Neuer Rennstall, USF1(USGPE)???

Fisico333 hat geschrieben:

thealonsof1 hat geschrieben:

Bitte kein Amerikanischen F1 Piloten... es gibt Leute in die man aus der Gp2 oder A1GP holen könnte, die sich eher lohnen würden

Ich hab nix gegen Amerikaner in der F1, aber die sollen durch Talent rein kommen und nicht aufgrund ihrer Herkunft.

Finde auch, dass das Talent entscheiden sollte!

Am Ende fahren dann Marco Andrett und Danica Patrick für das Team...

Scott Speed ist Testfahrer!

Bob_Sugar hat geschrieben:

Fisico333 hat geschrieben:

thealonsof1 hat geschrieben:

Bitte kein Amerikanischen F1 Piloten... es gibt Leute in die man aus der Gp2 oder A1GP holen könnte, die sich eher lohnen würden :)

Ich hab nix gegen Amerikaner in der F1, aber die sollen durch Talent rein kommen und nicht aufgrund ihrer Herkunft.

Finde auch, dass das Talent entscheiden sollte!

Am Ende fahren dann Marco Andrett und Danica Patrick für das Team...

Scott Speed ist Testfahrer! :lol:

Oder wie wärs a al "Driven*" mit Silvester Stallone (*schudder*) für Amiland und Til Schweiger (*schudder*) Für D-Schland?

*http://en.wikipedia.org/wiki/Driven

grosser Sport :-)
http://www.youtube.com/watch?v=GTxf1qaLbfY
http://www.youtube.com/watch?v=nJRDOWOhoHA

Der Film ist total mies...Total Popcorn! Typisch für die Amis!

ich glaube ihr werdet euch noch alle wundern; die USA ist doch ein riesiges land - da gibt es bestimmt auch viele talentierte rennfahrer.

und wenn sie keinen finden koennen sie ja immer noch auf das "alte europa" zurueckgreifen, hier warten doch genug 'talente' in den startloechern auf eine chance in der formel 1.

ceniza hat geschrieben:

:wink: ich glaube ihr werdet euch noch alle wundern; die USA ist doch ein riesiges land - da gibt es bestimmt auch viele talentierte rennfahrer.

Und wo waren die in den letzten 20 Jahren?

Das ist relativ einfach zu erklären, solang die Economie blühte, konnte jeder auch durchschnittliche Fahrer in den amerikanischen Serien vom Rennsport leben. Dazu kam das es einfacher ist Sponsoren für den heimischen Markt zu finden.

Welchen Anreiz hatte ein Amerikaner in Europa Rennen zu fahren wo er selbst für Kart sich mit 100'000$ höchstens in ein zweitklassiges Team einkaufen kann.

Erst recht die Fahrer die in Frage kämmen, haben keinen Anreiz Ihre guten Einahmen in Amerika aufzugeben um in Europa Geld zahlen zu müssen.
.

Wenn ich in die F1 will, muss ich da durch. Und wenn die wirklich alle gut genug sind, wären sie auch so in der F1...

bschenker hat geschrieben:

Das ist relativ einfach zu erklären, solang die Economie blühte, konnte jeder auch durchschnittliche Fahrer in den amerikanischen Serien vom Rennsport leben. Dazu kam das es einfacher ist Sponsoren für den heimischen Markt zu finden.

Welchen Anreiz hatte ein Amerikaner in Europa Rennen zu fahren wo er selbst für Kart sich mit 100'000$ höchstens in ein zweitklassiges Team einkaufen kann.

Erst recht die Fahrer die in Frage kämmen, haben keinen Anreiz Ihre guten Einahmen in Amerika aufzugeben um in Europa Geld zahlen zu müssen.
.

So ist es, was soll ein Amerikaner für eine Motivation haben in Europa Rennen zu fahren?

Bob_Sugar hat geschrieben:

Und wo waren die in den letzten 20 Jahren?

