Neuer Rennstall, USF1(USGPE)???

Ja mal schaun, erst mal muss sich zeigen, dass hinter der Website nicht i-welche Kasperln stecken, die sich einen Spaß erlauben...

für mich sieht die seite zu unprofessionell aus... des ist bisher nur blödsinn... schön wäre es schon und aus i-einer klatschspalte hab ich gehört die haben schon ein offizielles logo... wenn es dieses sein soll dann haben sie sich aber echt keine mühe gegeben

thevic hat geschrieben:

für mich sieht die seite zu unprofessionell aus... des ist bisher nur blödsinn... schön wäre es schon und aus i-einer klatschspalte hab ich gehört die haben schon ein offizielles logo... wenn es dieses sein soll dann haben sie sich aber echt keine mühe gegeben

Also ich finde das Logo sehr gut . Der springende Gaul ist ja vergeben und sowas wie bei Renault geht bei den konservativen auf Sitteu nd Anstand bedachten Amis nie nicht durch

Da gabs in den letzten 58 Jahren aber weit weit schlimmere Logos

ich finds einfach nur einfallslos billige schriftart gewählt zwei einfach farben fertig...nee hat nix

mir gefaellt das logo auch - klare linie, innovativ!

MichaelZ hat geschrieben:

Mittlerweile wird sogar schon an einer Homepage gearbeitet:

http://www.usf1.com/

Jetzt wissen wir immerhin, dass sie Adobe GoLive 5 benutzen. Ansonsten würde ich sagen, bisher haben sie ca. eine bis max anderthalb Minuten in die Webseite investiert :-)

Mr_Mutt hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Mittlerweile wird sogar schon an einer Homepage gearbeitet:

http://www.usf1.com/

Jetzt wissen wir immerhin, dass sie Adobe GoLive 5 benutzen. Ansonsten würde ich sagen, bisher haben sie ca. eine bis max anderthalb Minuten in die Webseite investiert

Die Website lässt auf eine wahre Flut von Innovationen bei US-F1 hoffen.
GoLive wurde eingestellt, die letzte Version war 9

allezlesbleujaunes hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Mittlerweile wird sogar schon an einer Homepage gearbeitet:

http://www.usf1.com/

Jetzt wissen wir immerhin, dass sie Adobe GoLive 5 benutzen. Ansonsten würde ich sagen, bisher haben sie ca. eine bis max anderthalb Minuten in die Webseite investiert :-)

Die Website lässt auf eine wahre Flut von Innovationen bei US-F1 hoffen.
GoLive wurde eingestellt, die letzte Version war 9 :)

:-))))

es wäre ja wünschenswert, wenn ein neues team den weg in die f1 findet.
ich glaube allerdings erst an das team, wenn es in der startaufstellung bei einem grand prix steht.
es gab schon zu oft solche ankündigungen, welche sich dann in luft auflösten.

mfg.

https://www.motorsport-magazin.com/forme ... immen.html

Den ersten Fahrer haben sie jetzt fast schon verpflichtet... Ein Amerikaner...

Um wen könnte es sich handeln?

Vielleicht Scott Speed oder Marco Andretti??

jani07 hat geschrieben:

Vielleicht Scott Speed oder Marco Andretti??

Ich würde auch auf Marco Andretti und Danica Patrick tippen...

sieht doch schon mal gut aus

95 Prozent der Gerüchte stimmen


2010 soll es ein US-Team in der Formel 1 geben. Ken Anderson bestätigte, dass der Firmensitz in Charlotte entstehen soll. US-Fahrer kurz vor Vertragsabschluss

"95 Prozent, die man zuletzt über das USF1-Projekt lesen konnte, stimmen", bestätigte Ken Anderson. Gemeinsam mit den früheren Williams-Teammanager Peter Windsor will er ein amerikanisches Team in der Formel 1 etablieren.
Man sei zuversichtlich, dass man 2010 in der Formel 1 an den Start gehen könne. Laut Anderson stehe man schon kurz vor Vertragsabschluss mit einem amerikanischen Fahrer.

wer das wohl sein mag.......

Marco Andretti ist bestimmt ein Kandidat.

Er hat ja auch mal für Honda getestet.

Er ist noch jung und gilt als talentiert.

