Wie in der letzten MSA zu lesen war ,hat Ferrari sich wieder mal einen kleinen Wackelflügel-Trick einfallen lassen .
Allerdings scheint der flatternde Frontflügel am neuenn F60 keine Absicht zu sein sondern ein Produkt des ungebrochenen Einfallsreichtums der Italiener .
Angeblich soll der Frontflügel an Massas F60 bei den Testfahrten in Mugello so starkt geschaukelt haben das er auf den Kerbs kaputt scheuerte .
Dabei stellt MSA die Frage : Geht der rote Geheimplan daneben ?
Ferrari kam scheinbar auf die raffinierte und sicher auch kostensparende Idee die KERS Batterien im Frontflügel zu platzieren .
Dazu wurden extra bei einem NASA Zulieferer Spezialakkus konstruiert die für den Frontflügel des F60 maßßgescheidert sind .
Wo bisher Wolfram Gewichte zur besseren Gewichtsverteilung Platz fanden ,steckt aktuell die Energiequelle für KERS .
Angeblich fuhr Massa die Tests mit einem Interims KERS von MM unterm Tank . Deshalb wohl auch die groß dimensionierte Lufthutze
um KERS Kühlluft zukommen zu lassen
Das wiederum hatte zur Folge das der Schwerpunkt weiter nach hinten gerutscht ist und weitere Zusatzgewichte im Frontflügel nötig machte .
Das hat das filigrane Teil wohl übel genommen .
Interessant in diesem Zusammenhang (insbesondere für die fahrer ) .das bei dieser Konstruktion eine 800 Volt Leitung durchs Cockpit führt ,was bei einem Crash sicher für Freude sorgt .
Ein abfahren des Frontflügels sollte man als Ferrari Fahrer auch vermeiden denn dann dürfte der F60 nicht nur verdammt schlecht auf der Strasse liegen sondern KERS wäre nur noch Ballast .
Wird noch spanned bis zum ersten Rennen