Zu langes Ferrari-Pannenregister

Bob_Sugar hat geschrieben:

Dreamon hat geschrieben:

Zu Ferrari will man halt wegen dem Mythos und ich bin sicher, das bei Ferrari nächstes Jahr ein plätzchen frei wird. Die Fahrerplätze sind nur so lange save, wie man um die WM fährt und das wird wahrscheinlich nicht passieren.

Ach ja? Dann dürften ja auch das Cockpit von Alonso und Hamilton frei werden...

Logisch wird Alonsos Cockpit frei, wenn er zu Ferrari wechselt

Dreamon hat geschrieben:

Logisch wird Alonsos Cockpit frei, wenn er zu Ferrari wechselt

Ich lass Dir mal Deinen Traum...

Dreamon hat geschrieben:

Logisch wird Alonsos Cockpit frei, wenn er zu Ferrari wechselt

Derzeit macht es keinen großen Unterschied, ob Alonso nun im Renault oder im Ferrari hinterherfährt

Formulaone hat geschrieben:

Dreamon hat geschrieben:

Logisch wird Alonsos Cockpit frei, wenn er zu Ferrari wechselt

Derzeit macht es keinen großen Unterschied, ob Alonso nun im Renault oder im Ferrari hinterherfährt

Bei Renault muss er aber immerhin Angst haben, dass sie aus der Formel 1 aussteigen...

Bob_Sugar hat geschrieben:

Bei Renault muss er aber immerhin Angst haben, dass sie aus der Formel 1 aussteigen...

Dafür kann er bei Renault aber immer Gewiss sein, eine waschechte Nr. 2 neben sich zu haben

Fyriell hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Bei Renault muss er aber immerhin Angst haben, dass sie aus der Formel 1 aussteigen...

Dafür kann er bei Renault aber immer Gewiss sein, eine waschechte Nr. 2 neben sich zu haben

Ja, da muss er keine Angst haben einen guten Teamkollegen neben sich zu haben der ihn auch noch schlagen darf...

Seine (Baldiseri's) Aufgabe an der Rennstrecke wird Ingenieur Chris Dyer mitübernehmen. "Aus technischer und organisatorischer Sicht hat das Entwicklungsprogramm des F60 einige neue Impulse bekommen", hieß es von Ferrari, das nach den "Nullern" in Australien und Malaysia den schlechtesten Saisonstart seit 1992 zu beklagen hat.

Ferrari hat das einzig richtige getan, umstrukturierung im team.
Hoffentlich klappt es mit dem 'neuen mann' an der spitze in china besser als in den letzten zwei rennen.
Ein rennen sollte nicht durch die fehlentscheidungen des teams entschieden werden, sondern durch die konkurenzfaehigkeit des boliden und dem koennen der fahrer.

Besser ein ende mit schrecken (wenn denn dann die schuld fuer die letzten pannen bei teammitgliedern zu suchen ist), als ein schrecken ohne ende (fortsetzung der pannen in den zukuenftigen rennen.)

bis jetzt hat die umstrukturierung nicht wirklich viel gebracht.

Wieder Fehler bei Ferrari. Kimi Räikkönen hatte für Q3 keinen frischen Reifensatz mehr. Felipe Massa schied nach Fahrfehler in Q2 aus.

Domenicalli:"Ein Team wie Ferrari kann nicht damit zufrieden sein, nur mit einem Auto in den Top-10 zu sein",

Das war aber kein Fehler, Ferrari hat den Satz weiche Reifen in Q1 verbraten, um nicht wieder wie in Malaysia gleich nach der ersten Phase auszuscheiden.

Die große Schande ist, dass wir in einer Zeit, in der wir technisch schon nicht bestens dastehen, es wieder einmal nicht geschafft haben, aus den Umständen Kapital zu schlagenStefano Domenicali

so Domenicali nach dem heutigen rennen.

wenn nicht bald etwas gravierendes passiert bei der roten scuderia, dann wird das diesjaehrige pannenregister noch laenger als das des vorjahres.

Nichts gegen Italien, aber bei Ferrari haben zur Zeit wohl zu viele Italiener das Sagen. Dies ist genau der Punkt, den Niki Lauda immer wieder für die schlechte Ferrari-Zeit vor der Ära Schumacher verantwortlich machte.

