die alten Zeiten noch einmal aufleben. „Der Sieg von 1957 war für die damals noch relativ kleine Marke Jaguar ein Meilenstein. Die Le-Mans-Erfolge, die 1951 und 1953 mit dem C-Type ihren Anfang nahmen, machten die Marke weltweit bekannt. Jaguar wurde zu einem festen Begriff im Motorsport“, betont Michael Quinn, Enkel des Jaguar-Gründers Sir William Lyons. „Daher war es für uns selbstverständlich, das 50-jährige Jubiläum in Le Mans gebührend zu begehen.“

Katastrophe im Jahr 1955

Im Jahr 1955 kam es bei den 24 Stunden von Le Mans zu einer der größten Katastrophen des automobilen Rennsports. Der Mercedes 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh flog nach einem Hochgeschwindigkeitszusammenprall auf der Zielgeraden mit dem Austin Healey von Lance Macklins in die Zuschauermenge. Bei dem Unfall starben 82 Menschen, unzählige Rennsportfans wurden verletzt. Mercedes-Benz zog sich daraufhin zurück. Erst im Jahr 1989 waren die Schwaben wieder siegreich. Am Steuer unter anderem die deutschen Piloten Manuel Reuter und Jochen Mass.

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
Franze ist doch schön :) Wenn Du einen PC benutzen darfst, würde
ich ein Youtube Video von Le Mans in den Vortrag miteinbeziehen, da
kannst Du Zeit sparen, und Deine Lehrerin (ich nehme einmal an, dass
es sich um eine Frau handelt) wird begeistert sein. Du musst da mit
Tricks arbeiten, glaube mir! :)
Bild

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
Während des Rest des Jahres sind die 2 Schikanen durch Leitplanken gesperrt und man kann 90 km/h auf der Hunadieres-Geraden fahren.
Ansonsten kannst du Layouts während der verschiedenen Jahre zeigen und was dazu sagen warum die Strecke immer umgebaut wurde. Erzählst dann noch was von den Porsche 956/962 und anderen Autos und die 20 Minuten sind rum. :?
Kannst dann noch schreiben, daß man sich die Strecke für GTR2002 runterladen konnte.

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
@Ori: Ja für euch Schweizer is Franze ja toll, aber ich kann die Sprache wirklich nur ein bisschen. Ist zum Glück auch mein letztes Jahr mit Französisch!
Ja, wir müssen eh Medien einsetzen, also Overhead, Powerpoint, Tafel oder TV oder sonst was, das ist bei uns quasi Pflicht! Aber danke für die Tipps von der Fachfrau, als Lehrerin wirst du schon wissen, was du da sagst :)
Nene, es ist ein Lehrer! Ist wirklich ein cooler Typ und supper nett. Also gegen den gibts echt nix auszusetzen! Man hört, wie ein Schüler über Lehrer reden kann :)

@Mythos F1: Danke für die flotte Hilfe. Werd mir das Mal zu Gemüte führen, was du da gepostet hast. Hab gestern bisschen dran gearbeitet am Referat, mal schaun, hab ja noch Zeit bis Dienstag. Für mich wird das Finden von Material nicht schwer sein, gfeht eigentlich nur um die Sprache... :wink: Dennoch, vllt. hat ja wirklich jemand besondere Geschichten zu erzählen, die eben nicht jeder weiß!

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
Siehst Du Michael, Deine Kollegen hier lassen Dich nicht im Regen
stehen :wink: Als ich dort war, waren die WM Peugeot immer hinter
dem Geschwindigkeitsrekord her, das kannst Du auch nehmen, oder
dass Porsche den Zündschlüssel links hat wegen dem Le Mans Start.

Einen Lehrer hast Du, da ist die Sache noch viel besser, Du kannst
mit diesen Hilfsmitteln wie Powerpoint, TV u.s.w. viel herausholen.

Wie gesagt, ein Youtube Video auf französisch wird wahre Wunder
bewirken, und Du kannst Dich während dem Abspielen um Deine
Unterlagen kümmern, und ab und zu einen Kommentar dazu geben,
was für ein Auto gerade fährt. Ich an Deiner Stelle würde mich
auf Porsche konzentrieren, das zieht immer!
Zuletzt geändert von Ori am Mittwoch, 09. Januar 2008, insgesamt 1-mal geändert.
Bild

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
CMR hat geschrieben:
Während des Rest des Jahres sind die 2 Schikanen durch Leitplanken gesperrt und man kann 90 km/h auf der Hunadieres-Geraden fahren.
Ansonsten kannst du Layouts während der verschiedenen Jahre zeigen und was dazu sagen warum die Strecke immer umgebaut wurde. Erzählst dann noch was von den Porsche 956/962 und anderen Autos und die 20 Minuten sind rum. :?
Kannst dann noch schreiben, daß man sich die Strecke für GTR2002 runterladen konnte.


