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Neuer Rennstall, USF1(USGPE)???

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.

Beitrag Montag, 02. März 2009

Beiträge: 4406
Schaut eher als Alptraum Team statt Traum Team aus.
Wahrscheinlich ist das dann auch der neue Bolide Bild
Bin nicht weg ... aber auch nicht da.

Beitrag Mittwoch, 04. März 2009
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Beiträge: 2108
Rückschlag für USF1.

Bernie Ecclestone hat das Team zu einer Änderung ihres Names gezwungen. Das "F1" im Name wurde ohne Erblaubnis in denselben integriert. Deswegen soll das Team zukünftig als "US Grad Prix Engineering" (USGPE) an den Start gehen. Wenn sie denn überhaupt an den Start gehen.

Um das "F1" im Namen zu führen müssen die Teams sehr hohe Lizensgebühren zahlen. Und Ex-USF1 kann dies wohl nicht.
Fate is an elegant, cold-hearted whore
She loves salting my wounds
Yes, she enjoys nothing more
I bleed confidence from deep within my guts now
I\'m the king of this pity party with my jewel encrusted crown...

Beitrag Mittwoch, 04. März 2009

Beiträge: 45834
Hmm naja bislang haben ja einige Teams das F1 im Namen, etwa BMW Sauber F1.

Dass es die Umbenennung gibt, schließt man ja daraus, dass die Internetseite von USF1 in USGPE umbenannt wurde - aber bei Internetseiten hat Ecclestone stets geschaut, dass das F1 erkauft werden muss.

Wir werden sehen, vor allem: Wenn sie kommen, dann doch bitte nicht als USGPE - was ist das bitte für ein Name? Ist ja fast noch schlimmer als Brackley F1...

Beitrag Mittwoch, 04. März 2009
0ph 0ph

Beiträge: 1358
Wobei mir eigentlich nur die Abkürzung komisch vorkommt.
US Grand Prix Engeneering
klingt an sich nicht so schlimm

Beitrag Mittwoch, 04. März 2009
172 172

Beiträge: 2108
Die könnten das "F1" ja behalten. Wenn sie zahlen. Das wollen oder können sie aber wohl nicht.
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Beitrag Samstag, 07. März 2009

Beiträge: 4406
Ich würde nicht für etwas bezahlen das mir aufgezwungen wird.
Wenn ich h.w.rindt christ heißen würde, nur weil ich Kirchensteuer zu bezahlen habe :lol:
Und schon gar nicht wenn wenn ich es selber möchte.
Für das F1 bezahlen weil ich es im Nahmen führe, normal sollte Bernie zahlen für die Werbung,
so schauts aus :wink:
Bin nicht weg ... aber auch nicht da.

Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 94
Heiss gehandelt wird Danica Patrick...
Ich bin weder frauenfeindlich, noch moechte ich hier in die falsche bzw. in ueberhaupt eine Schublade gesteckt werden aber wenn die Leistung ganz objektiv bewertet dann faellt einem auf dass sie ihre guten Ergebnisse fast ausschliesslich nur auf ovalen rundkursen erziehlen konnte und in den Stadtkursen bzw Normalen Rennstrecken sie nicht mehr als durchschnittlich war.

Ich finde es schon armselig genug dass Fahrer aufgrund reicher Eltern (Yoong,Diniz,Tuero) oder des Nachnamens in die F1 kommen...also warum Danica mit aufs Boot nehmen nur weil sie eine Frau ist und fuer quoten sorgt..

Die F1 sollte aus den besten 22 fahrer der Welt bestehen....ungeachtet dessen welches Geschlecht,Hautfarbe,Religion diese Fahrer haben...also bitte nicht falsch verstehen:-)

Waere Danica F1 tauglich haette man sie schon laengst geholt....

Ebenso ist von Marco Andretti die rede...ebenso davon dass dieser ein 'Talent' sei etc....
Wenn ich in USA leben wuerde(was ich derzeit tue)und Andretti,Rahal,Foyt oder Unser mit Nachnamen heissen wuerde waere ich warscheinlich auch in 2-3Jahren in der IndycarSeries unterwegs und wuerde ls Talent bezeichnet werden.
Aber dass der nachname alleine nicht hilft hat man doch eigentlich schon bei Michael Andretti 1993 sehen muessen...
Mario war talentiert...gar keine Frage...

