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Ross Brawn - Ferrari für mich endgültig unten durch...

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.

Beitrag Freitag, 05. September 2003

Beiträge: 1856
@the#1
bis jetzt waren die Michelin legal und die werden auch in Monza legal sein ob die reifen jetzt geändert werden müssen ist halt Pech Die Regeln werden ja jetzt auch anders ausgelegt. Stimmt Kimi ist hinter Schumacher hab auch nie das gegenteil behauptet. Stimmt auch Ferrari ist vor McLaren aber hinter Williams und das ist eine Tatsache


Ich habe nie behauptet das eine Disqualifikation der Michelin Teams in den bisherigen Rennen auf Grund von illegalen Reifen berächtigt wäre , ist sie nicht :!: Aber die Regel wurde nunmal geändert bzw. das Messverfahren und dadurch werden diese Reifen illegal :!:

Die zweite Anmerkung habe ich nur gebracht um deine Behauptung zu wiederlegen man würde von einem vorjahres McLaren geschlagen...
Und die Verbesserung der Leistung der Williams kann man auch auf die Reifen zurückführen -nicht nur aber zu einem gewissen Teil - . Wir werden ja sehn wie sich die Kräfteverhältnisse der großen Reifenhersteller verschieben oder auch nicht .

Aber ich muss dir zugestehen du kriegst hier viel auf die" Fresse" von anderen Postern (teilst aber auch genug aus)bleibst trotzdem ein treuer Ferrarifan ,also nicht für ungut


Einmal ein Ferraristi immer ein Ferraristi :wink:

@the#1
hab noch was zum Anfechten der Rennresultate einzubringen
Bei Ferrari weis wohl die linke Hand nicht was die Rechte macht
Schumacher, kein Anfechten der Resultate
Ross Brawn sagt das http://www.f1welt.com/newscenter/2003/09/10853.html


schau dir doch bitte nochmal genau an was er gesagt haben soll :

„Wir sind uns nicht sicher, dass das Thema schon beendet ist,“ erklärte wiederum Ross Brawn gegenüber unseren Kollegen des Autosport Magazines. „Nach dem Ungarn Grand Prix wurden Reifen gemessen, die eindeutig über dem erlaubten Limit waren und wir müssen abwarten was noch passiert, denn wir sind mit der Situation nicht zufrieden.“

So hatte Brawn bereits gestern in der italienischen Sportpresse gegen Michelin gewettert: „Die Michelin sind illegal. Wir werden es nicht weiter hinnehmen, so zu verlieren.“ Denn für Brawn „profitiert Michelin bereits zu lange von einem illegalen Vorteil.“


ich lese nichts von eventuellen Anfechten von Ergebnissen . Würde ja auch kein Sinn machen , wer will einen WM-Titel gewinnen nur weil die anderen disqualifiziert wurden????
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Samstag, 06. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
Nachdem ich hier schon wieder beim überfliegen der Beiträge Stichworte wie "Stallorder bei McLaren in Jerez 97 / Melbourne 98" las, was sowohl falsch als auch nicht zum Thema passend ist, habe ich keine große Lust mir das alles genauer durchzulesen und werde nun einfach meine Meinung schreiben.

Eigentlich wären Brawns seltsame Kommentare zu den Bridgestone-Reifen ja noch recht amüsant, wenn es nicht für die F1 so schade wäre, die nach der Langeweile des letzten Jahres einen sportlichen und ausschließlich auf der Strecke ausgetragenen WM-Dreikampf gebrauchen könnte.

Zweifelhafte Maße bei Windabweisern, flexible Flügel etc., die bei einem bestimmten Team schon Verwendung fanden, müssen wohl nicht noch einmal ausführlicher erwähnt werden, genauso wenig wie der geschenkte Konstrukteurs-Titel 99 für das Team, in dem ein gewisser Ross Brawn arbeitet.
Wieder einmal gelingt es Ferrari nicht, sich aus den Belangen der FIA, die schließlich die aktuellen Michelin-Reifen legitimiert hatte, herauszuhalten. Wieder einmal wird versucht, ein von der FIA legitimiertes Teil, an dessen Qualität die Ferrari-Technik oder in diesem Fall das Produkt eines Ferrari-Partners herankommt, verbieten zu lassen, um die Konkurrenz zu schwächen und sich selbst den WM-Kampf zu erleichtern. Stichwort Wunderbremse - mit dem Unterschied, dass die Gegner anders als vor fünf Jahren nicht nur McLaren, sondern auch Renault und Williams heißen.

