lepluslent hat geschrieben:
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Genauso ist es. Das KERS hat nichts aber auch gar nichts mit dem zu tun, was Toyota da für die Serienautos -ich betone Serienautos - entwickelt hat. Viele scheinen nicht zu verstehen, dass es einen grossen Unterschied gibt zwischen alltagstauglichen Serienautos und "Geistesblitzen" wie dem Hotzenblitz oder dem jetzt aktuellen Tesla. Der Hotzenblitz war ein einsitziger kleiner "Kabinenroller" mit 45 km/h Geschwindigkeit und 12 stündiger Aufladedauer an der Steckdose (also indirekter CO2 Emission), der Tesla mit seiner Reichweite von 200-300 km und ebensolanger 12stündiger Aufladedauer ist gleichfalls nicht alltagstauglich. Das ist was für die Show, nicht mehr und nicht weniger. Die Kombination aus regenerativer elektrischer Energie und Kraftstoffersparnis bei gleichzeitig hohem Nutzungswert und Alltagstauglichkeit, und das in Serienreife für den täglichen Gebrauch, das hat bislang - leider - allein Toyota auf die Beine (besser Räder) gestellt mit dem Prius. Der wird nämlich nicht an der Steckdose aufgeladen und fährt trotzdem bis 70 km/h voll elektrisch, wenn man will. Und bei höheren Geschwindigkeiten und Autobahnfahrten (sprich Überlandfahrten, Herr MichaelZ) unterstützt der Elektromotor den eingebauten Benziner und trägt zum Spritsparen bei. Zur Zeit gibt es jedenfalls nichts besseres. Toyota ist da schon ein Vorreiter, auch wenn viele das bis jetzt nicht wahrhaben wollen.
Aus der Kombination einer solchen Antriebstechnik mit der gleichzeitigen Nutzung der Sonnenenergie verspreche ich mir sehr viel für die zukünftige Entwicklung alltagstauglicher Autos.
Genauso ist es. Das KERS hat nichts aber auch gar nichts mit dem zu tun, was Toyota da für die Serienautos -ich betone Serienautos - entwickelt hat. Viele scheinen nicht zu verstehen, dass es einen grossen Unterschied gibt zwischen alltagstauglichen Serienautos und "Geistesblitzen" wie dem Hotzenblitz oder dem jetzt aktuellen Tesla. Der Hotzenblitz war ein einsitziger kleiner "Kabinenroller" mit 45 km/h Geschwindigkeit und 12 stündiger Aufladedauer an der Steckdose (also indirekter CO2 Emission), der Tesla mit seiner Reichweite von 200-300 km und ebensolanger 12stündiger Aufladedauer ist gleichfalls nicht alltagstauglich. Das ist was für die Show, nicht mehr und nicht weniger. Die Kombination aus regenerativer elektrischer Energie und Kraftstoffersparnis bei gleichzeitig hohem Nutzungswert und Alltagstauglichkeit, und das in Serienreife für den täglichen Gebrauch, das hat bislang - leider - allein Toyota auf die Beine (besser Räder) gestellt mit dem Prius. Der wird nämlich nicht an der Steckdose aufgeladen und fährt trotzdem bis 70 km/h voll elektrisch, wenn man will. Und bei höheren Geschwindigkeiten und Autobahnfahrten (sprich Überlandfahrten, Herr MichaelZ) unterstützt der Elektromotor den eingebauten Benziner und trägt zum Spritsparen bei. Zur Zeit gibt es jedenfalls nichts besseres. Toyota ist da schon ein Vorreiter, auch wenn viele das bis jetzt nicht wahrhaben wollen.
Aus der Kombination einer solchen Antriebstechnik mit der gleichzeitigen Nutzung der Sonnenenergie verspreche ich mir sehr viel für die zukünftige Entwicklung alltagstauglicher Autos.
Ich hab ja keine Ahnung welchen Hotzenblitz du kennst aber der der 1994 bis 1996 in Suhl (Simson ) gebaut wurde war eher ein größerer Smart mit einer meiner Meinung nach ansprechenderen Form und vier Sitzplätzen und 750 Kg Geweicht Laut Herstellerangaben war die Reichweite mit den Blei Akkus von 1994 bei 1oo km angesiedelt ,lt den aktuellen Daten dürfte die Reichweite mit aktuellen Akkus bei rund 350-400 km liegen . Zumindest behauptet das der Dresdner Unternehmer ,der drei dieser Fahrzeuge sein Eigen nennt und vermietet . Und es wäre ja böd von ihm, wenn er seinen Kunden 300 km verspricht und sie dann regelmäßig nach 100 km abschleppen muss
Der Stromverbrauch liegt ca. 10 KW/100 km und die Ladezeiten der alten Bleiakkus (14 x 12 V /55 Ah) lagen bei ca. 5-6 Std. die neuen dürften da auch schon wieder bessere Werte haben . Ach ja ,die Höchstgeschwindigkeit lag lau Prospekt mit Zuladung von 240 Kg bei ca. 110-120 Km/h
Das der Toyota bei der Aufladung der Akkus wärend der Fahrt keine Energie verbraucht und damit zum CO2 Ausstoß beiträgt ,ist übrigens ein Gerücht Von nichts kommt auch bei Toyota nichts.
Das Toyota tolle Autos baut bestreitet doch auch kaum einer .Blos das Rad erfunden haben die Japaner auch nicht und für 1 Liter weniger Verbrauch 400 Kg Balsat mit rumschleppen der dann auch nich extra Wartungskosten verursacht ist nun wahrlich nicht der Menscheit größter Geistesblitz .
In Zukunft werdne die HypridAutos sicher ihre Berechtigung haben aber im Kurzsttreckenbereich bis 200 km täglich wird der Elektroantrieb eindeutig gewinnen .
Wenn ich frühs auf Arbeit fahre .dann steht die Kiste schon mal mindestens 8 Std. auf dem Parkplatz . 100 km Arbeitsweg sind also kein Thema ,wenn ich die Akkus wärend der Arbeitstzeit aufladen kann . Dann heimwärts noch mal kurz abbiegen auf den Baumarkt ,die Kiste Bier holen und die frau vom Schuhladen abholen und das wars doch im Normalfall ,Nachts steht die kiste wieder und kann geladen werden . Da stört es auch kaum ob die Ladezeit nun 6 Std. oder 10 Std. beträgt .
Aber daführ kosten mich 100 km auch nur 1,70 Euro (bei Normalstrompreisen ) und für 1- 1,5 Liter Sprit macht es nicht mal ein Mofa