Ja ich weiß, 20 Minuten sind nicht viel, aber du kannst mir glauben: In den 20 Minuten werd ich genug Fehler machen - also sprachlich. :)
Nein aber ernsthaft: Da ich mich ja mit Motorsport auskenne, behaupte ich jetzt zumindest bisschen frech, ist das für mich natürlich kein Problem, zumindest was Material betrifft, auch wenn Le Mans nicht so mein Fachgebiet ist. Aber andere haben da viel bescheuertere Themen, da sind 20 Minuten schon viel und stell dir mal vor, das Referat müsste ein anderer machen, der mit Motorsport gar nichts am Hut hat, so leicht wäre das nicht!

Aber ich denke, ich werd mich mehr am Renngeschehen halten und immer auch bisschen Parallelen zur Formel-1 bringen, als so detailliert auf die Strecke einzugehen. Aber du hast Recht, daran hab ich noch gar nicht gedacht, bissi was muss ich dazu schon machen. Also großes Thema wird sicherlich der Unfall sein, dazu ebenso paar Randgeschichten, wie der Le Mans Start (der heißt ja wirklich so, gibts aba seit 1971 oder sowas nich mehr, muss ich noch genau nachschaun, is etz aus dem Kopf) und sowas halt. Naja dann bisschen auf die Strecke und Sieger eingehn, bisschen paar Ausschnitte zeigen, dazu paar Bilder rumgehen lassen, und dann wird das schon werden!