AJ Allmendinger wurde ein angebot gemacht aber dieser hat leider abgesagt.AJ is meiner meinung nach der beste Openwheeler den die USA zu bieten hat...aber da dieser nicht zur verfuegung steht sollte man es sich ernsthaft ueberlgene ob man wirklich unbedingt 2 ami fahrer fahren laesst....

Das USF1 technologisch und finanziel in der F1 mithalten kann steht meiner meinung nach ausser Frage aber mit Patrick & Andretti kann das auto noch so gut sein......

Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 4406
Hier schon mal vorab ein Bild von den neuen USF1 Piloten???
Natürlich wird das Bild rein zufällig entstanden sein.
Bild
Marco Andretti & Danica Patrick
Bin nicht weg ... aber auch nicht da.

Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 4399
Glaube es macht keinen Sinn alles nochmals aufzufrischen, es genügt das zuvor gesagte nochmals zu lesen.

Bei den genannten Fahrern dürfte einzig Andretti ein Interesse haben, inwiefern er selber und nicht von Mario beeinflusst wird man vorläufig nicht mit Sicherheit sagen können. Allerdings auch Mario wird sich hütten wen es sich nicht um etwas währschaftes handelt.

Bleibt weiterhin Tatsache, bisher handelt es sich um reine Luft um das benötigte Geld zusammen zubringen.
Um noch dieses Jahr die ersten Tests durchzuführen müsste der Bau jetzt beginnen und man hat noch nicht einmal ein Team von Technikern.
Es sei den man hofft auf die kommenden Regeländerungen die es erlauben würde alles Einzukaufen.

Kommende Budgeteinschränkungen hin oder her, man Startet von null muss sich also alles erst erschaffen und das kostet einiges mehr als auf Vorhandenem aufzubauen Regeländerungen hin oder her.

Aktuell ein reines Luftschloss.

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Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 94
Wohne seit ein par Monaten in USA.
Gucke jeden Tag Espn, habe das Racer Magazin abonniert(richtig gutes Magazin)......
in keiner dieser medien is irgendwas ueber USF1 bzw USGPE zu lesen,zu hoeren oder zu sehen.

Also wenn sie erwarten dass die F1 durch diesen einstieg fuer die Amis interessanter wird dann sollten sie sich schon mal um das Thema "Promotion" kuemmern......

Sicherlich begruesse ich diese Idee weils dadurch noch mehr zu einer "Weltmeisterschaft" wird,MAn darf nicht vergessen wie gross der amerikanische Anteil frueher war....Indy 500 war sogar teil des F1 Kalendars....
Aber statt dieser "GoKart-Bahn" im Indy Infield wuerde ich einen amerikanischen Stadtkurs vorschlagen da sowas viel sympathischer und offener hier ankommt.

Wobei ich LongBeach,StPetersburg,Detroit,Houston,San Jose etc halte ich jetzt nicht unbedingt fuer F1 tauglich weil diese dort nie und nimmer ueberholen koennten.Dennoch sind diese wunderschoene statdkurse...wenn man mal zum vergleich diesen Industrie&Hafen"Stadt"Kurs in Valencia nimmt...ein witz

Da die strassen in dem ami grossstaedten sehr breit und es wenige bergauf und ab geht kommen viele Staedte fuer ein stadtkurs in frage...
Ich wuerde Las vegas vorschlagen....Bernie Steht doch auf Rennen in der Wueste:-)

Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 4399
Nun das Indy 500 jemals zur WM zählte wahr eigentlich mehr eine Goodwill gesteh gegenüber den Amerikanern. Die F1 wahr schon immer nur für ein paar Insider interessant, aber ohne das es eine Übereinkunft auf seitens der Reglementation kommt dürfte sich daran nicht so schnell etwas ändern.
Das Problem ist ungefähr das selbe wie mit dem Zoll und Metersystem. Ich glaube das es keiner Diskussion braucht welches das bessere ist, aber es hiess wir sind weiterverbreitet ihr könnt euch an uns (USA) anpassen.
Nun hat gerade der PC dazu geführt das es auch dabei in gewissen Gebieten ein Umdenken gab.
Das ist ja der springende Punkt an diesem Projekt, ohne einen populären Amerikanischen Piloten werden Sie kaum genügend Sponsoren finden, diese Piloten wiederum können dadurch nur verlieren.

Das hat nichts mit mehr Propaganda zu tun das sind zwei Sportkulturen die sich nebenher komplett verschieden Entwickelt haben.

