Irgendwie scheint mir hier alles gleich richtig beziehungsweise verkehrt.
Ein technischer Direktor ist ja eigentlich kein 'richtiger' Beruf und hat darum auch kein festgelegtes Berufsbild.
Vom Diktator, welcher alle Fäden für die Entwicklung genau unter Kontrolle hat, selber die 'Hauptinputs' gibt und den Papierkram seinen 'Kollegen' überlässt; bis zum Quereinsteiger, aus der Wirtschaft, welcher nur organisiert und dafür sorgt dass seine 'Kollegen' möglichst ungehindert ihr Potential entfalten können, ist ja eigentlich alles denkbar.
Ein Direkteinstieg direkt ab einem 'Studium' ist genauso vorstellbar wie sich hochzuarbeiten (oder hochzuschlafen gg) oder sich durch seine Tätigkeit als stresserprobte Hausfrau für diese Arbeit auszuzeichnen!
(die 'Wirtschaftselite' definiert ja den idealen wasauchimmer meist ziemlich phantasielos immer wieder neu.)
Ob das Team dann jemanden sucht der einfach möglichst reibungsfrei das Werk des Vorgängers weiterleitet, sich erst als dessen Schosshund in monatelanger hinterherkriecherei einarbeitet, oder ob eher jemand gefragt ist der das ganze System auf den Kopf stellt und das ganze nach einer momentan geltenden neuen Lehre umstruktiert, ist dann noch eine ganz andere Frage...........
Ich jedenfalls würde dir raten dein Bestes zu geben, die Augen und Ohren immer offen zu halten, die 'richtigen' Chancen zu nutzen, dich nicht auf dein Ziel 'einzuschiessen' und nicht jeden Sch... einfach gleich zu glauben welche 'studierte' Leute/Lehrer absondern.