Neuer Rennstall, USF1(USGPE)???

Formulaone hat geschrieben:

Das neue US-Team sucht seine Fahrer bei Testfahrten, die mit stinknormalen Straßen-PKW stattfinden :lol: :lol:

Nicht in Formelautos, sondern in PKWs fanden die Evaluierungsrunden für zukünftige US-F1-Fahrer statt - Alexander Rossi rechnet sich Chancen aus

Ich hab gehört, J. Villeneuve hatte sich auch beworben, ist aber bei "Rückwärts einparken" durchgefallen.

Etwas gilt es festzuhalten, alle die es in die F1 schaffen sind keine schlechte Fahrer, das nicht alle genügend Stark sind ist sicher eine anderer Sache.
Gerade Jacque Villeneuve ist ein Fall der dank seinem Namen gelegenheiten erhalten hat, die andere auch mit mehr Talent nie erhalten haben. Dazu kamm das er im richtigen Moment an den richtigen Platz kam. Kaum das er nicht mehr auf die vorbereitungs Arbeit anderer Zählen konnte, kam nichts mehr ausser ein grosses Maul. Selbst bei den 24 Std von Le Mans, wo angeblich eher die schwächere Garde teilnimmt, wahr er nicht fähig sich seinen Platz bei Peugeot zu erhalten.
Er ist nicht der einzige Namen wie Piquet, Senna usw. sind weitere Beispiele dieser Art, wobei in einem Fall der Name nur dazu verwendet wird um die Change zu erhalten.

Heute ist es wahrscheinlich nur Jacques selber und einige Unbelernbare die an eine Fortsetzung seiner Karriere auf höchster Ebene glauben.
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Mr_Mutt hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

Das neue US-Team sucht seine Fahrer bei Testfahrten, die mit stinknormalen Straßen-PKW stattfinden

Nicht in Formelautos, sondern in PKWs fanden die Evaluierungsrunden für zukünftige US-F1-Fahrer statt - Alexander Rossi rechnet sich Chancen aus

Ich hab gehört, J. Villeneuve hatte sich auch beworben, ist aber bei "Rückwärts einparken" durchgefallen.

Das gleiche habe ich von Schlumi gehört ,nur das der bei der Vorfahrt durchgerauscht sein soll - Scheinbar hat er das seit Jauch Anfang der neunziger immer noch nicht gelernt

bschenker hat geschrieben:

Etwas gilt es festzuhalten, alle die es in die F1 schaffen sind keine schlechte Fahrer, das nicht alle genügend Stark sind ist sicher eine anderer Sache.
Gerade Jacque Villeneuve ist ein Fall der dank seinem Namen gelegenheiten erhalten hat, die andere auch mit mehr Talent nie erhalten haben. Dazu kamm das er im richtigen Moment an den richtigen Platz kam. Kaum das er nicht mehr auf die vorbereitungs Arbeit anderer Zählen konnte, kam nichts mehr ausser ein grosses Maul. Selbst bei den 24 Std von Le Mans, wo angeblich eher die schwächere Garde teilnimmt, wahr er nicht fähig sich seinen Platz bei Peugeot zu erhalten.
Er ist nicht der einzige Namen wie Piquet, Senna usw. sind weitere Beispiele dieser Art, wobei in einem Fall der Name nur dazu verwendet wird um die Change zu erhalten.

Heute ist es wahrscheinlich nur Jacques selber und einige Unbelernbare die an eine Fortsetzung seiner Karriere auf höchster Ebene glauben.
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Natürlich wird J.Villeneuve jun ( und den meinen wir ja wohl ) heute nichts mehr reissen . Hill würde heute auch nichts mehr reissen ,Häkkinen wohl auch nicht genau wie der andere mit den vielen unbelehrbaren .

Allerdings finde ich deine Aussagen über Villeneuve jun .schon etwas hart .
Auch in einem guten Auto muss man erst mal Weltmeister werden .
Das nun gerade in den letzten Jahren die Söhnchen und Neffen aufgetaucht sind ,geht mir auich gewaltig auf die Nerven -
Lauda, Piquet ,Scheckter , Hunt ,der 27te Andretti , Senna , Prost und Co. die alle auf der großen Welle des geeerbten Namens schwimmen sind doch meistens nur ein Witz .