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 0
Am 24. Januar 1906 wurde der Automobile Club de l'Ouest (ACO) gegründet Im gleichen Jahr wurde auf einem 64 Meilen
(!) Dreieckskurs der erste GP von Frankreich ausgetragen. Vor dem ersten Weltkrieg fanden auf dieser Strecke
verschiedene Rennen statt. Dieser Dreieckskurs befand sich östlich des heutigen Kurses und berührte (kein Wunder bei 64
Meilen) LeMans nur wie viele andere Dörfer und Städte. Erst 1919 wurde durch den Automobile Club de l`Ouest eine
10,726 Meilen lange, aus öffentlichen Strassen bestehende, Strecke als Circuit Permanent de la Sarthe festgelegt.Das
erste Rennen auf dieser neuen Strecke fand 1920 statt: der Coupe International des Voiturettes. Dieses Rennen wurde
von Fredirich auf einem Bugatti gewonnen. Im folgenden Jahr wurde der Grand Prix de l´A.C.F ausgetragen, der erste
Grosse Preis von Frankreich nach dem ersten Weltkrieg. Gewonnen wurde dieses Rennen von dem Amerikaner Jimmy
Murphy auf einem Duesenberg. Im Jahre 1922 wurde von Georges Durand, dem damaligen ACO Präsidenten eine
Entscheidung getroffen, welche zu einem der berühmtesten Rennen der Welt führen sollte. Im Oktober 1922 teilte er im
Rahmen der Paris Motor Show seine Ideen Charles Faroux, seinerzeit Redakteur der Zeitung "La Vie Automobile". Seine
Idee war ein 24 Stunden Rennen für Tourenwagen um die Ausdauer und Effiziens moderner Serienfahrzeuge zu
beweisen. Das erste Reglement sah vor, dass die Fahrzeuge so seriennah wie möglich zu sein haben um am "Grand prix
d´Endurance" teilnehmen zu dürfen. Erst nach dem zweiten Weltkrieg wandelte sich die Veranstaltung zu einem
Sportwagen-Rennen. Die 24 Stunden von LeMans haben in den bisherigen 70 Veranstaltungen unzählige Legenden
geschaffen und Fahrer und Fahrzeuge unsterblich gemacht.Allerdings fand bei den 24 Stunden von LeMans 1955 auch
die größte Tragödie des Motorsports statt. Bei einem Unfall zwischen Mike Hawthorn und Pierre Levegh überschlug sich der
Mercedes von Levegh, fing Feuer und flog über die Sichertsbarierre. Die Bilanz: 83 Tote und über 100 Verletzte. Nach
diesem Unfall zog sich Mercedes für 34 Jahre offiziell vom Motorsport zurück. Erst 1989 kehrte man mit dem Sauber C9
auf die Rennstrecken zurück. Der Rest des Jahrzehnts wurde von den Briten dominiert. Drei Siege des Jaguar D-Type in
Folge und ein Sieg von Aston Martin 1960 waren die Ausbeute der britischen Sportwagenhersteller. Gleichzeitig
arbeiteten sich Ferrari und Porsche immer weiter nach vorne. Gleichzeitig verblasste aber auch ein wenig der Glanz der
Marken Bugatti und Bentley.Konnte Ferrari bereits beim ersten Nachkriegsrennen 1949 seinen ersten Triumph an der
Sarthe feiern und in den 50er Jahren diesen Erfolg noch zwei weitere Male wiederholen, war die junge deutsche
Sportwagenschmiede Porsche aus dem schwäbischen Zuffenhausen noch ein unbeschriebenes Blatt. Das erste Mal
tauchten 1953 zwei Fahrzeuge des genialen Konstrukteurs der Vorkriegs AUTO UNION Silberpfeile in den
Ergebnislisten auf. Zwei Porsche 550 platzierten sich auf den Plätzen 16 und 17im Gesamtklassement. Die 60er Jahre
erlebten dann eine gnadenlose Ferrari-Dominanz in den Jahren 1960-1965 gewann Ferrari mit den Typen TR59/60
(1960), TR61 (1961), 330 LM TRI (1962), 250P (1963), 275P (1964) und 275LM (1965) sechs Mal in Folge. Eine Serie
die bis in die 80er Jahre Bestand haben sollte. Derweil reifte bei Ford die Entscheidung diese Dominanz zu brechen. Der
legendäre Ford GT40 war geboren einzig und alleine zu dem Zweck die 24 Stunden von LeMans zu gewinnen. 1966
wurde dieses Ziel dann auch erreicht, wenn auch mit der falschen Fahrerpaarung. Mit Bruce McLaren und Chris Amon
standen im amerikanischen Auto keine amerikanischen Fahrer auf dem Treppchen. Mit drei weiteren Siegen in den
Jahren 1967-1969 gewannen in den 60ern lediglich Ferrari und Ford das 24 Stunden Rennen.Im Jahr 1970 begann dann
die unheimliche Erfolgsstory von Porsche. Mit Hermann/Attwood am Steuer eines Poirsche 917L wurde der erste
Gesamtsieg nach Zuffenhausen geholt.

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
MichaelZ hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Während des Rest des Jahres sind die 2 Schikanen durch Leitplanken gesperrt und man kann 90 km/h auf der Hunadieres-Geraden fahren.
Ansonsten kannst du Layouts während der verschiedenen Jahre zeigen und was dazu sagen warum die Strecke immer umgebaut wurde. Erzählst dann noch was von den Porsche 956/962 und anderen Autos und die 20 Minuten sind rum. :?
Kannst dann noch schreiben, daß man sich die Strecke für GTR2002 runterladen konnte.


Ja ich weiß, 20 Minuten sind nicht viel, aber du kannst mir glauben: In den 20 Minuten werd ich genug Fehler machen - also sprachlich. :)
Nein aber ernsthaft: Da ich mich ja mit Motorsport auskenne, behaupte ich jetzt zumindest bisschen frech, ist das für mich natürlich kein Problem, zumindest was Material betrifft, auch wenn Le Mans nicht so mein Fachgebiet ist. Aber andere haben da viel bescheuertere Themen, da sind 20 Minuten schon viel und stell dir mal vor, das Referat müsste ein anderer machen, der mit Motorsport gar nichts am Hut hat, so leicht wäre das nicht!

Aber ich denke, ich werd mich mehr am Renngeschehen halten und immer auch bisschen Parallelen zur Formel-1 bringen, als so detailliert auf die Strecke einzugehen. Aber du hast Recht, daran hab ich noch gar nicht gedacht, bissi was muss ich dazu schon machen. Also großes Thema wird sicherlich der Unfall sein, dazu ebenso paar Randgeschichten, wie der Le Mans Start (der heißt ja wirklich so, gibts aba seit 1971 oder sowas nich mehr, muss ich noch genau nachschaun, is etz aus dem Kopf) und sowas halt. Naja dann bisschen auf die Strecke und Sieger eingehn, bisschen paar Ausschnitte zeigen, dazu paar Bilder rumgehen lassen, und dann wird das schon werden!


