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Minardi = Geldmaschine Stoddarts?

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.

Beitrag Montag, 12. Juli 2004

Beiträge: 4695
Ja, das war mal im Gerede, dass Ferrari Minardi hilft, haben sie dann aber nicht gemacht.....

Ich glaube, dass Stoddart nur für sich und Minardi spielt und sonst für keinen....
F1-Forumstippspiel-Moderator & Mitglied des
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Beitrag Montag, 12. Juli 2004

Beiträge: 3914
cezann hat geschrieben:
Ja, das war mal im Gerede, dass Ferrari Minardi hilft, haben sie dann aber nicht gemacht.....

Ich glaube, dass Stoddart nur für sich und Minardi spielt und sonst für keinen....


Eben, einer der nicht käuflich ist :D)
[b:5e942ed50a][color=red:5e942ed50a][size=15:5e942ed50a] Fortuna Düsseldorf 1895 e.V. [/b:5e942ed50a] [/size:5e942ed50a]
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Deutscher [b:5e942ed50a]Pokalsieger [/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1979[/b:5e942ed50a] und [b:5e942ed50a]1980 [/b:5e942ed50a] / Deutscher [b:5e942ed50a]Meister[/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1933 [/b:5e942ed50a]
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Beitrag Dienstag, 13. Juli 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
cezann hat geschrieben:
Na ja, SLK meint den Vodafone / Mannesmann Deal, der war alles andere als sauber und Shell wollte ihre Plattform Brent Spar im Atlantik versenken und hat dabei Greenpeaceboote abgeschossen (mit Wasser) und gerammt.....

Sowas findet man aber wohl bei fast jedem größeren Unternehmen, sei es, dass sie Stellen abbauen und verlagern, monopolistische Strukturen verursachen oder was sonst noch....


Man muss die Greenpeace-Boote nicht unbedingt rammen und "abschießen", aber dass ein normales gewinnorientiertes Unternehmen die weltfremden Forderungen einer solchen Gruppierung nicht befolgt, mache ich auch Shell nicht zum Vorwurf. Ich meinte die Shell-V-Power-Kraftstoffe, die zwar einige Cent mehr kosten als die üblichen Kraftstoffe, aber deren angeblich so tolle Wirkungen im Bereich der Leistungssteigerung und der Säuberung des Motors mehr als zweifelhaft sind, wie Mercedes-Benz beispielsweise beim Shell-V-Power-Diesel bestätigte.

Beitrag Dienstag, 13. Juli 2004

Beiträge: 4695
Nicht dass ich jetzt ein Freund von Greenpeace wäre, aber ich fand es schon sehr richtig, gegen die mögliche Brent Spar Schweinerei zu protestieren......

Dass V-Power viel kostet und wenig taugt, darf man Shell nicht zum Vorwurf machen, sondern höchstens den Tausenden Dummen, die das Zeug tanken.....
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Beitrag Dienstag, 13. Juli 2004

Beiträge: 4886
Vielleicht testet Minardi den V-Power Sprit ja seit mehreren Rennen :D :D :D
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too

Imagine all the people
Living life in peace

Beitrag Dienstag, 13. Juli 2004

Beiträge: 0
SLK hat geschrieben:
cezann hat geschrieben:
Na ja, SLK meint den Vodafone / Mannesmann Deal, der war alles andere als sauber und Shell wollte ihre Plattform Brent Spar im Atlantik versenken und hat dabei Greenpeaceboote abgeschossen (mit Wasser) und gerammt.....

Sowas findet man aber wohl bei fast jedem größeren Unternehmen, sei es, dass sie Stellen abbauen und verlagern, monopolistische Strukturen verursachen oder was sonst noch....


Man muss die Greenpeace-Boote nicht unbedingt rammen und "abschießen", aber dass ein normales gewinnorientiertes Unternehmen die weltfremden Forderungen einer solchen Gruppierung nicht befolgt, mache ich auch Shell nicht zum Vorwurf. Ich meinte die Shell-V-Power-Kraftstoffe, die zwar einige Cent mehr kosten als die üblichen Kraftstoffe, aber deren angeblich so tolle Wirkungen im Bereich der Leistungssteigerung und der Säuberung des Motors mehr als zweifelhaft sind, wie Mercedes-Benz beispielsweise beim Shell-V-Power-Diesel bestätigte.