Die Aussage zeigt eigentlich nur, dass du nicht viel Ahnung von amerikanischen Rennsport hast und ziemlich voreingenommen bist. Man könnte genauso die Gegenfrage stellen, wo den die achso tollen vielen europäischen Rennfahrer waren, die es nicht bis in die F1 geschafft haben? Wenn die so toll waren und die USA soviel qualitativ schlechtere Rennfahrer hätte, warum haben sie dann da keine Meisterschaften gewonnen?? Hätte doch nach der Logik ganz einfach sein müssen Ein Montoya und insbesondere ein Villeneuve waren auch in der F1 siegreich und in den Nascarserien tun sie sich verdammt schwer. Das zeigt eigentlich schon, was für starke Fahrer dort unterwegs sind.

ceniza hat geschrieben:

ich glaube ihr werdet euch noch alle wundern; die USA ist doch ein riesiges land - da gibt es bestimmt auch viele talentierte rennfahrer.

Ich bin ausnahmsweise ganz deiner Meinung

Bob_Sugar hat geschrieben:

Der Film ist total mies...Total Popcorn! Typisch für die Amis!

Wegen dem deutschen Till Schweiger? Oder dem italienisch stämmigen Sylvester Stallone? Oder weil den Film viel mehr achso schlaue Europäer als "Popcorn"-Amis gesehen haben?? Deine Argumentation ist ziemlich bescheiden und voll von Vorurteilen anstelle von Fakten, aber wenn dich deine Weltsicht glücklich macht, bitte sehr...

Vielleicht vergessen das ein F1 Titel in den Staaten keinen hohen Stellenwert hat, Mario Andretti ist dort bekannt für seine Siege in fast allen Kategorien, aber es werden nur wenige sein die wissen das er den F1 Titel gewonnen hat.
Das er nach Europa kam hat zum einen damit zu Tun das in seiner Zeit viele Amerikanische Firmen Ihre Produkte in Europa lancierten und dazu wahr das damals recht billig.
Zum anderen hat es mit seinem Ursprung zu tun, als Italiener hatte das für Ihn einen hohen stellenwert.
.

Bob_Sugar hat geschrieben:

Wenn ich in die F1 will, muss ich da durch. Und wenn die wirklich alle gut genug sind, wären sie auch so in der F1...

Villeicht hat die F1 für die amerikanischen Fahrer ja eine andere Wertigkeit als für Europäer .

Warum sollte sich ein Ami den Cirkus MAXimus antun ,wenn er

a) in Amerika weit mehr Geld verdienen kann
b) in Amerika weit mehr Medienpräsenz hat
c) für die F1 nach europa umziehen müsste
d) dann in einer klasse fährt die seine Landsleute nicht interessiert


Aber zumindest lt. Statistik sind die Amis in der WM ganz groß .
die 230 Fahrer die sich bisher in der WM versucht haben stehen unangefochten und uneinholbar auf Platz 1 der Anzahl der Fahrer pro Nation

Wegen dem deutschen Till Schweiger? Oder dem italienisch stämmigen Sylvester Stallone? Oder weil den Film viel mehr achso schlaue Europäer als "Popcorn"-Amis gesehen haben?? Deine Argumentation ist ziemlich bescheiden und voll von Vorurteilen anstelle von Fakten, aber wenn dich deine Weltsicht glücklich macht, bitte sehr...

Was hat das denn damit zu tun? Ist halt ein typischer Popcorn-Film aus den USA bzw. amerikanische Produktion. Totaler Kitsch. Ziemlich gefloppt. Ist halt meine Meinung...

Die Aussage zeigt eigentlich nur, dass du nicht viel Ahnung von amerikanischen Rennsport hast und ziemlich voreingenommen bist.

Wenn Du meinst...Von mir aus.

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

AWE hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Wenn ich in die F1 will, muss ich da durch. Und wenn die wirklich alle gut genug sind, wären sie auch so in der F1...

Villeicht hat die F1 für die amerikanischen Fahrer ja eine andere Wertigkeit als für Europäer .