Es ist auch kein Streckenproblem, die heutigen Regeln erlauben kein Überhohlen mehr, und bezweifle das es sich 2009 ändert.
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Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 94
Dass es geringere Ueberholmanoever gibt seit ca 1998 ist sichelrich aufgrund von regelaenderungen zuruekc zufuehren(tut mir leid wenn ich keine umlaute beutzen kann) :oops:

Aber es liegt auch zum teil an vielen Strecken Layouts.
Zeltweg,Malaysia,Bahrein,Fuji(Kubica vs Massa) sind nur ein beisspiel dafuer dass trotz der vielen Aerodynamischen regelaenderungen Ueberholmanoever moeglich sind....es kommt eben auf die richtige Reihenfolge der Kurven an....
In der Indycar Serie gibt es auf den Rundkursen auch nicht immer ueberholmanoveer...zB MidOhio o Detroit erzeugten oft Rennen in Kolonne....in der Champcar Serie waere das Ueberholen ohne P2P Button auch um einiges Schwerer in LongBeach,San Jose,Houston etc...

Erst nach Melbourne werden wir wissen ob Kers wirklich fuer mehr ueberholmanover sorgt.....

Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 4399
Die F1 wahr auf mehreren amerikanischen Strecken aber das wahr zu einer Zeit als man Umwelt und Sicherheit klein geschrieben hatte.

Man hat sogar den Versuch unternommen ein Indyrennen in Monza zu Veranstallten, aber diese Art von Rennen fand keinen Anklang. Es wahr das hohe Preisgeld das damals, ich glaube es wahr Jack Brabham mit einem Cooper (leicht abgeänderter F1 mit 2.7 Climax 4 Zylinder) und damals den Start fürs verschwinden der Frontmotorboliden eingeleutet hatte. Das heute die Amerikanischen Serien nicht mehr denselben Anklang finden liegt mehr daran das es für unsere Piloten auch finanziell nicht umbedingt Begehrenswert erscheint. Von den Produzenten gibt es kein besonderes Interesse mehr, sind doch die in der USA verwendeten Fahrzeuge fast durchwegs Europäischen Ursprungs, oder deren Niederlassungen in den Staaten.

Um auf die Strecken zurück zu kommen, nehmen wir zum Beispiel das bereits genannte Monza, wieviele Überhohlvorgänge hat es seit der aus sogenannten Sicherheitsgründen eingebauten Schikanen auf der Strecke gegeben. Es brauchte schon Regen odersonst irgend einen Vorfall um nicht einfach von einer Positionhalten Veranstalltung zu sprechen. Das ganze verliert noch zusätzlich Attraktion dadurch das der erste dem es gelingt die erste Schikane zu durchfahren in der Lesmo ist wen der letzte noch ansteht um durchfahren zu dürfen.

Es ist eine kombination aus Strecken und Fahrzeugen die zur heutigen Situation geführt hat, aber Anscheinend nicht nur bei uns.
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Beitrag Dienstag, 10. März 2009

Beiträge: 94
bschenker hat geschrieben:
Die F1 wahr auf mehreren amerikanischen Strecken aber das wahr zu einer Zeit als man Umwelt und Sicherheit klein geschrieben hatte.


mh.....das waren noch Zeiten :lol:.....das war Motorsport pur...

Meinst du etwa zu der Zeit wo man in Monza noch auf diesem Oval gefahren ist?Oder redest du davon dass man die jetzige GP Strecke in den ICS Calendar 2010 integrieren wollte?

Beitrag Mittwoch, 11. März 2009

Beiträge: 4399
Nein das Oval hat mir eigentlich nie gefallen, das ist eine reine Leistungssache.
Die fantastisten Rennen in Monza wahren die auf dem reinen Strassenkurs ohne Schikane. Sei es F1, F2 oder F3 (FJ) oder jeder andere Kategorie. Da kam die Entscheidung erst auf der Ziellinie oder allerfrühesten vor der letzten Kurve.
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Beitrag Mittwoch, 11. März 2009

Beiträge: 4406
Denke auch das USF1 ein Wunschdenken der €uropäer ist.
Wenn in den USA nichts darüber berichtet wird, wird das Team ein Fall für die Yesterday Abteilung,
wenn überhaubt.
Bin nicht weg ... aber auch nicht da.

Beitrag Mittwoch, 11. März 2009

Beiträge: 45834
Naja berichtet scheint über das Team in Amerika schon zu werden - ziemlich fleißig sogar.