Ross Brawns Argumentation basiert auf Begriffen, die nicht näher definiert sind, daher ist die Reaktion, die Kontrolle der Reifen nach den Rennen, die wiederum nicht genau definiert ist, der FIA unnötig und unsinnig.

So bleibt umso mehr zu hoffen, dass der neue Weltmeister Juan-Pablo Montoya oder Kimi Räikkönen heißt und einem Team zugehörig ist, das trotz merkwürdiger Attacken der Konkurrenz fair die WM gewinnt.
Ebenso wünschenswert wäre es, wenn der Ankündigungen der Reifenkontrollen keine weiteren seltsamen Reaktionen der FIA folgten, die Ferrari wieder einmal einen Vorteil bringen. Zwar wäre eine Disqualifikation der ersten Sieben des Ungarn-GP kaum durchzusetzen, dennoch sind derartige Dinge nicht auszuschließen.

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 3095
Hi SLK :lol:
Dich habe ich vermisst wie Zahnschmerzen :D
War ja auch verdächtig ruhig hier im Forum :twisted:
Bist wieder voll in Deinem Element, wie ich sehe :wink:
Mit freundlichen Grüßen
Jotti

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 1856
Als erstes möcht ich unseren SLK wieder begrüßen : hallo!!! :wink:

Nachdem ich hier schon wieder beim überfliegen der Beiträge Stichworte wie "Stallorder bei McLaren in Jerez 97 / Melbourne 98" las, was sowohl falsch als auch nicht zum Thema passend ist, habe ich keine große Lust mir das alles genauer durchzulesen und werde nun einfach meine Meinung schreiben.


is auch besser so , weil solche Diskussion immer sehr ermüdend sind und eigentlich auch sinnlos sind ...

Eigentlich wären Brawns seltsame Kommentare zu den Bridgestone-Reifen ja noch recht amüsant, wenn es nicht für die F1 so schade wäre, die nach der Langeweile des letzten Jahres einen sportlichen und ausschließlich auf der Strecke ausgetragenen WM-Dreikampf gebrauchen könnte.


Sorry , aber was soll daran amüsant sein???
Natürlich sind solche Diskussion ,wie sie im Moment über die Reifen geführt werden , extrem schädlich für die F1 , aber man muss das Regelwerk so abdichten das solch verschiedene Interprätationen der Regeln erst garnicht möglich sind .


Zweifelhafte Maße bei Windabweisern, flexible Flügel etc., die bei einem bestimmten Team schon Verwendung fanden, müssen wohl nicht noch einmal ausführlicher erwähnt werden, genauso wenig wie der geschenkte Konstrukteurs-Titel 99 für das Team, in dem ein gewisser Ross Brawn arbeitet.


Ich glaube solch eine Diskussion können wir uns genau wie eine sinnlose McLaren-Stallorder - Diskussion sicherlich sparen , meinst du nicht???
Was mich interessieren würde , wieso war der Konstruktionstitel geschenkt??? Ach ich vergaß , alle Ferrari Titel waren geschenkt......... :roll:
Wieder einmal wird versucht, ein von der FIA legitimiertes Teil, an dessen Qualität die Ferrari-Technik oder in diesem Fall das Produkt eines Ferrari-Partners herankommt, verbieten zu lassen, um die Konkurrenz zu schwächen und sich selbst den WM-Kampf zu erleichtern


Tja diese Aussage ist leider falsch!Die Fia hat die Regel absolut nicht angepasst , sie hat nur das Messverfahren geändert , darüber braucht man nicht so ein Theater machen . Außerdem ist es durchaus legitim die Fia darauf aufmerksam zu machen um einen fairen wettkampf mit gleichen ''Waffen'' zu erhalten :!: Man erinnere sich nur an die sinnlose Diskussion um die angebliche Ferrari T-kontrolle , die Ferrari angeblich schon vor Barcelona 2001 eingesetzt haben soll . Ichglaube es war eines der anderen großen Teams die darauf aufmerksam gemacht haben.......

So bleibt umso mehr zu hoffen, dass der neue Weltmeister Juan-Pablo Montoya oder Kimi Räikkönen heißt und einem Team zugehörig ist, das trotz merkwürdiger Attacken der Konkurrenz fair die WM gewinnt.
Ebenso wünschenswert wäre es, wenn der Ankündigungen der Reifenkontrollen keine weiteren seltsamen Reaktionen der FIA folgten, die Ferrari wieder einmal einen Vorteil bringen. Zwar wäre eine Disqualifikation der ersten Sieben des Ungarn-GP kaum durchzusetzen, dennoch sind derartige Dinge nicht auszuschließen.