Ich drücke Dir beide Daumen, schade, dass ich Dir nicht helfen kann :(
Bild

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 3303
MichaelZ hat geschrieben:
Ich muss kommenden Dienstag ein Referat über das 24 Stundenrennen von Le Mans halten. Eigentlich ja ne tolle Sache, nur das Ganze soll ich auf Französisch machen... :twisted: . Naja, ich wollt mal fragen, was ihr für interessante Storys über das Rennen auf Lager habt. Keine Sorge, ihr sollt da nicht mein Referat machen, ich will das Referat nur etwas interessanter gestalten, nicht so sehr tief in die Materie einsteigen, weil die meisten kennen sich ja nich aus und in 20 Minuten kann ich ihnen auch nich alles erklären, was es dazu zu erklären gäbe. Ich suche nun einfach nach ein paar nette Geschichten, die es in Wikipedia oder sowas nicht gibt. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wie ich das Referat aufbauen werden, wenn dazu jemand Vorschläge hat, wär auch supper! Also paar Geschichten sind ja klar, wie eben der Unfall 1955. Schon alleine darüber könnte man ja 20 Minuten referieren, zumindest auf Deutsch :wink:


Wenn du nicht weiter weisst machst du einfach Brumm .brumm und sagst das wären die Motorgeräusche der 27ten Runde anno 1987 .
Sage mal ,in welcher Walldorf Schule lernst du denn ? Wir mussten früher Referate über den 30 jährigen Krieg oder das Sexualverhalten
der Regenwürmer bei Hochwasser halten . Mit einem Referat über LeMans oder Lotus hätte ich meinen Durchschnitt aber auch mächtig heben können :-)

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
Die Idee mit dem youtube-Video ist gut, da hat man schon 3-4 Minuten rum. Dann zählst du jede Kurve auf und wie schnell man wo fährt. Am besten Videos mit unterschiedlicher Streckenführung und unterschiedlichem Motorsound. So schindet man Zeit und langweilt den Zuhörer. :wink:
http://www.youtube.com/watch?v=KmA01dUhdPY
http://www.youtube.com/watch?v=zWeLuglJr9I
http://www.youtube.com/watch?v=voMZwgmbbWI
http://www.youtube.com/watch?v=zGcQooF6tIc
Dann noch was zum Flug des Mercedes.

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
Ori hat geschrieben:
Siehst Du Michael, Deine Kollegen hier lassen Dich nicht im Regen
stehen :wink: Als ich dort war, waren die WM Peugeot immer hinter
dem Geschwindigkeitsrekord her, das kannst Du auch nehmen, oder
dass Porsche den Zündschlüssel links hat wegen dem Le Mans Start.

Einen Lehrer hast Du, da ist die Sache noch viel besser, Du kannst
mit diesen Hilfsmitteln wie Powerpoint, TV u.s.w. viel herausholen.


Jo supper, genau solche Geschichten, wie den Zündschlüssel brauch ich. Dadurch erreg ich bisschen Aufmerksamkeit!

Ne, aber die große Gefahr ist, dass man durch Powerpoint und sowas auch viel verlieren kann. Die meisten denken ja: "Ich mach einfach Powerpoint und schon hab ich meine Punkte bzw. Noten". Genauso ist es aber nicht. Kommt halt auch auf den Lehrer drauf an. So wie ich den Franze-Lehrer einschätze, legt der eher mehr Wert auf informative Referate, als auf Powerpoint und sowas. Aber ich bin da eh im Vorteil: Vor mir halten eh noch paar andere Referate, da kann ich ja schaun, was ihm gefällt und was nicht. Ich mach Referate übrigens recht gerne, und meine Referate sind traditionell auch recht lustig gehalten, was bei den Lehrern oft sehr gut ankommen, bei anderen weniger. Aber das Gute ist ja, dass ich mich wie gesagt, da doch zumindest gut auskenne in der Materie und es dementsprechend auch interessant halten kann. Weil wenn ich ein Thema hätte, wo ich keine Ahnung hab, da wirds halt eben schnell mal auch langweilig. Das große Problem wird sein, dass, weil wir alle nicht sooo topp gut sind in französisch, dass die anderen net mitkommen (also was ich da erzähl, weil sies nicht verstehen) und dadurch Langweile aufkommt. Das gilt für alle Franze-Referate!