Weltfremde Forderungen? Kurz machdem das globale Wirtschaftsystem wegen des fuer mache ueberraschden Endes fossiler Brennstoffe zusammengebrochen ist und der Planet unumkehrbar dabei ist wegen des Treibhauseffekts einer globalen Klimakatastrophe entgegensteuert wird es vermutlich immer noch Leute geben, die alles was nicht auf kurzfristige Gewinnoptimierung ziehlt, als weltfremd zu bezeichnen. Leute mit Koofmichsdenke regieren die Welt, und Koffmichsdenke mag fuer ein "normales gewinnorientiertes Unternehmen" gut sein, fuer die langfristige Entwicklung des Planeten Erde ist sie es nicht. Denn in der Koofmichsdenke spielt die Verantwortung fuer die langfristige Entwicklung des Planeten, genauer der Bewohner des Planeten, schlicht und einfach nicht vor.

Ich bin, glaub ich, leicht OT hier, 'tschuldigung.

Beitrag Mittwoch, 14. Juli 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
vogtophob hat geschrieben:
Weltfremde Forderungen? Kurz machdem das globale Wirtschaftsystem wegen des fuer mache ueberraschden Endes fossiler Brennstoffe zusammengebrochen ist und der Planet unumkehrbar dabei ist wegen des Treibhauseffekts einer globalen Klimakatastrophe entgegensteuert wird es vermutlich immer noch Leute geben, die alles was nicht auf kurzfristige Gewinnoptimierung ziehlt, als weltfremd zu bezeichnen. Leute mit Koofmichsdenke regieren die Welt, und Koffmichsdenke mag fuer ein "normales gewinnorientiertes Unternehmen" gut sein, fuer die langfristige Entwicklung des Planeten Erde ist sie es nicht. Denn in der Koofmichsdenke spielt die Verantwortung fuer die langfristige Entwicklung des Planeten, genauer der Bewohner des Planeten, schlicht und einfach nicht vor.

Ich bin, glaub ich, leicht OT hier, 'tschuldigung.


Falls du Greenpeace-Anhänger bist und dich angegriffen fühlst, war dies nicht meine Absicht.
Deine Aussagen neigen allerdings dazu, den Kern bestehender Probleme völlig überzogen und realitätsfremd darzustellen. Der plötzliche Zusammenbruch der Weltwirtschaft nach dem ebenso plötzlichen Versiegen der Ölquellen klingt eher nach einem gern zitierten Horrorszenario dieser Gruppierungen als nach einer halbwegs realistischen Zukunftsaussicht. Realistischer ist es wohl, dass es einen jahre- bzw. jahrzehntelangen Prozess geben wird, in dem sich das Öl schrittweise immer mehr verteuern wird, weil es zu unrentabel oder technisch schlicht unmöglich sein wird, manche Ölquellen 'auszuschöpfen' oder neu erschlossene, jedoch zu tief liegende Ölvorräte zu nutzen. Durch diese Verteuerung wird es meiner Ansicht nach schon lange vor dem endgültigen Aus des Öls zu einem Trend zu alternativen, günstigeren Energiequellen kommen, die das Öl schrittweise ablösen und so eine plötzliche, große globale Wirtschaftsschaftskrise verhindern, die jedoch aufgrund der Verteuerungen des Öls durchaus in kleinerem Maße auftreten könnte.
Sicherlich ist der Treibhauseffekt eine große Gefahr, doch um diesen einzudämmen macht es wenig Sinn, in Europa anzusetzen, wo es größtenteils diesbezüglich strenge Normen gibt. Die Gefahr geht eher von weniger weit entwickelten Staaten und ihren Industrieanlagen etc. aus.
Die von mir genannten (es ist vielleicht auch nicht das passende Wort)"weltfremden" Forderungen von Greenpeace beziehen sich aber beispielsweise auch auf die Proteste bei Kastortransporten, wo teilweise im Grunde genommen gegen die sicherere Einlagerung von Atommüll demonstriert wird...

Ich muss zugeben, dass die Umweltpolitik eher zu den Bereichen gehört, wo ich mich weniger gut auskenne, doch deine völlig überzogenen Darstellungen konnte man so einfach nicht stehen lassen.

Beitrag Mittwoch, 14. Juli 2004

Beiträge: 9403
SLK hat geschrieben:
vogtophob hat geschrieben:
Weltfremde Forderungen? Kurz machdem das globale Wirtschaftsystem wegen des fuer mache ueberraschden Endes fossiler Brennstoffe zusammengebrochen ist und der Planet unumkehrbar dabei ist wegen des Treibhauseffekts einer globalen Klimakatastrophe entgegensteuert wird es vermutlich immer noch Leute geben, die alles was nicht auf kurzfristige Gewinnoptimierung ziehlt, als weltfremd zu bezeichnen. Leute mit Koofmichsdenke regieren die Welt, und Koffmichsdenke mag fuer ein "normales gewinnorientiertes Unternehmen" gut sein, fuer die langfristige Entwicklung des Planeten Erde ist sie es nicht. Denn in der Koofmichsdenke spielt die Verantwortung fuer die langfristige Entwicklung des Planeten, genauer der Bewohner des Planeten, schlicht und einfach nicht vor.