Warum sollte sich ein Ami den Cirkus MAXimus antun ,wenn er

a) in Amerika weit mehr Geld verdienen kann
b) in Amerika weit mehr Medienpräsenz hat
c) für die F1 nach europa umziehen müsste
d) dann in einer klasse fährt die seine Landsleute nicht interessiert

Zu Punkt A: Das ist mittlerweile auch nicht mehr so der Fall...Die Amerikaner hat die Finanzkrise mit am meisten getroffen...
Zu Punkt B: Also soweit ich weiß, ist in Sachen Rennsport die F1 das absolute Maß der Dinge...

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

Bob_Sugar hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

für dich vielleicht aber das muss doch nich automatsich bedeuten ,das dass für alle gilt .

Frag mal den Ami Motorsport-Fan was für ihn der Maßstab des Autorennsports ist und ich wette von 100 sagen 99 alles nur nicht F1

Die Amis sind einfach einen anderen Motorsport gewöhnt ,sowohl was das Renngeschehen betrifft ,die Technik , als auch die Fahrer

Glaubt ihr für Danica Patrick ist jetzt die Zeit gekommen in die F1 zu kommen?

AWE hat geschrieben:

Aber zumindest lt. Statistik sind die Amis in der WM ganz groß.
die 230 Fahrer die sich bisher in der WM versucht haben stehen unangefochten und uneinholbar auf Platz 1 der Anzahl der Fahrer pro Nation

was, wenn man die Indy500 in den 50ern rausrechnet?

AWE hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

für dich vielleicht aber das muss doch nich automatsich bedeuten ,das dass für alle gilt .

Frag mal den Ami Motorsport-Fan was für ihn der Maßstab des Autorennsports ist und ich wette von 100 sagen 99 alles nur nicht F1

Die Amis sind einfach einen anderen Motorsport gewöhnt ,sowohl was das Renngeschehen betrifft ,die Technik , als auch die Fahrer

Ja, das ist ja auch okay...

Sag ja nur wie die Mehrheit es sieht. Auf jedem Kontinent, abgesehen von Nordamerika, ist die Formel 1 sicherlich der Maßstab.

0ph hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Aber zumindest lt. Statistik sind die Amis in der WM ganz groß.
die 230 Fahrer die sich bisher in der WM versucht haben stehen unangefochten und uneinholbar auf Platz 1 der Anzahl der Fahrer pro Nation

was, wenn man die Indy500 in den 50ern rausrechnet?

Bei Statistiken wird bekanntlich nichts raus gerechnet .
Da spielt es bekanntlich keine Rolle wie die Zahlen zustanden kommen ,hauptsache sie nützen . Vollkommen egal ob die Zahl 230 heisst oder einfach 7

Bob_Sugar hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

für dich vielleicht aber das muss doch nich automatsich bedeuten ,das dass für alle gilt .

Frag mal den Ami Motorsport-Fan was für ihn der Maßstab des Autorennsports ist und ich wette von 100 sagen 99 alles nur nicht F1

Die Amis sind einfach einen anderen Motorsport gewöhnt ,sowohl was das Renngeschehen betrifft ,die Technik , als auch die Fahrer

Ja, das ist ja auch okay...

Sag ja nur wie die Mehrheit es sieht. Auf jedem Kontinent, abgesehen von Nordamerika, ist die Formel 1 sicherlich der Maßstab.

Vielleicht finden die Chinesen die f1 ja voll Hipp aber mal ganz im Ernst kennen die auch was anderes ?
Afrika findet die F1 sicher absoltut gigantisch aber ausser ein paar Strandrennen und jahrzehnte nachgemachter F1 kennen die auch nicht viel anderes . die Russen finden F1 sicher total faszinierend ,beschränkt sich die eigene Motorsportszene seit Jahren mehr oder weniger auf Trecker-Rallyes
Bei den Amis scheint das aber ein bissel anderes zu sen .Die haben eine mehr oder weniger funktionierende und vor allem umfangreiche Rennszene und finden halt die F1 nicht als das größte jenseits der katholischen Kirche . Das ist ihr gutes Recht ob mir und dir das nun gefällt oder nicht .

AWE:

Bei den Amis scheint das aber ein bissel anderes zu sein. Die haben eine mehr oder weniger funktionierende und vor allem umfangreiche Rennszene und finden halt die F1 nicht als das größte jenseits der katholischen Kirche . Das ist ihr gutes Recht ob mir und dir das nun gefällt oder nicht .