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
Ich musste eine Stunde über den Westfälischen Frieden ein Referat
halten, aber die Zeiten haben sich eben geändert, wenn man die PISA
Studie anschaut, dann macht man sich schon Gedanken.
Bild

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
LotusFan hat geschrieben:
Wenn du nicht weiter weisst machst du einfach Brumm .brumm und sagst das wären die Motorgeräusche der 27ten Runde anno 1987 .
Sage mal ,in welcher Walldorf Schule lernst du denn ? Wir mussten früher Referate über den 30 jährigen Krieg oder das Sexualverhalten
der Regenwürmer bei Hochwasser halten . Mit einem Referat über LeMans oder Lotus hätte ich meinen Durchschnitt aber auch mächtig heben können :-)

Ich konnte mir selbst an der Uni eine Thema in Englisch auswählen und hab dann was über die Kosten und deren Entwicklung in der F1 erzählt und dann mit anderen Motorsportarten verglichen.

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
LotusFan hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Ich muss kommenden Dienstag ein Referat über das 24 Stundenrennen von Le Mans halten. Eigentlich ja ne tolle Sache, nur das Ganze soll ich auf Französisch machen... :twisted: . Naja, ich wollt mal fragen, was ihr für interessante Storys über das Rennen auf Lager habt. Keine Sorge, ihr sollt da nicht mein Referat machen, ich will das Referat nur etwas interessanter gestalten, nicht so sehr tief in die Materie einsteigen, weil die meisten kennen sich ja nich aus und in 20 Minuten kann ich ihnen auch nich alles erklären, was es dazu zu erklären gäbe. Ich suche nun einfach nach ein paar nette Geschichten, die es in Wikipedia oder sowas nicht gibt. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wie ich das Referat aufbauen werden, wenn dazu jemand Vorschläge hat, wär auch supper! Also paar Geschichten sind ja klar, wie eben der Unfall 1955. Schon alleine darüber könnte man ja 20 Minuten referieren, zumindest auf Deutsch :wink:


Wenn du nicht weiter weisst machst du einfach Brumm .brumm und sagst das wären die Motorgeräusche der 27ten Runde anno 1987 .
Sage mal ,in welcher Walldorf Schule lernst du denn ? Wir mussten früher Referate über den 30 jährigen Krieg oder das Sexualverhalten
der Regenwürmer bei Hochwasser halten . Mit einem Referat über LeMans oder Lotus hätte ich meinen Durchschnitt aber auch mächtig heben können :-)


Ja keine Sorge, ich hatte auch schon solche Themen. Aber ich muss sagen, ich argumentiere da gerne die Lehrer in Grund und Boden, bis sie keinen Ausweg mehr finden, mir die Themen zu geben. Wir müssen halt alle ein Französischreferat halten, der Lehrer hat so langweilige Themen rausgesucht wie Napoleon und Eifelturm und was weiß ich alles. Also bin ich hin und hab gesagt, was eigentlich der Sinn von diesen Referaten sind. Dann hat er gemeint, naja überhaupt halt as Referieren und, ob man sich auf französisch ausdrücken kann. Naja dann hab ich gemeint, dann will ich aber ein Thema, wo ich mich auskenn und ich auch wirklich zeigen kann, was ich kann. Und da er aus Le Mans kommt, hab ich mir gedacht - da kann er nicht nein sagen. Noja, etz hab ich Le Mans, hatte aber auch schon ein Referat über Kamasutra oder sowas - war ne lustige Angelegenheit. Sag ja, meine Referate sind generell recht lustig und dann bei so einem Thema. Naja und dass wir das Referat filmen durften, hat mich halt auch dazu verleitet, das ein oder andere ein bisschen so zu gestalten, damit ich die Aufmerksamkeit der Schüler hab (so hab ichs denke ich gut ausgedrückt :) ). Aber ich hatte auch schon Referate über Nathan der Weiße und sowas. Also keine Angst, ich erleide die gleichen Höllenqualen wie du vor 50 Jahren oder sowas (gerundet :) ).