ich kann mir denekn dass du einen WM Montoya oder Reikkönen vorziehen möchtest , aber das is so nicht fair :!:
Michelin hat sich einen Vorteil geschaffen , dies aber durch eine andere Interprätation der Regeln , als die der Fia und Ferrari. Nun wurde diese Regel klarer formuliert und wenn Michelin legal war dann werden sie auch in Zukunft legal sein , wenn nicht , muss man sie disqualifizieren -so einfach ist das -

Darf ich desweiterendaran erinnern , dass Schumacher klas sagte dass es keine Nachträglicen Disqualifkationen geben werde??? Damit meine ich keine Bestreben Ferraris diese durchzusetzen , also ruhig bleiben :!:

Außerdem , was ist ein WM-Titel wert der nur auf der Disqualifikation des stärkeren Teams beruht???? Antwort : nichts :!:
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Samstag, 06. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
Hallo Nr. 1 und Jotti! - So ruhig war es hier im Forum auch ohne mich nicht, das müsst ihr zugeben ;)

Sorry , aber was soll daran amüsant sein???
Natürlich sind solche Diskussion ,wie sie im Moment über die Reifen geführt werden , extrem schädlich für die F1 , aber man muss das Regelwerk so abdichten das solch verschiedene Interprätationen der Regeln erst garnicht möglich sind .


Im Grunde wäre es deswegen amüsant, da Ferrari schließlich vor allem nach Malaysia 99 dafür bekannt ist, es mit den genauen Maßen mancher Teile nicht so genau zu nehmen...
Da stimme ich dir zu, natürlich müsste das Reglement endlich so abgedichtet werden, dass es keinen Raum für verschiedene Interpretationen gibt. Allerdings gab es bisher immer tendenziell Teams, die von diesem ungenauen Reglement profitierten, und solche, die aufgrund der Ungenauigkeit eher mit Nachteilen rechnen mussten.

Was mich interessieren würde , wieso war der Konstruktionstitel geschenkt???


Weil die Aufhebung der Ferrari-Disqualifikation unfair war und ohne diese McLaren Konstrukteursmeister geworden wäre. Daher frage ich mich: Ist es nicht in etwa das gleiche, durch eine ungerechtfertigte Aufhebung der eigenen Disqualifikation einen Titel zu gewinnen wie durch die Disqualifikation der Gegner? Gibt es Teams, die solche Titel erstrebenswert finden?

Die Fia hat die Regel absolut nicht angepasst , sie hat nur das Messverfahren geändert , darüber braucht man nicht so ein Theater machen . Außerdem ist es durchaus legitim die Fia darauf aufmerksam zu machen um einen fairen wettkampf mit gleichen ''Waffen'' zu erhalten :!: Man erinnere sich nur an die sinnlose Diskussion um die angebliche Ferrari T-kontrolle , die Ferrari angeblich schon vor Barcelona 2001 eingesetzt haben soll . Ichglaube es war eines der anderen großen Teams die darauf aufmerksam gemacht haben.......


Welche Messverfahren wurden geändert? (Man entschuldige es, wenn ich durch meinem Urlaub ein paar Dinge nicht mitbekommen haben sollte)
Ich weiß nicht, welches Team 2001 angeblich die FIA über eine eventuelle Ferrari-Traktionskontrolle aufmerksam machte, jedenfalls löste Frentzen diese Diskussion aus, da er in Melbourne hinter Nick Heidfeld im Sauber fahrend verdächtige Geräusche hörte. Wie auch immer, merkwürdig ist, dass die FIA meist nur dann reagiert, wenn Ferrari auf irgendetwas aufmerksam macht.

ich kann mir denekn dass du einen WM Montoya oder Reikkönen vorziehen möchtest , aber das is so nicht fair :!:
Michelin hat sich einen Vorteil geschaffen , dies aber durch eine andere Interprätation der Regeln , als die der Fia und Ferrari. Nun wurde diese Regel klarer formuliert und wenn Michelin legal war dann werden sie auch in Zukunft legal sein , wenn nicht , muss man sie disqualifizieren -so einfach ist das -


Was Ferrari da in die Regeln hineininterpretiert, ist völlig unwichtig. Ganz im Gegensatz zur anscheinenden Interpretation der FIA, sie muss schließlich alle Interpretationen prinzipiell zulassen, wenn sie nicht völlig abwegig sind und das Reglement immer noch nicht präzisiert wurde.
Alle Spekulationen um illegale Michelin-Reifen basieren nach wie vor auf nicht definierten Begriffen, was die Diskussion umso schädlicher und unnötiger macht.