Ich bin, glaub ich, leicht OT hier, 'tschuldigung.


Falls du Greenpeace-Anhänger bist und dich angegriffen fühlst, war dies nicht meine Absicht.
Deine Aussagen neigen allerdings dazu, den Kern bestehender Probleme völlig überzogen und realitätsfremd darzustellen. Der plötzliche Zusammenbruch der Weltwirtschaft nach dem ebenso plötzlichen Versiegen der Ölquellen klingt eher nach einem gern zitierten Horrorszenario dieser Gruppierungen als nach einer halbwegs realistischen Zukunftsaussicht. Realistischer ist es wohl, dass es einen jahre- bzw. jahrzehntelangen Prozess geben wird, in dem sich das Öl schrittweise immer mehr verteuern wird, weil es zu unrentabel oder technisch schlicht unmöglich sein wird, manche Ölquellen 'auszuschöpfen' oder neu erschlossene, jedoch zu tief liegende Ölvorräte zu nutzen. Durch diese Verteuerung wird es meiner Ansicht nach schon lange vor dem endgültigen Aus des Öls zu einem Trend zu alternativen, günstigeren Energiequellen kommen, die das Öl schrittweise ablösen und so eine plötzliche, große globale Wirtschaftsschaftskrise verhindern, die jedoch aufgrund der Verteuerungen des Öls durchaus in kleinerem Maße auftreten könnte.
Sicherlich ist der Treibhauseffekt eine große Gefahr, doch um diesen einzudämmen macht es wenig Sinn, in Europa anzusetzen, wo es größtenteils diesbezüglich strenge Normen gibt. Die Gefahr geht eher von weniger weit entwickelten Staaten und ihren Industrieanlagen etc. aus.
Die von mir genannten (es ist vielleicht auch nicht das passende Wort)"weltfremden" Forderungen von Greenpeace beziehen sich aber beispielsweise auch auf die Proteste bei Kastortransporten, wo teilweise im Grunde genommen gegen die sicherere Einlagerung von Atommüll demonstriert wird...

Ich muss zugeben, dass die Umweltpolitik eher zu den Bereichen gehört, wo ich mich weniger gut auskenne, doch deine völlig überzogenen Darstellungen konnte man so einfach nicht stehen lassen.


wobei ein nicht unerheblicher teil der castortransporte wahlweise ins vorgebliche zwischenlager nach gorleben oder in so tolle wiederaufarbeitungsanlagen wie sellafield oder le harge kommen - und danach dann wieder transportiert werden müssen, wenn sie denn irgendwann mal einen sicheren endlagerplatz gefunden haben. also von daher sind die greenpeace proteste nicht ganz so falsch (allerdings sind die methoden von manchen aktivisten, k.a. von welcher gruppierung teilweise ziemlich daneben - gleise zerstören und so scherze).

die rot grüne regierung hat viel *böses Wort* gebaut, aber der atomausstieg gehört da meiner meinung nicht dazu. klar, kernkraft gibt billigen strom - aber die gefahren sind hoch und die abfallprodukte ein risikio, daß sich nicht entsorgen läßt und so auf jahrhunderte oder so gefährlich bleibt.

ich fühl mich nicht wirklich wohl bei dem gedanken, daß 60 km weg von mir fast direkt in der anflugroute zum flughafen münchen die kkws ohu liegen (wo die staatsregierung nebelwerfer installieren will um bei potentiellen terrorattacken das ding einzunebeln.....)

offtopic, sorry.

Beitrag Mittwoch, 14. Juli 2004

Beiträge: 9403
ich denke schon, daß minardi das mögliche macht aus ihrem budget.
würde minardi jemanden finden, der ihnen gute motoren finanziert ala sauber, dann dürfte auch minardi mehr reißen. an jordan sieht man ja, wie schnell es ohne gute motoren abwärts geht. darum wären günstige, hochwertige kundenmotoren sehr wichtig.

Beitrag Mittwoch, 14. Juli 2004

Beiträge: 0
SLK hat geschrieben:
vogtophob hat geschrieben:
Weltfremde Forderungen? Kurz machdem das globale Wirtschaftsystem wegen des fuer mache ueberraschden Endes fossiler Brennstoffe zusammengebrochen ist und der Planet unumkehrbar dabei ist wegen des Treibhauseffekts einer globalen Klimakatastrophe entgegensteuert wird es vermutlich immer noch Leute geben, die alles was nicht auf kurzfristige Gewinnoptimierung ziehlt, als weltfremd zu bezeichnen. Leute mit Koofmichsdenke regieren die Welt, und Koffmichsdenke mag fuer ein "normales gewinnorientiertes Unternehmen" gut sein, fuer die langfristige Entwicklung des Planeten Erde ist sie es nicht. Denn in der Koofmichsdenke spielt die Verantwortung fuer die langfristige Entwicklung des Planeten, genauer der Bewohner des Planeten, schlicht und einfach nicht vor.



