Also wenn Branson das Honda team kaufen wuerde waere das mal eine ganz interessante sache. Ich glaube das er frischen wind in die formel 1 bringen koennte da es sich ja bei ihm um einen ziemlich interessanten und sozialen menschen handelt.
Hab mich mal etwas ueber ihn informiert und ich bin wirklich ueberrascht, denn ich muss feststellen das es auch milliardaere gibt, die nicht auf dem ego trip sind.
Sir Richard Charles Nicholas Branson ist -
ausser Milliardaer - Geschaefftsmann und ballonfahrer und setzt sich sehr efektiv fuer den umweltschutz ein.
-1970 gründete er das erste Unternehmen, das den Namen Virgin trug und Schallplatten versandte, später auch Plattenläden betrieb.
- 1972 folgte die Gründung des Tonstudios in Oxfordshire (er hatte auch Mike Oldfield unter vertrag)
erste Schallplatte „Tubular Bells“ erschien 1973 und wurde über 5 Millionen Mal verkauft. Dieser finanzielle Erfolg war der Grundstein für sämtliche weiteren unternehmerischen Tätigkeiten von Branson.
- Die Gründung seiner Airline Virgin Atlantic Airways brachte die Virgin-Gruppe in den frühen 1990er Jahren in finanzielle Bedrängnis.
- Neben den kommerziellen Unternehmen gründete Branson auch karitative Unternehmen wie die Virgin Healthcare Foundation, die sich insbesondere für AIDS-Prophylaxe und für die Einschränkung von Werbung und Sponsoring von Tabakfirmen im Sport engagiert.
- Für seine Leistungen als Unternehmer („services to entrepreneurship“) wurde Branson im Dezember 1999 zum Knight Bachelor ernannt und von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen. Er darf seither den Titel „Sir“ im Namen führen.
- Am 28. September 2006 kündigte Richard Branson an, dass er künftig rund drei Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investieren will.
- Im Frühjahr 1993 begann Virgin Radio sein Programm
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Branson als super umweltschuetzer-klick
- ausserdem hat er
Die Virgin Health Bank - eine nabelschnurblutbankbank-klick
Die Virgin Health Bank unterscheidet sich durch ihren zweiseitigen öffentlich-privaten Ansatz. Ein Fünftel des Nabelschnurblutes wird für private Zwecke gespeichert, der Rest wird dem öffentlichen Teil der Bank gespendet, der jedermann bei Bedarf kostenlos zugänglich ist. Zusätzlich hat sich Branson verpflichtet, seinen fünfzigprozentigen Anteil am Erlös der Bank jenen Initiativen zu spenden, die mit der Erforschung des Potenzials der Nabelschnurblut-Stammzellen beschäftigt sind.
Ausserdem ist er Abenteurer und Idealist.
So interessant der mann auch ist, irgendwie kann ich ihn mir nicht in der formel 1 vorstellen; da spricht einfach zuviel gegen seine prinzipien. Aber ich kann mich auch taeuschen, denn vielleicht bringt er es ja fertig die formel 1 fuer seine zwecke einzusetzen.
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