AWE hat geschrieben:

bschenker hat geschrieben:

Etwas gilt es festzuhalten, alle die es in die F1 schaffen sind keine schlechte Fahrer, das nicht alle genügend Stark sind ist sicher eine anderer Sache.
Gerade Jacque Villeneuve ist ein Fall der dank seinem Namen gelegenheiten erhalten hat, die andere auch mit mehr Talent nie erhalten haben. Dazu kamm das er im richtigen Moment an den richtigen Platz kam. Kaum das er nicht mehr auf die vorbereitungs Arbeit anderer Zählen konnte, kam nichts mehr ausser ein grosses Maul. Selbst bei den 24 Std von Le Mans, wo angeblich eher die schwächere Garde teilnimmt, wahr er nicht fähig sich seinen Platz bei Peugeot zu erhalten.
Er ist nicht der einzige Namen wie Piquet, Senna usw. sind weitere Beispiele dieser Art, wobei in einem Fall der Name nur dazu verwendet wird um die Change zu erhalten.

Heute ist es wahrscheinlich nur Jacques selber und einige Unbelernbare die an eine Fortsetzung seiner Karriere auf höchster Ebene glauben.
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Natürlich wird J.Villeneuve jun ( und den meinen wir ja wohl ) heute nichts mehr reissen . Hill würde heute auch nichts mehr reissen ,Häkkinen wohl auch nicht genau wie der andere mit den vielen unbelehrbaren .

Allerdings finde ich deine Aussagen über Villeneuve jun .schon etwas hart .
Auch in einem guten Auto muss man erst mal Weltmeister werden .
Das nun gerade in den letzten Jahren die Söhnchen und Neffen aufgetaucht sind ,geht mir auich gewaltig auf die Nerven -
Lauda, Piquet ,Scheckter , Hunt ,der 27te Andretti , Senna , Prost und Co. die alle auf der großen Welle des geeerbten Namens schwimmen sind doch meistens nur ein Witz .

Beziehungen schaden nur dem der keine hat. Schau ins Fernsehen, Kino oder sonst wo hin, man könnte glatt auf den Gedanken kommen dass das alles Inzucht ist....

Betreffend Villeneuve, vielleicht den ersten Satz nochmals lesen. Er ist sicher nicht der schlechteste Fahrer, aber kaum einer hatte aufgrund seines Namens, soviele Hilfe auf den richtigen Weg wie er.
Er hatte allerbestes Material bei den Indys zur Verfügung, leugne auch nicht das er einige sehr gute Rennen gefahren ist.
In der F1 wurde er jedoch ins bereits gemachte Bett gelegt, damals nicht wie heute, mit wesentlich besserer Performance gegenüber der Konkurenz.
Seither, als er überzeugt wahr, der Überfahrer zu sein, hat er nichtsmehr fertiggebracht, aussser die Bedingung zu erfühlen das BMW eine Handhabe hatte Ihn auf die Strasse zu stellen. Ich bin mir ziemlich Sicher das sich Peter Sauber nie so stark mit einem Fahrer geirrt hat. Es würde mich nicht wundern wenn er das Bereits gemerkt hatte als Villeneuve die aushilfs Einsätze für Renault gefahren ist, leider wahren damals die Verträge bereits unterschrieben.
Die letzte Glantzleistung hat er ja bei Peugeot vollbracht, bisher konnte noch jeder F1 Pilot mindestens die Leistung seiner Kollegen bringen, bei Ihm wahr das jedoch nicht der Fall. Er ist es der die Meinung vetritt es noch leisten zu können und sagt er währe bereit, obwohl er dies seit seinem weggang von Williams nie mehr Beweisen konnte.
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ich habe dem braten US-GP noch nie getraut. für mich hört sich das alles viel zu marketing-technisch an: wozu braucht man ne tv-sendung. warum machen die angaben zur lackierung? es gibt für die im moment so viel wichtigeres.

ich denke, dass ein neueinsteiger, um 2010 mithalten zu können, schon jetzt ein fahrfertiges auto haben muss, damit man damit schon den ein oder anderen test machen kann. wenn die erst jetzt anfangen, dann sind sie in manama gerade mal halb fertig, das auto evtl. ein mal auf dem asphalt hehabt. so funktioniert das doch nicht.