Darf ich desweiterendaran erinnern , dass Schumacher klas sagte dass es keine Nachträglicen Disqualifkationen geben werde??? Damit meine ich keine Bestreben Ferraris diese durchzusetzen , also ruhig bleiben :!:


Entscheidet das jetzt schon Schumacher :D ?

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 9403
auf jeden fall ist der verlierer jetzt schon klar - und der heißt ferrari.
gewinnen sie die wm jetzt doch noch, heißt es, die haben sie nur gewonnen, weil ihnen die fia geholfen hat und den guten michelin reifen verboten hat, verliert ferrari die wm trotzdem wird es heißen, ferrari hat versucht den gegner zu bremsen und es trotz fia hilfe nicht geschafft und sind schlechte verlierer.

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 1856
Entscheidet das jetzt schon Schumacher ?


klar spielt er in der Ferrari Entscheidung Protest einzulegen eine Rolle :!:
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Samstag, 06. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
@ automatix

Ferrari kann aus dieser wenn auch üblen Aktion nicht als Verlierer hervorgehen. Im Rennen wird sie niemals einen Nachteil bringen, und sollte Ferrari den Titel gewinnen, denkt in ein paar Jahren niemand mehr an die Umstände. Schließlich ist es auch heute schon so, dass die meisten bereits vergessen haben, wie der Konstrukteurstitel von 99 zustande kam.

@ Nr. 1

Das beweist ja wieder einmal seine für einen Fahrer unangemessene Macht im Team.
Das war nur scherzhaft gemeint, deine Formulierung hörte sich so an, als wenn Schumacher anstelle der FIA die endgültigen Entscheidungen trifft...

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 1856
SLK hat geschrieben:
@ automatix

Ferrari kann aus dieser wenn auch üblen Aktion nicht als Verlierer hervorgehen. Im Rennen wird sie niemals einen Nachteil bringen, und sollte Ferrari den Titel gewinnen, denkt in ein paar Jahren niemand mehr an die Umstände. Schließlich ist es auch heute schon so, dass die meisten bereits vergessen haben, wie der Konstrukteurstitel von 99 zustande kam.

@ Nr. 1

Das beweist ja wieder einmal seine für einen Fahrer unangemessene Macht im Team.
Das war nur scherzhaft gemeint, deine Formulierung hörte sich so an, als wenn Schumacher anstelle der FIA die endgültigen Entscheidungen trifft...


ich will ja nicht wieder von vorne Anfangen , aber Michelin sagt dass ihre Reifen nie die max Auflagefläche überschreiten , also gibt es auch kein Problem . Sollte Michelin aber lügen werden sie wohl oder übel , vorrausgesetzt sie ändern die eventuellen nun illegal gewordennen Reifen nicht , disqualifiziert ;so einfach ist das :!:

Ich hab keine Lust über irgendwelche zu unrecht oder auch zu recht aberkannte Titel oder Rennergebnisse zu diskutieren , aber es ist schon komisch dass man versucht eine regelbildende ''Behörde'' wie die Fia eine ist so hinzustellen als ob sie ein Team bevorzugen würde :!: Ich glaube nicht an solche verschwörungstheorien weil es dafür keinerlei Beweise gibt und daher brauchen wir nicht darüber diskutieren ! Wenn die Fia sagt am WIndabweiser wurde falsch gemessen , dann wird es wohl so sein :!:
Im übrigen wenn die Fia Ferrari bevorzugen würde , hätte sie Ferrari nicht erst disqualifiziert , so ich glaube damit können wir dieses Thema abschließen !

Ferrari is natürlich der Verlierer der ganzen Geschichte weil sie den schwarzen Peter zugeschoben bekamen (von BS) dieses aus ihrer Sicht nicht dem Sinn des Reglements entsprechende ''Vergehen'' von Michelin zu melden ! Aber wollen wir einen WM der nur WM geworden ist weil er auf Reien fährt , die Vorteile bieten ??? ALso ich möchte einen WM im besten Auto und wenn dies möglich ist auch der beste Fahrer :!:

Wieso ist die Rolle Schumachers im Team unangemessen??? Ich will hier nicht wieder so eine Diskussion anfangen , aber so kann ich das nicht stehen lassen : ich denke die Erfolge der letzten Jahren geben dem Ferrari System wohl genug Rückhalt , oder sind diese Erfolge auf etwas anderes zurückzuführen als das bei Ferrari ein Rad ins andere Greift ???