Beitrag Freitag, 13. März 2009

Beiträge: 94
Ich kann mich erinnern bevor BMW 2000 eingestiegen ist hat bereits anfang 1999 Jörg Müller testen lassen.

Ähnlich Toyota die bereits anfang 2001 mit McNish und Salo getestet haben.

Wir haben jetzt mitte März....
USGPE hat keine Fahrer, kein fertiges Chassis, keine Mechaniker....
Testen würden die warscheinlich im Sebring oder Road America...
Als ich die Nachricht zuerst gehört habe dachte ich die steigen 2011 ein....naja dann habe ich natürlich blöd geschaut....

Ich glaube ich werde nächste woche auf Youtube meinen Einstieg in die F1 verkündigen....sowas macht bestimmt spass...eregt aufmerksamkeit...

Beitrag Freitag, 13. März 2009

Beiträge: 4399
And-Wern_TR005 hat geschrieben:
Wir haben jetzt mitte März....
USGPE hat keine Fahrer, kein fertiges Chassis, keine Mechaniker....
Testen würden die warscheinlich im Sebring oder Road America...
Als ich die Nachricht zuerst gehört habe dachte ich die steigen 2011 ein....naja dann habe ich natürlich blöd geschaut....


Das währe alles noch weniger schlimm, aber vor allem hat man noch keine Techniker die das Auto planen können. Ohne diese macht es keinen Sinn Mechaniker oder Fahrer unter Vertrag zu stellen.
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Beitrag Samstag, 14. März 2009

Beiträge: 45834
And-Wern_TR005 hat geschrieben:
Ich kann mich erinnern bevor BMW 2000 eingestiegen ist hat bereits anfang 1999 Jörg Müller testen lassen.

Ähnlich Toyota die bereits anfang 2001 mit McNish und Salo getestet haben.

Wir haben jetzt mitte März....
USGPE hat keine Fahrer, kein fertiges Chassis, keine Mechaniker....
Testen würden die warscheinlich im Sebring oder Road America...
Als ich die Nachricht zuerst gehört habe dachte ich die steigen 2011 ein....naja dann habe ich natürlich blöd geschaut....

Ich glaube ich werde nächste woche auf Youtube meinen Einstieg in die F1 verkündigen....sowas macht bestimmt spass...eregt aufmerksamkeit...


Naja laut Anderson und Windsor wollen sie im Herbst erstmals testen. Die Begründung: Während der Saison sind Testfahrten nicht erlaubt!

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das auch für neue Teams gilt. Mag sein, dass die nicht unbegrenzt testen dürfen, aber zumindest ein paar Tests sollten schon drin sein. denke das dürfte auch in den regeln verankert sein und wenn es so wäre, dann zeigt das schon die Seriösität des Teams, wenn sie nicht mal die Regeln können...

Außer es gibt eine solche Regel gar nicht, weil man eh glaubt, dass es kein neues Team mehr geben wird...

Beitrag Samstag, 14. März 2009

Beiträge: 4399
Naja laut Anderson und Windsor wollen sie im Herbst erstmals testen.


Nun dann solte man als mindestes die Techniker bereits angeheuert haben. Es ist höchste Zeit zu beginnen, vermutlich für den Herbst schon zu spät.

Würde doch ernsthaft Empfelen, die Augen gut auszureiben oder die Brillengläser gut reinigen. Es handelt sich im Moment um pure Phantasie.
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Beitrag Samstag, 14. März 2009

Beiträge: 45834
Meine Rede!

Beitrag Samstag, 14. März 2009

Beiträge: 0
Die haben ja noch nicht mal einen Motorenlieferanten. :lol:

Beitrag Samstag, 14. März 2009

Beiträge: 4399
Formulaone hat geschrieben:
Die haben ja noch nicht mal einen Motorenlieferanten. :lol:


Richtig, auch wen im Moment gerade Brawn gezeigt hat das dies nicht ausschlaggebend ist.
Aber in diesem Fall doppelt wichtig, weil sie ja um das Chassis zu konstruiren mindestens eine Idee davon haben müssten.
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Beitrag Samstag, 14. März 2009

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bschenker hat geschrieben:

Richtig, auch wen im Moment gerade Brawn gezeigt hat das dies nicht ausschlaggebend ist.
Aber in diesem Fall doppelt wichtig, weil sie ja um das Chassis zu konstruiren mindestens eine Idee davon haben müssten.
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Bei Ross Brawns Team hat die Anpassung doch auch ca. 2 Monate gedauert, ähnlich wie bei Force India.

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