Er hat einen großen Namen und ist Amerikaner.

Es spricht also einiges für ihn.

Ich halte das Konzept ein rein <beliebiges Land> Rennstall aufzumachen für ziemlichen Unsinn. Man schränkt seine Möglichkeiten überall von vorne herein mit einem überflüssiges (imo sogar dummen) Kriterium (Nationalität) ein. Ich glaub nicht, dass es in der F1 funktioniert. Wenn dieser Rennstall wirklich an den Start geht, dann wird das "rein US" Kriterium entweder ziemlich aufgeweicht sein oder die Autos dieses Ladens werden nur hinterfahren. (Es sei denn die FIA macht schnell noch ein paar USF1 Spezialregeln, damit dieses Team konkurrenzfähig wirde, weil es schön die die Show passt und den US Markt öffnet). Alles andere würde mich jedenfalls überraschen.

Die Amerikaner haben noch nie über den Tellerrand geschaut...

Typisch für dieses Land...

So werden sie sicherlich keinen Erfolg haben in der F1!

Ich würde die Amerikaner nicht unterschätzen. Als erstes währe zu sagen das es bei den Monopostteam's sehr viele Leute gibt die von der F1 abgewandert sind und sehr gute Kontakte im speziellen zu England haben.

Es gibt auch einige Fahrer die es durchaus schaffen könnten in der F1 erfolg zu haben.

Von der technischen Seite, sofern die richtigen Leute dabei sind, haben Sie in Amerika durchaus die Voraussetzungen etwas Konkurenzfähiges zu produziren. Beispiel Motor: Cosworth ist in Amerikanischen Händen mit Niederlage auch in den Staaten. usw.
.

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Amerikaner haben noch nie über den Tellerrand geschaut...

Typisch für dieses Land...

So werden sie sicherlich keinen Erfolg haben in der F1!

Wie meinst du das? Ich meine der Antiamerikanismus scheint ja in Deutschland in den letzten Jahren leider schon sehr salonfähig geworden zu sein...Da wird gerne und zurecht der Irakkrieg kritisiert, allerdings ohne dabei zu erwähnen, dass deutsche und französische Firmen kurz nach dem Sturz Saddams die ersten großen Geschäfte dort gemacht haben...Was gibts noch, achja die fetten Amerikander, komisch nur, dass ich in Westeuropa auch immer mehr solche Leute sehe...Und die beklopptem Talkshows jaja, aber halt, was für tolles Bildungsfernsehen läuft nochmals um die Mittagszeit auf deutschen Privatsendern...oje...
Davon abgesehen, wie sich die Formel 1 bei ihren Auftritten in Indy z.B. 2005 blamiert hat, könnte man genauso gut sagen, dass die Europäisch geprägte F1 noch nicht über den Tellerrand hinaus geschaut hat. Denn wenn ein amerikanischen Rennsportfan viele Überholmanöver, Fannähe und überschaubare Preise gewohnt ist und dann von der "Königsklasse des Motorsports" solche Vorstellungen im eigenen Land geboten bekommt, dann sollten vielleicht lieber mal die F1-Verantwortlichen über den Tellerrand blicken und nicht die Amerikaner.
Ein US-Amerikanisches F1-Team mit seinen neuen Anregungen und Impulsen würde der Formel 1 deshalb meiner Meinung nach sehr gut tun und ich hoffe, dass sie 2010 auch am Start sein werden...

Bob_Sugar hat geschrieben:

So werden sie sicherlich keinen Erfolg haben in der F1[/b]!

ein bisschen zu frueh deine pessimistische einschaetzung oder meinst du nicht?

ceniza hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

So werden sie sicherlich keinen Erfolg haben in der F1[/b]!

ein bisschen zu frueh deine pessimistische einschaetzung oder meinst du nicht?

Ich sagte, wenn das der Fall ist...

Wenn nur Amerikaner als Fahrer im Team sein sollten, verliert die F1 seinen Sinn, denn dort sollen die besten Fahrer der Welt an den Start gehen.Wobei das mit den Bezahlfahrern, die es Gott sei Dank letztes und dieses Jahr nicht gab, auch schon nicht gut für die F1 war. Wie jemand in nem andren Thread schon erwähnt hat, wäre es doch toll Länderteams in der F1 zu haben .

