@zloerp. Danke Dir, auch wenn ich leider Recht behalten könnte. Ein Beispiel dafür, dass der F1-Zirkus nicht mehr von Politik unterschieden werden kann, ist natürlich die GPWC. Schließlich geht es um Image, Marketting und nicht zuletzt auch um Verkauf und sehr viel Geld, nebenbei hat die von den Herstellern angeschobene Piratenserie GPWC einen derben Rückschlag erhalten und ein weiteres Werk verloren. Toyota kündigte in einem offenen Brief an, sich nicht am Aufbau derselbigen zu beteiligen
.
Formel 1 Zar Bernie Ecclestone bestätigte: "Toyota ist kurz davor, wieder bei uns zu unterschreiben!"
PS: Um die dreckige Politik in der F1 gut darzustellen, muss man sich nur mal reinziehen, dass der
Israelische Minardi-Testpilot Chanoch Nissany, weil er als Israeli für den arabischen Kleinstaat kein Visum erhielt, in Bahrain nicht zugegen war! Er selbst sagt zwar, dass er im Notfall sich auch eine andere Nationalität zulegen würde, bleibt der fade Beigeschmack, dass ein F1-Pilot, bloß weil er Jude ist (also aus religiösen Gründen), nicht für Minardi vor Ort sein konnte und schlimmer noch, die Rückschlüsse für die Sponsoren dieses israelischen Testpiloten, könnten dazu führen, dass das Minardi-Team noch stärker geschwächt werden wird, wenn man so ein Gebahren, einfach und ohne Konsequenzen durch gehen lässt. In diesem Sinne mit cuore sportivo!