Dass das nur Scherzhaft gemeint war , war mir schon klar , aber ich wollte es nur nochmal klar stellen ......
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(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Samstag, 06. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
@ Nr. 1

ich will ja nicht wieder von vorne Anfangen , aber Michelin sagt dass ihre Reifen nie die max Auflagefläche überschreiten , also gibt es auch kein Problem . Sollte Michelin aber lügen werden sie wohl oder übel , vorrausgesetzt sie ändern die eventuellen nun illegal gewordennen Reifen nicht , disqualifiziert ;so einfach ist das :!:


Das Problem ist, dass man den "Lauffläche" oder "Auflagefläche" nach Lust und Laune interpretieren kann und somit Michelin wohl selber nicht weiß, ob sie in Monza disqualifikationsgefährdet sein werden. So hat man weder Gewissheit, dass die aktuellen Reifen nach der seltsamen FIA/Ferrari-Interpretation korrekt sind, noch hat man ein Richtmaß, nach dem man Änderungen, die für die Performance sicher fatale Auswirkungen hätten, vornehmen könnte.

Ich hab keine Lust über irgendwelche zu unrecht oder auch zu recht aberkannte Titel oder Rennergebnisse zu diskutieren , aber es ist schon komisch dass man versucht eine regelbildende ''Behörde'' wie die Fia eine ist so hinzustellen als ob sie ein Team bevorzugen würde :!: Ich glaube nicht an solche verschwörungstheorien weil es dafür keinerlei Beweise gibt und daher brauchen wir nicht darüber diskutieren ! Wenn die Fia sagt am WIndabweiser wurde falsch gemessen , dann wird es wohl so sein :!:
Im übrigen wenn die Fia Ferrari bevorzugen würde , hätte sie Ferrari nicht erst disqualifiziert , so ich glaube damit können wir dieses Thema abschließen !


Es steht mir als F1-Beobachter nicht zu, der FIA die Bevorzugung bestimmter Teams zu unterstellen. Daher unterlasse ich das.
Es steht mir jedoch zu, auf die Merkwürdigkeiten einiger Entscheidung, die meiner Ansicht nach existieren, hinzuweisen. Ich glaube, nicht der einzige zu sein, der Seltsames an einigen Entscheidungen sieht, was sich bei gleichzeitiger Betrachtung aller FIA-Entscheidungen der letzten Jahr noch steigert.

Ferrari is natürlich der Verlierer der ganzen Geschichte weil sie den schwarzen Peter zugeschoben bekamen (von BS) dieses aus ihrer Sicht nicht dem Sinn des Reglements entsprechende ''Vergehen'' von Michelin zu melden !


Ob die Initiative nun von Ferrari oder Bridgestone ergriffen wurde, weiß man nicht. Allerdings wäre Ross Brawns Kommentare aus Munde eines Bridgestone-Mitarbeiters ebenso seltsam bis lächerlich gewesen, da Bridgestone schließlich schon in dieser Saison im Verdacht stand, unerlaubterweise vorne und hinten unerlaubterweise Reifenmischungen von unterschiedlicher Härte zu verwenden.

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 1856
Ob die Initiative nun von Ferrari oder Bridgestone ergriffen wurde, weiß man nicht. Allerdings wäre Ross Brawns Kommentare aus Munde eines Bridgestone-Mitarbeiters ebenso seltsam bis lächerlich gewesen, da Bridgestone schließlich schon in dieser Saison im Verdacht stand, unerlaubterweise vorne und hinten unerlaubterweise Reifenmischungen von unterschiedlicher Härte zu verwenden.


von diesem verdacht weiß ich nichts , hast du dazu einen Link ? Is ja eigentlich auch egal.......... :wink:
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 0
automatix hat geschrieben:
auf jeden fall ist der verlierer jetzt schon klar - und der heißt ferrari.
gewinnen sie die wm jetzt doch noch, heißt es, die haben sie nur gewonnen, weil ihnen die fia geholfen hat und den guten michelin reifen verboten hat, verliert ferrari die wm trotzdem wird es heißen, ferrari hat versucht den gegner zu bremsen und es trotz fia hilfe nicht geschafft und sind schlechte verlierer.


Findest du nicht, dass die die Tatsachen dass die "guten Michelin Reifen" nicht dem Paragaphen 77c des FIA F1 Regelwerk entsprachen hier erwähnenswert wäre? Oder gehört du zu der legal - illigal - scheißegal Fraktion?