Team Germany: Vettel, Heidfeld
Team Great Britain: Hamilton, Button
Team Finland: Räikkönen, Kovalainen
Team Italy: Fisichella, Trulli
Team USA: Andretti, Speed
Team Spain: Alonso, de la Rosa
Team Japan: Nakajima, Sato
Team India: Chandhook, Karthikeyan
Team Austria: Klien, Wurz
Team Netherlands: Doornbos, Verstappen
Team Brasil: Massa, Barrichello
Team France: Bourdais, Grosjean

Dann kämen wir ja auf die 12 Teams à 2 Fahrer. Naja, tut mir natürlich Leid für die Herrn Kubicaund Webber. Die Formel 1 ist ab sofort für euch verschlossen. Polen und Australien haben leider kein eigenes Team, sehr schade. Kann man natürlich nix machen.

MartinS hat geschrieben:

Bob_Sugar hat geschrieben:

Die Amerikaner haben noch nie über den Tellerrand geschaut...

Typisch für dieses Land...

So werden sie sicherlich keinen Erfolg haben in der F1!

Wie meinst du das? Ich meine der Antiamerikanismus scheint ja in Deutschland in den letzten Jahren leider schon sehr salonfähig geworden zu sein...Da wird gerne und zurecht der Irakkrieg kritisiert, allerdings ohne dabei zu erwähnen, dass deutsche und französische Firmen kurz nach dem Sturz Saddams die ersten großen Geschäfte dort gemacht haben...Was gibts noch, achja die fetten Amerikander, komisch nur, dass ich in Westeuropa auch immer mehr solche Leute sehe...Und die beklopptem Talkshows jaja, aber halt, was für tolles Bildungsfernsehen läuft nochmals um die Mittagszeit auf deutschen Privatsendern...oje...
Davon abgesehen, wie sich die Formel 1 bei ihren Auftritten in Indy z.B. 2005 blamiert hat, könnte man genauso gut sagen, dass die Europäisch geprägte F1 noch nicht über den Tellerrand hinaus geschaut hat. Denn wenn ein amerikanischen Rennsportfan viele Überholmanöver, Fannähe und überschaubare Preise gewohnt ist und dann von der "Königsklasse des Motorsports" solche Vorstellungen im eigenen Land geboten bekommt, dann sollten vielleicht lieber mal die F1-Verantwortlichen über den Tellerrand blicken und nicht die Amerikaner.
Ein US-Amerikanisches F1-Team mit seinen neuen Anregungen und Impulsen würde der Formel 1 deshalb meiner Meinung nach sehr gut tun und ich hoffe, dass sie 2010 auch am Start sein werden...

Generell sind die Amerikaner ein wenig zu sehr von sich überzeugt... Sieht man auch an anderen Sportarten z.B.

Aber ehrlich gesagt, will hier nicht darüber diskutieren. Wollte mit meinem Tellerrand-Satz keine Diskussion entfachen...

Wollte nur damit sagen, dass dieses neue Team nicht zu amerikanisch sein darf, wenn ich schon höre, dass sie einen amerikanischen Fahrer verpflichten werden, frage ich mich, wieso sie nicht einfach versuchen gestandene Fahrer zu verpflichten? Sie sollten nicht so sehr auf Nationalitäten achten...

Finde es aber generell gut, dass wir ein neues Team haben werden und auch noch eins aus den USA. Ist sicherlich gut für die F1.

Jetzt noch ein US-GP und alles ist super!

Bitte kein Amerikanischen F1 Piloten... es gibt Leute in die man aus der Gp2 oder A1GP holen könnte, die sich eher lohnen würden

thealonsof1 hat geschrieben:

Bitte kein Amerikanischen F1 Piloten... es gibt Leute in die man aus der Gp2 oder A1GP holen könnte, die sich eher lohnen würden

Ich hab nix gegen Amerikaner in der F1, aber die sollen durch Talent rein kommen und nicht aufgrund ihrer Herkunft.

thealonsof1 hat geschrieben:

Bitte kein Amerikanischen F1 Piloten... es gibt Leute in die man aus der Gp2 oder A1GP holen könnte, die sich eher lohnen würden

An wen denkst Du da?