Und jetzt ist es wieder so. Ross Brawn ist weg, Jean Todt ist weg, Nigel Stepney ist weg, Michael Schumacher ist weg....das macht sich nun langsam bemerkbar. Es deutete sich schon 2008 an, als man viele Pannen hatte. Ich fürchte es wird so weitergehen. Das italienische Chaos ist wieder da.

Disastro Ferrari: mai così male negli ultimi 28 anni

[url=http://www.corrieredellosport.it/Notizie/Formula1/65528/Disastro+Ferrari%3A+mai+cos%C3%AC+male+negli+ultimi+28+anni]Schlagzeile der italienischen corrieredellosport-klick.

Die italienischen medien schaetzen Ferrari zur zeit so schlecht ein wie seit 1981 nicht mehr.[/url]

Ja, ja das wissen wir ja!

Sollten Sie in einem der nächsten Rennen durch irgend einen zufall Gewinnen, dann sind Sie gleich wieder die besten, wie zuvor in den Monaten der Testfahrten. Es gab niemanden der nicht der Meinung wahr Ferrari währen die besten. Das schrieben sogar einige nicht aus Italien stammende Journalisten.
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In der Dienstagssitzung in Maranello dürfte es ein Donnerwetter von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo geben. Fahrer und Techniker stehen in der Kritik.

Im Ferrari-Werk läuten nach der dritten Nullnummer in Folge die Alarmglocken. In der traditionellen Dienstagsitzung in Maranello dürfte es ein Donnerwetter von Fiat- und Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo geben. Der Ferrari-Boss hatte schon vor dem Großen Preis von China Klartext gesprochen. "Ich will nicht, dass sich Ferrari bei jedem zur Komödiantentruppe macht", stellte Montezemolo klar.

quelle:diese seite

man sollte alle TV geraete vor dem meeting aus dem raum entfernen.

Die Fahrer zu kritisieren ist der größte dummfug, die können ja nichts dafür wenn die Autos ständig rummucken und auseinanderfallen. Außerdem steht in der Quelle nirgens eine Aussage von Monte wo er die Fahrer kritisiert, sondern das behauptet die Quelle. Der Monte soll sich um den Dominicali kümmern, der kann das nicht, der hat gestern ja sogar behauptet, Massa sei schneller unterwegs gewesen, als Vettel, zu gleichen Zeitpunkt, diekompletten Rundenzeiten sagen was anderes, Dominicali scheint überfordert

Lana hat geschrieben:

Die Fahrer zu kritisieren ist der größte dummfug, die können ja nichts dafür wenn die Autos ständig rummucken und auseinanderfallen. Außerdem steht in der Quelle nirgens eine Aussage von Monte wo er die Fahrer kritisiert, sondern das behauptet die Quelle. Der Monte soll sich um den Dominicali kümmern, der kann das nicht, der hat gestern ja sogar behauptet, Massa sei schneller unterwegs gewesen, als Vettel, zu gleichen Zeitpunkt, diekompletten Rundenzeiten sagen was anderes, Dominicali scheint überfordert, wenn ihr mich fragt

In Wahrheit bzw. intern wird es auch nicht unbedingt um die Fahrer gehen...

Die Presse sorgt wieder mal dafür... Aber die hat ja meistens eh kein Plan!

Ich würde das nicht so ernst nehmen...

Bob_Sugar hat geschrieben:

In Wahrheit bzw. intern wird es auch nicht unbedingt um die Fahrer gehen...

Die Presse sorgt wieder mal dafür... Aber die hat ja meistens eh kein Plan!

Ich würde das nicht so ernst nehmen...

Vermutlich werden diese Aussagen durch die spanische Presse gestreut..weil die ihren Fahrer bei Ferrari sehen wollen.

Die großen Probleme bei Ferrari sind sicher nicht die Fahrer. Massa hat zwar das Quali in Shanghai verhauen, aber im Rennen hat er das wieder gut gemacht und lag glaube ich auf P3, als er ausfiel. In Melbourne war er auch super unterwegs, bis das Auto Mucken machte.

Ferrari muss die Zuverlässigkeit in den Griff bekommen. Solange diese Ärger macht, wird man auch keine guten Ergebnisse erzielen.

Formulaone hat geschrieben:

Vermutlich werden diese Aussagen durch die spanische Presse gestreut..weil die ihren Fahrer bei Ferrari sehen wollen.

seit wann ist DAS hier-klick eine "spanische quelle??

oder willst du adrivo unterstellen sie wuerden bei der spanischen presse abschreiben??

aber wahrscheinlich kommst du jetzt damit, das dafuer ein spanischer journalist verantwortlich ist, der fuer adrivo schreibt.

klappt eben nicht immer fuer jeden murks die spanische presse und die spanier verantwortlich zu machen.