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
Die habe ich gerne, die mit dem Lehrkörper feilschen :lol: Ich war aber
auch so, das machst Du schon richtig Michael, man muss in der heutigen
Zeit schon lernen mit den Ellenbogen durch's Leben zu gehen, je früher
desto besser!
Bild

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
Kannst auch was zur Gerade sagen warum die manchmal Mulsanne heißt und andermal dann wieder Hunadieres und nur das Ende Mulsanne. Da würde mich auch eine Antwort interessieren.

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
Ori hat geschrieben:
Ich musste eine Stunde über den Westfälischen Frieden ein Referat
halten, aber die Zeiten haben sich eben geändert, wenn man die PISA
Studie anschaut, dann macht man sich schon Gedanken.


Ohne dich jetzt kritisieren zu wollen, aber als Lehrerin sollte man doch vorsichtig mit solchen Aussagen sein. Ich mein, die Schüler werden doch ganz unterschiedlich auf die PISA-Studie vorbereitet. In Finnland ist das ein Event, hier in Deutschland nimmt das doch keiner Ernst. Und mit Bayern bin ich ja noch nicht schlecht besetzt. Aber wie auch immer: Ich finde nicht, dass das jetzt kommt, weil ich ein Referat über das 24 Stundenrennen von Le Mans halte anstatt über Pariser Kulturdenkmäler und sowas, was man im Unterricht jedes Jahr Tag für Tag, Stunde für Stunde macht, natürlich überspitzt gesagt. Ich mein es geht doch beim Referat darum, dass man Referieren lernen soll, dass man lernen soll, vor der Klasse zu stehen und einen Sachverhalt so darzustellen, dass es für jemanden auch interessant wird. Und eben hier jetzt in Französisch halt noch, um die Sprache eben zu lernen. Welches Thema ist doch letztlich egal. Man müsste einfach mal sämtliche Lehrpläne überdenken. Ich mein, die Welt dreht sich weiter, der Stoff, der in der Schule unterrichtet wird, ist immernoch derselbe. Ich finds halt schon immer sehr traurig, wenn Lehrer sagen, so etz machma 2 Wochen des und des, aber des könnts dann wieder vergessen, weil des eigentlich keinen mehr ingteressiert und ihr des später nimmer braucht. Aber gut, ich denke, darüber sollten wir hier nicht diskutieren... :wink:

Beitrag Mittwoch, 09. Januar 2008

Beiträge: 45812
Ori hat geschrieben:
Die habe ich gerne, die mit dem Lehrkörper feilschen :lol: Ich war aber
auch so, das machst Du schon richtig Michael, man muss in der heutigen
Zeit schon lernen mit den Ellenbogen durch's Leben zu gehen, je früher
desto besser!


Jo, gesunde Einstellung! Ich mein, ich hau auch mal auf den Putz, weil des manchmal einfach nötig ist. Aber jetzt in der Oberstufe merkt man schon, dass die Lehrer auch Respekt vor uns haben und das tut gut, da ist die Stimmung einfach lockerer. Und vor allem: Man kann mit den Lehrern jetzt auch vernünftig diskutieren, denn oftmals haben wir ja nicht unrecht! Als 7. Klässler oder sowas, wurde man da oft halt abgewickelt und man konnte nichts sagen. Aber Lehrer sind schon ne Wissenschaft für sich, alleine der heutige Tag :lol: Supper, Schule könnte auch in Comedianstadl umgenannt werden.

Aber oh je oh je, wir sind ja ganz offtopic. :oops:

Beitrag Donnerstag, 10. Januar 2008

Beiträge: 0
Hast du meinen letzten Beitrag hier gesehen Michael? Da könnten auch noch interessante Dinge bei sein.

Beitrag Donnerstag, 10. Januar 2008

Beiträge: 3303
MichaelZ hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Ich muss kommenden Dienstag ein Referat über das 24 Stundenrennen von Le Mans halten. Eigentlich ja ne tolle Sache, nur das Ganze soll ich auf Französisch machen... :twisted: . Naja, ich wollt mal fragen, was ihr für interessante Storys über das Rennen auf Lager habt. Keine Sorge, ihr sollt da nicht mein Referat machen, ich will das Referat nur etwas interessanter gestalten, nicht so sehr tief in die Materie einsteigen, weil die meisten kennen sich ja nich aus und in 20 Minuten kann ich ihnen auch nich alles erklären, was es dazu zu erklären gäbe. Ich suche nun einfach nach ein paar nette Geschichten, die es in Wikipedia oder sowas nicht gibt. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wie ich das Referat aufbauen werden, wenn dazu jemand Vorschläge hat, wär auch supper! Also paar Geschichten sind ja klar, wie eben der Unfall 1955. Schon alleine darüber könnte man ja 20 Minuten referieren, zumindest auf Deutsch :wink:


Wenn du nicht weiter weisst machst du einfach Brumm .brumm und sagst das wären die Motorgeräusche der 27ten Runde anno 1987 .
Sage mal ,in welcher Walldorf Schule lernst du denn ? Wir mussten früher Referate über den 30 jährigen Krieg oder das Sexualverhalten
der Regenwürmer bei Hochwasser halten . Mit einem Referat über LeMans oder Lotus hätte ich meinen Durchschnitt aber auch mächtig heben können :-)


Ja keine Sorge, ich hatte auch schon solche Themen. Aber ich muss sagen, ich argumentiere da gerne die Lehrer in Grund und Boden, bis sie keinen Ausweg mehr finden, mir die Themen zu geben. Wir müssen halt alle ein Französischreferat halten, der Lehrer hat so langweilige Themen rausgesucht wie Napoleon und Eifelturm und was weiß ich alles. Also bin ich hin und hab gesagt, was eigentlich der Sinn von diesen Referaten sind. Dann hat er gemeint, naja überhaupt halt as Referieren und, ob man sich auf französisch ausdrücken kann. Naja dann hab ich gemeint, dann will ich aber ein Thema, wo ich mich auskenn und ich auch wirklich zeigen kann, was ich kann. Und da er aus Le Mans kommt, hab ich mir gedacht - da kann er nicht nein sagen. Noja, etz hab ich Le Mans, hatte aber auch schon ein Referat über Kamasutra oder sowas - war ne lustige Angelegenheit. Sag ja, meine Referate sind generell recht lustig und dann bei so einem Thema. Naja und dass wir das Referat filmen durften, hat mich halt auch dazu verleitet, das ein oder andere ein bisschen so zu gestalten, damit ich die Aufmerksamkeit der Schüler hab (so hab ichs denke ich gut ausgedrückt :) ). Aber ich hatte auch schon Referate über Nathan der Weiße und sowas. Also keine Angst, ich erleide die gleichen Höllenqualen wie du vor 50 Jahren oder sowas (gerundet :) ).


Über die " 50 Jahre oder sowas " reden wir noch mal :-)

Beitrag Donnerstag, 10. Januar 2008

Beiträge: 45812
MythosF1 hat geschrieben:
Hast du meinen letzten Beitrag hier gesehen Michael? Da könnten auch noch interessante Dinge bei sein.


Ja habe ich, danke! Bin allerdings noch nicht dazu gekommen, es durchzulesen, hab mich heid kaum mit dem Referat beschäftigt, weil ich momentan etwas mehr zu tun hab, als ich in 24 Stunden schaffen kann... :wink: Etz muss ich auch erst am Mittwoch halten, weil eine Stunde durch die Deutschschulaufgabe ausgefallen ist und wir alle einen Tag später halten müssen. Naja danke jedenfalls für die Infos! Morgen komm ich hoffentlich dazu, mehr zum Referat zu machen!

@LotusFan: Kleines scherzchen... :wink:

Beitrag Donnerstag, 10. Januar 2008

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
MythosF1 hat geschrieben:
Hast du meinen letzten Beitrag hier gesehen Michael? Da könnten auch noch interessante Dinge bei sein.


Ja habe ich, danke! Bin allerdings noch nicht dazu gekommen, es durchzulesen, hab mich heid kaum mit dem Referat beschäftigt, weil ich momentan etwas mehr zu tun hab, als ich in 24 Stunden schaffen kann... :wink: Etz muss ich auch erst am Mittwoch halten, weil eine Stunde durch die Deutschschulaufgabe ausgefallen ist und wir alle einen Tag später halten müssen. Naja danke jedenfalls für die Infos! Morgen komm ich hoffentlich dazu, mehr zum Referat zu machen!

@LotusFan: Kleines scherzchen... :wink:


Alles klar. Ich werd versuchen am Wochenende noch weitere interessante Randgeschichten zu Le Mans zu finden, das heitert ein Referat auch auf.

Nächste

Zurück zu Historisches