Beitrag Samstag, 06. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
thenumberone hat geschrieben:
Ob die Initiative nun von Ferrari oder Bridgestone ergriffen wurde, weiß man nicht. Allerdings wäre Ross Brawns Kommentare aus Munde eines Bridgestone-Mitarbeiters ebenso seltsam bis lächerlich gewesen, da Bridgestone schließlich schon in dieser Saison im Verdacht stand, unerlaubterweise vorne und hinten unerlaubterweise Reifenmischungen von unterschiedlicher Härte zu verwenden.


von diesem verdacht weiß ich nichts , hast du dazu einen Link ? Is ja eigentlich auch egal.......... :wink:


Falls du die "Auto, Motor und Sport" liest, findest du dazu ein paar Zeilen in der aktuellen Ausgabe auf S. 224. Für Genaueres müsstest du selbst noch einmal in älteren Berichten im Internet oder Fachzeitschriften nachschlagen.

Beitrag Samstag, 06. September 2003

Beiträge: 1856
ich finde es lächerlich, wenn da einer implizit verlangt, daß nicht zugelassen wird, daß andere, die eventuell die regeln nicht 100% einhalten, bestraft werden, für sich selbst dieses maß aber nicht angelegt haben will.


Auch hier kann man ganz schön viel rein bzw. anders interpretieren......`

Is eigentlich eine sehr ermüdende und langwierige Diskussion , aber sag doch mal konkret welche Vergehen Ferrari gemacht haben soll bzw. wo die Fehler von Ferrari liegen . Dann kann man darüber auch sachlich diskutieren , aber so hat das kein Sinn :roll:
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)


Beiträge: 0
Frost hat geschrieben:
ich finde es lächerlich, wenn da einer implizit verlangt, daß nicht zugelassen wird, daß andere, die eventuell die regeln nicht 100% einhalten, bestraft werden, für sich selbst dieses maß aber nicht angelegt haben will.



Ganz deiner Meinung! Jetzt musst du nur noch zeigen, dass die Bridgestones auch illegal waren und Bridgestone geäußert hat, dass die Messung bei ihren Reifen nicht durchgeführt werden sollen, dann hat deine Bemerkung sogar einen Bezug zu der Sache, um die es hier geht.

"eventuell die regeln nicht 100% einhalten" - LOL

Frost hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
nein, die Michelins waren bisher nicht legal..


hat dafür bisher irgendwer einen echten beweis vorgelegt? nein? aha.

Na, wenn die Michellin legal waren, warum dann deren Theater wegen der zusätzlichen Kontrollen?

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 485
SLK hat geschrieben:


Im Grunde wäre es deswegen amüsant, da Ferrari schließlich vor allem nach Malaysia 99 dafür bekannt ist, es mit den genauen Maßen mancher Teile nicht so genau zu nehmen...

Ahja und 2000 in Brasilien nahms dann McLAren nicht so genau mit den Maßen, seitdem sind die auch dafür bekannt! :-D

Weil die Aufhebung der Ferrari-Disqualifikation unfair war und ohne diese McLaren Konstrukteursmeister geworden wäre. Daher frage ich mich: Ist es nicht in etwa das gleiche, durch eine ungerechtfertigte Aufhebung der eigenen Disqualifikation einen Titel zu gewinnen wie durch die Disqualifikation der Gegner? Gibt es Teams, die solche Titel erstrebenswert finden?

Was soll daran unfair gewesen sein? Ferrari hat nachgewiesen, dass die Bardge Boards in den im Reglement festgeschriebenen Toleranzen lag. (Teil des Artikel 3.12.6 des 1999 FIA F1 Reglements).
Was unfair war, dass McLaren erst das Rennergebniss abgewartet hat um dann zu protestieren, anstatt davor! Ferrari hat im jetzigen Fall ja auch gleich nach Ungarn Whitmarsh darauf Aufmerksam gemacht, so daß Michelin Zeit bekam neue Reifen zu bauen!
Gruß
Thomas
The only thing I can say in our defense is that no matter how good your strategy is, Michael Schumacher makes everyone look like an netter Mensch.
-Frank Williams

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 1856
und da wären wir bei dieser nie endenden Diskussion : sie führt doch zu nix weil man da verschiedener Meinung sein kann.

Bisher hat mir noch keiner klar gemacht warum die Fia auf der Seite von Ferrari stehen sollte??? Ich finde nur dass es viele Fia Urteile pro Ferrari gab , aber das is doch ganz normal ! Es bedeutet nur dass Ferrari legal war und ist :!:

Nochmal ich akzeptiere nicht , dass man nur weil das ''eigene Team'' angeklagt ist , die Schuld auf Ferrari schiebt , weil die können ja wirklich nichts dafür dass Michelin ''illegale'' Reifen baut :!: Nochmal , Michelin sagt : unsere Reifen verändert ihre Breite nicht , wenn dem so ist gibs doch garkein Problem , dann sind sie regelkonform . Sollten sie aber ihre Breite verändern ist es absolut legitim seitens Ferrari die Fia darauf aufmerksam zu machen :!: Und nur nochmal zu Erinnerung im Fia Paragraph stand bzw. steht dass die Reifen zu jeder Zeit die max. Auflagefläche nicht überschreiten :!:

Aber ich glaube das is hier auch nicht das Thema , die Frage ob der Mythos von Ferrari verloren geht ist eigentlich ganz einfach zu beantworten : ,,Nein !'' Der Ferrari Mythos besteht eigentlich nur durch die zahlreichen Tifosi die mit solch einer Begeisterung den roten zujubeln ........
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 1856
Ach hier noch was für dich SLK :


Diskussionen um die möglicherweise „illegalen“ Reifen gab es in der vergangenen Woche genug, aber Ferrari will sich keinesfalls den Schwarzen Peter zuschieben lassen. „Was glauben Sie, was passiert wäre, wenn die Bridgestone-Reifen auf einem Ferrari zu breit gewesen wären?“, fragte Todt. „Glauben Sie, unsere Gegner hätten geschwiegen? Nein, sie hätten uns gekreuzigt, uns Betrug vorgeworfen und gefordert, dass man uns für alle Rennen disqualifiziert hätte, bei denen sie uns illegale Reifen hätten nachweisen können. Unsere Gegner sollen mal erklären, warum wir schlechte Verlierer sind. Wir haben nicht gegen die Wertung des Grand Prix in Budapest protestiert, obwohl wir das hätten tun können. Die Beweise lagen ja vor.“


Beifall Todt bringt es absolut auf den Punkt :!:

Viel Wirbel gab es auch um die Tatsache, dass gerade nach dem schlechten Ungarn Grand Prix, als Ferrari und Michael Schumacher nur einen Punkt holten, nun die Michelin Reifen offenbar illegal sind. „Ist es fair, Reifen einzusetzen, die schlicht illegal sind?“, fragte Jean Todt erneut. „Egal, wie man das definiert. Ein Motor, der beim Start 3 Liter Hubraum hat und später 3,5 Liter, ist illegal. Obwohl er im Neuzustand den Regeln entsprach. Jedes Teil am Auto muss während des gesamten Weekends legal sein. Deshalb erwarte ich, dass Michelin sich ab Monza daran hält. Ich weiß nicht genau, seit wann Michelin den jetzigen Reifen benutzt. Aber eigentlich müssten jene Teams für alle Rennen ausgeschlossen werden, bei denen sie diese Reifen benutzten.“


noch viel mehr Beifall

und zum abschluss :

Abschließend meinte Todt noch: „Die Reifen waren sicher ein Nachteil für uns. Zum Glück, aber leider doch sehr spät, haben wir das erkannt…“


Viele werden jetzt wieder aufschreien aber todt brings einfach auf den Punkt , jetzt aber zurück zum Thema.......
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 0
Sorry, aber eines kapiere ich noch immer nicht. Wenn alles so klar ist, wie es ein paar von sich geben - nämlich das Michelin einen illegalen Reifen hat, dann gibts doch eine klare Vorgangsweise. Die Ferrari Beweise liegen ja angeblich vor, dann ist es auch klar, das die Michelin Teams disqualifiziert werden müssen!!

Oder, ich sags nochmals, vielleicht sind die Beweise gar nicht soooooooo klar ......

Aber egal, ob man Ferrari gesteinigt hätte, verweise ich mal ins Reich der Spekulationen. Die Teams hätten es genauso wenig hingenommen, wie es Ferrari jetzt tut. Und ja, man hätte Ferrari Betrug vorgeworfen, so wie es Ferrari jetzt tut .......

Mit einem geb ich Todt sicher Recht, das Auto muss das ganze Weekend den Regeln entsprechen.

Also, wie gesagt, klare Beweise auf den Tisch. Wenn Regelverstoss vorliegt, dann Disqualifikation. Ist doch das leichteste was es gibt. Das würde, glaub ich (fast) jeder verstehen.

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 3095
@BMW-V10
das würde (fast) jeder verstehen ...
:lol: der ist gut !!!
Mit freundlichen Grüßen
Jotti

Beitrag Sonntag, 07. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
Tom65 hat geschrieben:
Ahja und 2000 in Brasilien nahms dann McLAren nicht so genau mit den Maßen, seitdem sind die auch dafür bekannt! :-D


Du weißt ganz genau, dass er Frontflügel Coulthards damals durch äußere Einflüsse - die starken Bodenwellen in Sao Paulo - um zwei Millimeter verrutscht war, während ich keinen Grund sehe, warum Windabweiser während des Rennens um einen Zentimeter wachsen sollten.