So oder so hat die Presse keine Ahnung!

Die schreiben eh was sie wollen...

Wer denkt, dass bei Ferrari das Problem die Fahrer sind, verfolgt nicht richtig die Rennen oder hat einfach keine Ahnung...

"Damals war Ross als Engländer die ideale Verbindung zwischen den Italienern mit ihrer Spaghetti-Kultur und Schumacher mit seiner deutschen Effizienz . Jetzt liegt alles in den Händen der Italiener. Ob das funktioniert? Es könnte ein Chaos geben. Das ist das Problem", wurde Lauda von der britischen 'Daily Mail' zitiert.

Lauda sammelt gerade "Gummipunkte" bei den Italienern.
Hoert sich fast so an als wolle er sie enteignen was ihren heissgeliebten roten rennstall betrifft.

Hoffentlich erinnern sie sich nicht daran, sollte Vettel und andere fahrer mal auf der wunschliste bei Ferrari stehen.

' 'soberbia' ist ein passendes wort fuer die aussagen von lauda, auch wenn sie vielleicht zutreffend sind, aber etwas 'achtung' gegenueber den Italiener, die ja sozusagen die besitzer von Ferrari sind koennte auch von seiten "Mr.perfeckt" nicht schaden.

Bin mir nicht sicher ob das hier schon jemand geschrieben hat, aber :


In Shanghai war Jean Todt bei Ferrari gesichtet worden. Nur ein Freundschaftsbesuch so weit weg???

Vielleicht will er ja aufräumen..

viste hat geschrieben:

Bin mir nicht sicher ob das hier schon jemand geschrieben hat, aber :


In Shanghai war Jean Todt bei Ferrari gesichtet worden. Nur ein Freundschaftsbesuch so weit weg???

Vielleicht will er ja aufräumen..

Ich bin mir auch nicht sicher, aber, wurde das nicht schon vor Saisonstart angekündigt, dass der Franzose in Shanghai zu Besuch ist? Zudem ist doch die Heimat seiner Herzdame nicht weit von Shanghai entfernt oder lieg ich auch da falsch?

Ja, war schon recht überraschend Napoleon durch die Startaufstellung wandern zu sehen. Könnte aber auch sein dass es eher etwas mit der FIA und nicht mit Ferrari zu tun hat? Zu sagen hat er ja bei Ferrari absolut nichts mehr.

ceniza hat geschrieben:

"Damals war Ross als Engländer die ideale Verbindung zwischen den Italienern mit ihrer Spaghetti-Kultur und Schumacher mit seiner deutschen Effizienz . Jetzt liegt alles in den Händen der Italiener. Ob das funktioniert? Es könnte ein Chaos geben. Das ist das Problem", wurde Lauda von der britischen 'Daily Mail' zitiert.

Lauda sammelt gerade "Gummipunkte" bei den Italienern.
Hoert sich fast so an als wolle er sie enteignen was ihren heissgeliebten roten rennstall betrifft.

Hoffentlich erinnern sie sich nicht daran, sollte Vettel und andere fahrer mal auf der wunschliste bei Ferrari stehen.

' 'soberbia' ist ein passendes wort fuer die aussagen von lauda, auch wenn sie vielleicht zutreffend sind, aber etwas 'achtung' gegenueber den Italiener, die ja sozusagen die besitzer von Ferrari sind koennte auch von seiten "Mr.perfeckt" nicht schaden.

Lauda sagt soetwas nicht zum ersten Mal. Er war Fahrer bei Ferrari. Er war in den 90er Jahren Berater bei Ferrari. Und er hat noch immer beste Kontakte innerhalb der Formel 1. Wenn nicht er weiß, wie es dort zugeht, wer dann?

Anarch hat geschrieben:

Ja, war schon recht überraschend Napoleon durch die Startaufstellung wandern zu sehen. Könnte aber auch sein dass es eher etwas mit der FIA und nicht mit Ferrari zu tun hat? Zu sagen hat er ja bei Ferrari absolut nichts mehr.

Wollen wir mal hoffen, dass der Besuch rein privat war weil seine Frau/Freundin hier zu Huase ist. Das mit der FIA will ich gar nicht erst anfangen, da wird mir schon beim Gedanken schlecht er könnte dort das Zepter übenehmen.