Basti 4 Mclaren hat geschrieben:

ich habe dem braten US-GP noch nie getraut. für mich hört sich das alles viel zu marketing-technisch an: wozu braucht man ne tv-sendung. warum machen die angaben zur lackierung? es gibt für die im moment so viel wichtigeres.

ich denke, dass ein neueinsteiger, um 2010 mithalten zu können, schon jetzt ein fahrfertiges auto haben muss, damit man damit schon den ein oder anderen test machen kann. wenn die erst jetzt anfangen, dann sind sie in manama gerade mal halb fertig, das auto evtl. ein mal auf dem asphalt hehabt. so funktioniert das doch nicht.

So sehe ich das auch. Bisher kamen von denen nur heisse Luft und grosse Sprüche. Dieser Windsor stand letztens noch als Reporter in der Startaufstellung. Der scheint nichts anderes zutun zu haben. Soein F1-Team baut sich ja von alleine auf...

Angeblich sollen Sie jetzt Ihre Produktionsstäte bezogen haben und am Einrichten sein.
Entweder kommen da Nachrichten zum Publikum erst lange Zeit später als andere Neuere, oder die haben selber den Überblick verloren.
Es wurde nähmlich gesagt, da Sie alles selber Herstellen und es darum etwas länger dauert aber man sei sicher im November soweit zu sein.
Wie die das in einem oder anderthalben Monat schaffen wollen, währe was für den Guiness.
Kurz zuvor wurde bekannt das es der Lola (natürlich als rein amerikanisches Produkt) sein werde.

Da soll noch jemand rauskommen?

Das einzige was mir klar erscheint ist die Wahl den Sitz in den Statten zu haben, die dortige Presse ist nicht allzugross an der F1 interessiert und für die Europäische Presse liegt es ein bisschen abseits, damit ist die Gefahr das irgendjemand durch die Türe stolpert äusserst gering.

Wenigstens wissen wir das man intensiv an der grafischen Gestalltung arbeitet.

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Jetzt soll ja Alex Wurz ganz oben stehen auf der Wunschliste von Windsor.
Wie gesagt: "Wunschliste".

Da man ein solch Theater darum macht das es sich um ein Amerikanisches Team handelt, ist man halt hinter jedem typischen Amerikaner her.
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h.w.rindt hat geschrieben:

Jetzt soll ja Alex Wurz ganz oben stehen auf der Wunschliste von Windsor.
Wie gesagt: "Wunschliste".

Frage mich grade, wie man "Wurz" in Amiland ausspricht.

Ist doch absolut unbedeutend, ausser Windsor wird kaum jemand, in der USA, viel über die F1 reden.
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The USF1 team may not make the 2010 Formula One grid, according to Bernie Ecclestone.

ceniza hat geschrieben:

The USF1 team may not make the 2010 Formula One grid, according to Bernie Ecclestone.

Wen wunderts?

Am besten sie machen jetzt Nägel mit Köpfen und werfen sie wieder raus, um Sauber Platz zu machen. Sonst steht man am Ende blöd da, wenn man die 400 Jobs in Hinwil auf dem Gewissen hat und sich das US-Team dann doch Anfang 2010 als Rohrkrepierer entpuppt.

Formulaone hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

The USF1 team may not make the 2010 Formula One grid, according to Bernie Ecclestone.

Wen wunderts?

Am besten sie machen jetzt Nägel mit Köpfen und werfen sie wieder raus, um Sauber Platz zu machen. Sonst steht man am Ende blöd da, wenn man die 400 Jobs in Hinwil auf dem Gewissen hat und sich das US-Team dann doch Anfang 2010 als Rohrkrepierer entpuppt.

Noch klüger wäre es, wenn die FOTA einem 13. Team zustimmen würde.
Das würde Sauber so oder so den Platz sichern.

Dass die bisher gemeldeten 12 Teams in einem halben Jahr alle am Start sind, ist davon abgesehen eher unwahrscheinlich.

allezlesbleujaunes hat geschrieben:

Noch klüger wäre es, wenn die FOTA einem 13. Team zustimmen würde.
Das würde Sauber so oder so den Platz sichern.

Dass die bisher gemeldeten 12 Teams in einem halben Jahr alle am Start sind, ist davon abgesehen eher unwahrscheinlich.

Äh du meinst einem 14. Team. Denn 13 sind ja schon gemeldet.

Formulaone hat geschrieben:

allezlesbleujaunes hat geschrieben:

Noch klüger wäre es, wenn die FOTA einem 13. Team zustimmen würde.
Das würde Sauber so oder so den Platz sichern.