So ist es...

AWE hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

für dich vielleicht aber das muss doch nich automatsich bedeuten ,das dass für alle gilt .

Frag mal den Ami Motorsport-Fan was für ihn der Maßstab des Autorennsports ist und ich wette von 100 sagen 99 alles nur nicht F1

Die Amis sind einfach einen anderen Motorsport gewöhnt ,sowohl was das Renngeschehen betrifft ,die Technik , als auch die Fahrer

Vielleicht ist ja dann Ken Anderson der 100. Befragte und will eben mal ein Rennteam nach technischem und eben europäischen Motorsport betreiben. Könnte ja möglich sein.

MichaelZ hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

für dich vielleicht aber das muss doch nich automatsich bedeuten ,das dass für alle gilt .

Frag mal den Ami Motorsport-Fan was für ihn der Maßstab des Autorennsports ist und ich wette von 100 sagen 99 alles nur nicht F1

Die Amis sind einfach einen anderen Motorsport gewöhnt ,sowohl was das Renngeschehen betrifft ,die Technik , als auch die Fahrer

Vielleicht ist ja dann Ken Anderson der 100. Befragte und will eben mal ein Rennteam nach technischem und eben europäischen Motorsport betreiben. Könnte ja möglich sein.

Das kann schon sein . Warten wirs doch einfach mal ab .
Blos dauf bauen würde ich persönlich ja nicht

AWE hat geschrieben:

Bei den Amis scheint das aber ein bissel anderes zu sen .Die haben eine mehr oder weniger funktionierende und vor allem umfangreiche Rennszene und finden halt die F1 nicht als das größte jenseits der katholischen Kirche . Das ist ihr gutes Recht ob mir und dir das nun gefällt oder nicht .

Na wir werden ja hoffentlich in nicht allzuferner Zukuft sehen, was sie in der F1 zustande bringen oder eben auch nicht zustande bringen.

Der der File von dem Logo auf ihrer eindruckvollen Webseite

http://www.usf1.com/

hört übrigens auf den schönen Namen "usf1logo-sep08.jpg". Scheint schon etwas länger zu existieren der Plan mit US F1. Es sei denn die URL gehört jemanden, der sie nur in der Hoffnung gekauft hat sie irgendwann mal teuer zu verkaufen.

AWE hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Formel 1 ist nun mal die Königsklasse des Motorsports. Und wieso schafft es kein amerikanischer Fahrer dahin bzw. hat dort Erfolg? Aus der ganzen Welt schaffen es Fahrer in die F1. Aber aus den USA kommt praktischt nichts...Schon seltsam... Bei dieser Weltmacht...

Gar nicht seltsam, im Gegeteil sehr einfach zu verstehen, AWE und bschenker haben es gerade sehr gut erklärt.
Bloss weil für dich oder andere die Formel 1 den höchsten Stellenwert hat -was in technischer Sicht durchaus zutreffen mag- heißt das noch lange nicht, dass das erstens alle weltweit so sehen müssen und zweitens, wenn sie es nicht so sehen, dass sie dann nicht gut genug für die F1 sind.

Nur ist die Formel 1 in Sachen Rennsport nun mal der Maßstab...

für dich vielleicht aber das muss doch nich automatsich bedeuten ,das dass für alle gilt .

Frag mal den Ami Motorsport-Fan was für ihn der Maßstab des Autorennsports ist und ich wette von 100 sagen 99 alles nur nicht F1

Die Amis sind einfach einen anderen Motorsport gewöhnt ,sowohl was das Renngeschehen betrifft ,die Technik , als auch die Fahrer

Vielleicht ist ja dann Ken Anderson der 100. Befragte und will eben mal ein Rennteam nach technischem und eben europäischen Motorsport betreiben. Könnte ja möglich sein.

Das kann schon sein . Warten wirs doch einfach mal ab .
Blos dauf bauen würde ich persönlich ja nicht

Ich bin da mom auch noch eher pessimistisch, wobei ich es nicht ausschließen würde und die Hoffnung zuletzt sterben lasse.