popolski hat geschrieben:
Das ist jetzt Unsinn. Es geht nicht um eine falsche Entscheidung. Und es kann ja auch nicht nur eine gewesen sein bei dieser Angelegenheit. Egal, ich sprach vom persönlichen Verhältnis. Wenn Sauber die Kaltenborn in dieser Sache öffentlich kritisiert hätte, wäre das ganz sicher auf ihn zurückgefallen. Das ist es was ich sagen wollte.
Ich verstehe was Du denkst, ich bin mir aber auch sicher, dass Peter Sauber einen sauberen Charakter hat und in dieser Sache nicht falsch spielt, aber wie gesagt, ein gewisser Nachgeschmack wird bleiben. 16 Millionen Schweizer Franken tun der Firma sicher weh, dann wartet ja noch Adrian Sutil.
Bluewin.ch
Gemäss einem britischen Artikel soll es im Rechtsschreit zwischen Ex-Pilot Giedo van der Garde und Sauber eine Einigung gegeben haben, die den Schweizer Rennstall teuer zu stehen kommt.
Seit letzter Woche plagt sich Sauber mit einem Gerichtsfall mit Ex-Pilot Giedo van der Garde rum, bei welchem der Holländer auch noch Recht bekommen hat. Das Recht auf einen Sitz im Cockpit für diese Saison. Im letzten Moment konnte man noch eine Lösung finden, dass van der Garde zumindest für das erste Rennen in Melbourne auf diesen Sitz verzichtet.
Doch das war lediglich eine vorübergehende Lösung. Jetzt soll der Schweizer Rennstall gemäss Aussage des britischen F1-Journalisten Adam Cooper 15 Millionen Euro an van der Garde überweisen, damit dieser auf weitere rechtliche Schritte gegen seinen Ex-Arbeitgeber verzichtet.