bschenker hat geschrieben:
Der Renault hatte neben den Schwingungsdämpfern die mit der Aufhängung verbunden wahr, eben noch andere on board, im Prinzip eine im Chassis vertikal bewegliche Masse die über ein Federsystem die Bewegung des Wagenkörpers eindämmte. es ist aber typisch FIA das man von Aerodinamik sprach (was ja bis zu einem gewissen grad auch zutraff), wahrschêinlich um zu vertuschen das man für ein Jahr nicht verstanden hat das Renault eine bewegliche Masse an Bord hatte.
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Aber auch diese vertikal bewegliche Ausgleichmasse ,der eigentliche Schwingungsdämpfer ,war mit der Radaufhängung ,sprich dem Raddämpfungssystem verbunden und Teil dessen .
Das Prinzip und der Sinn eines Dämpfungssystems ist es ja ( neben der Aufgabe den kontakt Rad-Straße zu gewährleisten ) ein Aufschaukeln das Fahrzeugkörpers zu unterbinden und das Fahrzeug möglichst immer im gleichen Verhältnis zur Straße zu halten . Das war natürlich auch die Aufgabe das schwinungsdämpfers . Der vorteil dabei war ,das dass Fahrzeug nicht mir über die Mittelachse "kippte" ,sprich ,das Fahrzeug in bestimmten Fahrsutuationen nicht mehr seitlich aufschaukelte und der Bodenabstand gleich blieb . Das dabei natürlich auch aerodynmaische vorteile entstehen ist klar aber die entstehen auch doch die normalen Raddämpfer denn wenn die nicht wären würde das auto ebenfalls aufschaukeln ,wäre unfahrbar und die Aerodynamik würde ständig abreissen . Konsequent gedacht wären die Stoßsdämpfer und Federeinheiten im Sinne der FIA ebenfalls aerodynamsiche Bauteile und da beweglich folglich illegal . Für mich der totale Schwachsinn .
Ein aerodynamisches Bauteil ist ein Spoiler ,Flügel , Flap ,ein Unterboden . Verkleidungsteile der Aufgabe es ist ,den Luftstrom direkt zu beeinflußen usw. So war das 2006 auch im Sinne des Regelwerkes gedacht und nieder geschrieben
Es gibt bei der FIA eine techn.Kommison die alle Fahrzeuge zu Beginn der Saison überprüft und die dann jede Änderung am Fahrzeug im Laufe der Saison prüft . Mit Trick 17 und jeder menge krimmineller Energie einen Flügel zu konstruieren der bei den möglichen Tests nicht verbiegt aber so gebaut ist das er sich wärend der Fahrt verbiegt ,mag für die techn, kommison nicht sofort sichtbar sein ,aber ein Bauteil in der Größe eines schuhkartons zu übersehen bzw. dessen Funktion nicht zu begreifen , halte ich für einen Witz . Immerhin haben die Kopie-Chinesen aus Maranello die Funktion erkannt und krampfhaft versucht das Teil auch für ihre Fahrzeuge nach zu bauen . Leider hat sich das Funktionsprinzip mit den Bridgestone Reifen gebissen und funktionierte nicht , Als man das begriffen hatte und bei der FIA Druck machte ,erfand man dort das Märchen vom aerodynamischen Bauteil - Renault war erst mal eingebremst und die roten sahen wieder mal Licht am Ende des Tunnels