Neutral hat geschrieben:
Anstatt über den Ausstieg nachzudenken (auch wenn Renault in Rekordzeit alles erreicht hat, was sie wollten), sollte man sich mehr Gedanken machen Gegenwart und Geschichte des erfolgreichen Motorsports zu verbinden.
Zudem sollte es möglich sein eine vollständige Finanzierung über Sponsoren zu erreichen (Ziel: Kostenneutralität für Renault).
Von der Chefetage waren jetzt ja klare Statements zu hören was Sache ist.
Auch die Forderung immer an der Spitze dabei sein zu müssen, halte ich für die durchaus Richtige!
(ist ja auch Renault - nicht Opel
- oder Ferrari
)
Vollständige Kosteneutralität über Sponsoren ist sicher nicht nötig, da ja auch ein gewisser Werbe- und Imagewert durch die Teilnahme an der F1 verbucht werden kann.
F1-Geschichte darf auch für dieses Unternehmen keine grosse Rolle spielen.
Rein sozial (also theoretisch) gesehen ist die Firma in erster Linie ihren Arbeitnehmern und finanziell gegenüber den Aktionären (Gruss an alle Renaultaktionäre
) verpflichtet.
Über den Verlust von Sponsoren würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen, den wenn man noch einmal einen so guten Start in die Saison hat erledigt sich dieses Thema ziemlich schnell.
Genauso wie das Fahrerthema. Zudem scheint man immer wieder zu vergessen dass die wirklichen Stars der F1 nicht hinter dem Steuer sitzen, sondern eines haben