Merkwürdig, dass zwei Autos eines Team, fast zeitgleich den gleichen Fehler bekommen. Soweit ich informiert bin, hatte kein weiteres Team im Rennen ein Problem mit der Benzinzufuhr.
Naja es gibt ja einen neuen Motor, mit 50% Elektroanteil etc. Also da wird schon was neues gebaut werden – und zwar von Red Bull, mit Branding und (Teil)Finanzierung von Porsche. Sicherlich auch mit etwas technischem Input. Kann schon sein, dass gute Ingenieure da bei Red Bull anheuern. Und ja, da arbeiten derzeit natürlich noch viele Honda-Leute – aber auch bei Mercedes hat Red Bull ja gut gewildert.
Porsche hat also 50% des Red Bull Teams gekauft. Dies kam nun auf kuriose Art und Weise raus, weil ein Motorsportfan es in einer marokkanischen Zeitung gelesen hat, dabei handelte es sich um eine offizielle Bekanntgabe der Kartellbehörde.
Dumm für Porsche dass es jetzt auf so eine Weise rauskommt.
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Ich frage mich eher wie das ganze jetzt abläuft. Red Bull baut sich gerade seine eigene Motorenschmiede auf, wo ja sicher viel Know-How von Honda drin steckt.
Was macht dann Porsche? Übernehmen die das alles und kleben ihren Namen drauf plus etwas eigene Entwicklung als Ergänzung? Oder bauen die eine eigene Motorenfabrik?
Das ist alles etwas undurchsichtig. Und dann kommt noch hinzu, dass Honda angeblich wieder in die F1 will.
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Red Bull ist wohl nicht bereit soviel abzugeben wie sich Porsche vorstellt. Und die Bullen sitzen am längeren Hebel, da sie Alternativen haben und Porsche im Grunde keine hat. Zumal Red Bull auch über nötiges Know-How beim Motor verfügt.
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Porsche ist wohl nicht nur etwas verstimmt mit RB - auch die eilig zusammengeschusterte Präsentation von AUDI ohne sich vorher zu koordinieren war wohl nicht gerade so geplant...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."
"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "
Nun ist es also amtlich, Porsche bandelt nicht mit Red Bull an.
Schon erstaunlich dass man Monate verhandelt und dabei nicht erstmal die elementaren Dinge ausgeräumt hat, also mit welchen Anteilen Porsche einsteigt.
Es sieht ein wenig so aus als hätte Red Bull während der Verhandlungen seine Meinung geändert.
Jetzt sieht es schlecht für Porsche aus, weil die Frist zur Einschreibung im Oktober ausläuft. Vielleicht kann man Aufschub bekommen wenn man noch mit anderen Teams verhandeln möchte.
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Ich glaube langfristig ist das gut für Red Bull. 50:50 hätte nicht funktioniert. Und ja, jetzt könnte es eng aussehen für Porsche. Macht aber nichts. Audi kommt ja.
Er hat sehr viel getan für die F1, für den Sport weltweit allgemein, für Österreich und die Steiermark. Ein wahrer Patriot mit christlichen Werten, der auch die Medienlandschaft mit tollen Formaten aufgemischt hat.
Ich hoffe sein Sohn führt alles auf die gleiche Art weiter.
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Heute soll Ford als Partner von Red Bull verkündet werden. Eine italienische Nachrichtenagentur hat sich offenbar nicht an die Sperrfrist gehalten.
Das passt finde ich ganz gut. Ford finantiert die Red Bull-Motorenschmiede wie einst Cosworth - damit hatten sie ja Erfolg. Und Red Bull ist ja quasi aus den Teams Stewart bzw. Jaguar hervorgegangen und Stewart war damals ja ein Ford-Werksteam. Ford holt sich also sein eigenes Team wieder zurück ein Stück weit.
Die Frage ist, was bringt Ford technisch überhaupt ein?
Ich finde das ganze Motoren-Thema bei Red Bull mittlerweile sehr verwirrend. Sie bauen derzeit ihren eigenen Motor, der aber doch eigentlich der Honda-Motor ist?!
Jetzt kommt Ford und klebt seinen Namen auf den ursprünglichen Honda-Motor, der von Red Bull minimal weiterentwickelt wurde?!
Schon merkwürdig alles.
Andererseits wirft das jetzt ein anderes Licht auf den geplatzten Porsche-Deal.
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Zuletzt hat Red Bull öffentlich so getan als ob man es eben lieber selbst mache, nachdem man sich mit Porsche nicht einig war. Jetzt sehen wir, dass Red Bull eben doch gern einen richtigen Partner hat.
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Zuletzt hat Red Bull öffentlich so getan als ob man es eben lieber selbst mache, nachdem man sich mit Porsche nicht einig war. Jetzt sehen wir, dass Red Bull eben doch gern einen richtigen Partner hat.
So wie ich das sehe geht es RedBull eher darum zu kontrollieren wer was macht...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."
"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "
Zuletzt hat Red Bull öffentlich so getan als ob man es eben lieber selbst mache, nachdem man sich mit Porsche nicht einig war. Jetzt sehen wir, dass Red Bull eben doch gern einen richtigen Partner hat.
So wie ich das sehe geht es RedBull eher darum zu kontrollieren wer was macht...
Ja natürlich geht es da eher um die Posten von Marko und Horner. Die sahen sich in ihrer Macht wohl gefährdet und wollten niemanden der ihnen da reinquatscht. Und offenbar war der neue Red Bull-Boss auch der Meinung.
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