Was soll daran unfair gewesen sein? Ferrari hat nachgewiesen, dass die Bardge Boards in den im Reglement festgeschriebenen Toleranzen lag. (Teil des Artikel 3.12.6 des 1999 FIA F1 Reglements).


Da die Abweichung zehn Millimeter betrug, lag man damit immer noch fünf Millimeter über der Toleranzgrenze.

Beitrag Sonntag, 07. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
thenumberone hat geschrieben:
Aber ich glaube das is hier auch nicht das Thema , die Frage ob der Mythos von Ferrari verloren geht ist eigentlich ganz einfach zu beantworten : ,,Nein !'' Der Ferrari Mythos besteht eigentlich nur durch die zahlreichen Tifosi die mit solch einer Begeisterung den roten zujubeln ........


Völlig korrekt, der 'Mythos Ferrari' geht dadurch sicher nicht verloren. Was nicht (mehr) existiert, kann natürlich auch nicht verloren gehen. Vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren, dass Ferrari heute ein völlig normales F1-Team ist, dessen Teilnahme seit dem Beginn der F1 die einzige Besonderheit ist.
Ich glaube, dass einige, die dieses Wort in Verbindung mit Ferrari bringen, gar nicht wissen, was ein Mythos überhaupt ist. Es mag sein, dass die Scuderia zu Lebzeiten Enzo Ferraris noch ein gewisses Etwas hatte. Damals stand noch der Mann an der Spitze, der das Team zum Erfolg brachte und Ferrari ein sehr eigenes Profil, einen eigenen Charakter gab.
Heute ist davon jedoch nichts mehr übrig. Ich habe das Gefühl, dass di Montezemolo und Todt oft nicht so handeln, wie Enzo Ferrari es gewollt hätte. Er hätte es niemals zugelassen, dass ein solcher Kult um einen seiner Fahrer, Michael Schumacher, entsteht, dass ein Fahrer beinahe ein Jahrzehnt lang die Nr. 1 im Team ist (auch wenn es natürlich zu Enzos Lebzeiten auch Stallorder etc. gab) und fast sogar 'über' dem Team steht. Enzo Ferrari hätte es nicht gewollt, dass nicht sein Lebenswerk, sondern Schumacher, dessen Gehalt er sicher ebenfalls nicht akzeptiert hätte, im Vordergrund steht.
Heute übernehmen andere die Rolle als Teams, in denen noch ein wenig Charakter und Freude am Sport übrig geblieben sind.

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 1856
Völlig korrekt, der 'Mythos Ferrari' geht dadurch sicher nicht verloren. Was nicht (mehr) existiert, kann natürlich auch nicht verloren gehen. Vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren, dass Ferrari heute ein völlig normales F1-Team ist, dessen Teilnahme seit dem Beginn der F1 die einzige Besonderheit ist.


Für dich ist es ein ganz normales F1-Team wie jedes andere auch , aber es gibt Millionen von Tifosi und Ferraristi , die das anders sehn , vielleicht solltest du das mal akzeptieren :!:
Für mich exisitiert dieser Mythos immernoch , die rotenAutos mit dem springenden Pferd sind einfach was besonders........
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

Beitrag Sonntag, 07. September 2003
SLK SLK

Beiträge: 4618
thenumberone hat geschrieben:
Für dich ist es ein ganz normales F1-Team wie jedes andere auch , aber es gibt Millionen von Tifosi und Ferraristi , die das anders sehn , vielleicht solltest du das mal akzeptieren
Für mich exisitiert dieser Mythos immernoch , die rotenAutos mit dem springenden Pferd sind einfach was besonders........


Natürlich kann ich das akzeptieren, allerdings wüsste ich gern, was an diesen roten Autos mit unpassenden bunten Aufklebern und springendem Pferd denn noch so besonders íst, seit Enzo Ferrari vor 15 Jahren verstarb?

Stimmst du mir in meiner Vermutung, dass bei Ferrari oft nicht mehr im Sinne Enzos gehandelt wird, zu? Oder weißt du als Ferraristi gar nicht, was ihn charakterisierte, wie er sein Team führte?

Beitrag Sonntag, 07. September 2003

Beiträge: 1856
Ich glaub es hat nich viel sinn dir das zu erläutern..........

Nochwas : vielleicht bleibt Michael auch über 2006 hinaus.... Das deutet er zumindest an..
Ich glaube nicht, dass ein Team in Australien auftauchen und zwei Sekunden pro Runde schneller sein wird als der Rest.
(Martin Whitmarsh, McLaren-Geschäftsführer)

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