Dass die bisher gemeldeten 12 Teams in einem halben Jahr alle am Start sind, ist davon abgesehen eher unwahrscheinlich.

Äh du meinst einem 14. Team. Denn 13 sind ja schon gemeldet.

Ja natürlich, sorry.
Jedenfalls würde das Sauber-Team so seinen Statplatz sicher haben, auch wenn alle anderen 13 antreten sollten, was ich nicht glaube.

Made in America
Das Rätselraten um USF1 geht weiter. Das Design des Autos soll im Zeitplan sein. Angeblich arbeiten 20 Ingenieure daran. Die Fertigungsmaschinen für die Fabrik in Charlotte sollen aber erst noch geliefert werden. Ein Treffen mit Cosworth wurde kürzlich abgesagt. Mögliche Fahrer wie Alexander Wurz oder Christian Klien werden mit unpräzisen Aussagen abgewimmelt. Die FIA will USF1 in den nächsten drei Wochen noch einmal überprüfen. Das hält Peter Windsor, einen der Teamchefs in spe, nicht davon ab, in der New York Times einen einseitigen Artikel über das Team zu verfassen. Windsor arbeitet zur Zeit noch als Journalist. In dem Bericht bleibt der Autor Konkretes schuldig. Es ist eine Anbiederung an den American way of life. Als ob er noch Sponsoren für sein Unternehmen suchen würde.

quelle:ams

Hoert sich nicht "wirklich" serioes an.
Der 'amerikanische traum' koennte schon bald platzen, wenn sich da nicht langsam mal was konkretes tut.
War das ganze vielleicht nur ein Flop??

ceniza hat geschrieben:

Hoert sich nicht "wirklich" serioes an.
Der 'amerikanische traum' koennte schon bald platzen, wenn sich da nicht langsam mal was konkretes tut.
War das ganze vielleicht nur ein Flop??

Wie kommst du auf unseriös?
Die haben doch jetzt ein Bild von ihrem Renner veröffentlicht:

(c) www.teamamericaf1.com

Und bei dem innovativen Design kann das Ding doch kein Flop werden!

Wäre ne Schande, wenn das Sauber-Team dieser amerikanischen Luftnummer zum Opfer fällt.

Wenn es wirklich so unseriös ist, frage ich mich, was die Leute bei der FIA sich eigentlich dabei gedacht haben, als sie diesem Team den Startplatz gaben und seriöse Teams wie Superfund eine Abfuhr erteilten.

^Naja das denke ich mir eher bei Manor. Wenn man da nicht Virgin als Großsponsor an Land gezogen hätte (und das erst nach dem Auswahlverfahren der FIA), dann wäre das Team mit Sicherheit nicht 2010 in der Startaufstellung gestanden. Bin mal gespannt, ob es jetzt 2010 kommt.

Bei USF1 wurde man wohl vom Traum gelockt, die Formel-1 endlich auch in Amerika zu etablieren. Ob das so gelingen kann, sei mal dahingestellt.

Bei Manor hatte man wenigstens eine gewisse Infrastruktur, sprich ein Team. USF1 war immer nur ein Schwätzer mit ner Internetseite und nem großen Namen...

Nun ich würde Virgin nicht Überschätzen, wenn Sie zu den gleichen Konditionen die Sie Brawn das Sponsoring angeboten haben dort einsteigen, dann sind das wirklich "peanuts". Wobei es Virgin nicht an Mitteln fehlen würde.

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Die FIA ist mit dem fortschritt bei USF1 zufrieden.

"Wir freuen uns über ihre Besuche in den Vereinigten Staaten. Wir sind stolz darauf, ihnen trotz der aktuell kursierenden Gerüchte zeigen zu können, dass unser Werk in Charlotte voll funktionstüchtig ist und dass wir mit der Konstruktion eines einmaligen, in den USA designten Rennwagens weit fortgeschritten sind", hält der künftige Formel-1-Teamchef fest - US F1 ist also vollkommen auf Kurs.

"Das Gründen eines neuen Teams in der härtesten Motorsportliga der Welt ist nicht gerade einfach", sagt Anderson abschließend. "Es gibt aber keinerlei Zweifel daran, dass wir im März 2010 in der Startaufstellung stehen werden. Wir haben die richtigen Mitarbeiter, die richtigen Partner und schon bald auch die richtigen Fahrer. Wir freuen uns darauf, im kommenden Jahr Rennen zu fahren."

quelle:andere seite