allezlesbleujaunes hat geschrieben:
Nach der Rechnung ist Fisichella, der als Neuling im Force India-Team dem guten Sutil nach Strich und Faden um die Ohren fährt, der absolute Überflieger, denn er ist mehr als ne Ecke besser als Sutil.
Aha.
Ich wusste gar nicht, dass Fisichella ein Neuling ist.
allezlesbleujaunes hat geschrieben:
Und wenn die Teambosse von Force India dem kleinen Adrian den Rücken stärken, dann tun sie das aus einem einzigen Grund: Damit sie hinter ihm stehen und ihm beizeiten einen Tritt verpassen können. Vor jeder Trainerentlassung stehen die Vereinsvorstände auch hinter ihrem Coach
Soso. Also allein deswegen ist Sutil verpflichtet worden. Bitte beachten: Sutil ist gerade mal wieviel Rennen in dieser Saison dabei, hatte wieviel eigentlich unverschukdete Ausfälle (verflixt, mein Gedächtnis ... ), fährt was für ein Auto, ach ja - und unter welchen Voraussetzungen? Sutil hat - auch nach Meinung von Keke Rosberg, Marc Surer oder Gerhard Berger - dieses Jahr die Chance, Erfahrungen zu sammeln und sich zu beweisen. Möge er diese Chance beim Schopfe ergreifen, allerdings wird es in diesem Auto schwer.
allezlesbleujaunes hat geschrieben:
Aber Sato wird die Lusche bei Force India kaum ersetzen, eher die bei Toyota, die noch nichtmal das Niveau von Ralf Schumacher 2007 erreicht.
Nach den jetzigen Rernnen direkt von einer "Lusche" in beiden Fällen (Sutil und Glock) zu reden, fällt mir schwer. Als positiv denkender Mensch erhebe ich den Zeigefinger und mache darauf aufmerksam, dass wir gerade einmal vier Rennen gesehen haben. Allerdings gebe ich Dir Recht, dass ein Ralf Schumacher bei Toyota dieses Jahr sicherlich mehr erreicht hätte als ein Timo Glock, aber das habe ich ja schon weit vor Beginn dieser Saison anlässlich der Verpflichtung von Glock geschrieben.
Der arme Kerl Takumo Sato wird sicherlich für jedes Team eine überdenkenswerte Option sein, er hat ja nicht nur einem ehemaligen Mercedesfahrer mit Hut die Zähne gezeigt, sondern sich sogar mit einem der Vergangenheit angehörenden Mineralwassertrinkenden derart angelegt, dass dieser sich darüber überaus erbost zeigte.