Falls du Greenpeace-Anhänger bist und dich angegriffen fühlst, war dies nicht meine Absicht.
Deine Aussagen neigen allerdings dazu, den Kern bestehender Probleme völlig überzogen und realitätsfremd darzustellen. Der plötzliche Zusammenbruch der Weltwirtschaft nach dem ebenso plötzlichen Versiegen der Ölquellen klingt eher nach einem gern zitierten Horrorszenario dieser Gruppierungen als nach einer halbwegs realistischen Zukunftsaussicht. Realistischer ist es wohl, dass es einen jahre- bzw. jahrzehntelangen Prozess geben wird, in dem sich das Öl schrittweise immer mehr verteuern wird, weil es zu unrentabel oder technisch schlicht unmöglich sein wird, manche Ölquellen 'auszuschöpfen' oder neu erschlossene, jedoch zu tief liegende Ölvorräte zu nutzen. Durch diese Verteuerung wird es meiner Ansicht nach schon lange vor dem endgültigen Aus des Öls zu einem Trend zu alternativen, günstigeren Energiequellen kommen, die das Öl schrittweise ablösen und so eine plötzliche, große globale Wirtschaftsschaftskrise verhindern, die jedoch aufgrund der Verteuerungen des Öls durchaus in kleinerem Maße auftreten könnte.
Sicherlich ist der Treibhauseffekt eine große Gefahr, doch um diesen einzudämmen macht es wenig Sinn, in Europa anzusetzen, wo es größtenteils diesbezüglich strenge Normen gibt. Die Gefahr geht eher von weniger weit entwickelten Staaten und ihren Industrieanlagen etc. aus.
Die von mir genannten (es ist vielleicht auch nicht das passende Wort)"weltfremden" Forderungen von Greenpeace beziehen sich aber beispielsweise auch auf die Proteste bei Kastortransporten, wo teilweise im Grunde genommen gegen die sicherere Einlagerung von Atommüll demonstriert wird...

Ich muss zugeben, dass die Umweltpolitik eher zu den Bereichen gehört, wo ich mich weniger gut auskenne, doch deine völlig überzogenen Darstellungen konnte man so einfach nicht stehen lassen.


Ich bin, glaub ich, leicht OT hier, 'tschuldigung.


Ist schon OK, SLK. Ich hoffe du hast recht und meine Befuerchtungen sind uebertrieben. Ich spreche aber von den naechsten ca. 100 Jahren, und ob das was ich sage in dem Zeitraum wirklich uebertrieben ist wird man (wir nicht mehr) sehen.

Aber wenn die "neuen Maerkte" China und Indien sich rasch entwickeln und sich der Prokopf-Verbrauch an Bresstoffen - und dem entsprechenden Ausstoss an CO2 - dem West-Europas (oder schlimmer dem der USA) annaehert, dann werden wie schon sehr bald zwar nicht das Ende fossiler Brennstoffe, aber ein extremes Steigen des Oelpreises sehen, schlicht weil die Nachfrage wesentlich staerker steigt als das Angbot steigen kann. Und das alleine reicht, um die Weltwirtschaft in eine ernste Kriese zu bringen. Und das "Angebot" an fossilen Brennstoffe ist nun mal endlich, die Anzahl "grosser" Erdoelager die Entdeckt werden geht seit langem zurueck obwohl die Explorationstechniken sich extrem verbessern.

Und die Klimamodelle sind sicher nicht gut genug den genauen Effekt vorherzusagen, aber der prinzipelle Effekt ist messbar da (CO2, Ozon Gehalt im Vergleich zu den entsprechenden Daten der juengern Erdgeschichte (letzte 100.000 Jahre). Und das prinzipielle Modell des Treibhauseffekts ist relativ einfach und umumstritten. Wegen der katastrophalen moeglichen Folgen ist es mehr als unverantwortlich darauf zu hoffen, dass er schon nicht so schlimm wird und weiter die Kinder in spritfressenden 4x4 Monstern zur Schule zu fahren, um ein banaler Bespiel zu nennen. Was notwendig ist, ist ein Umkehr in der Denkweise, weniger kurzfristiges Gewinndenken und mehr langfristige Verantwortung fur den Planeten. Deswegen finde ich nicht, dass Greenpeace weltfremdes Denken hat. Jedenfalls nicht im der Kernaussage, im einzelenen sind moeglicherweise auch ein paar fragwuerdige Dinge dabei, will ich nicht ausschliessen.

Beitrag Mittwoch, 11. August 2004

Beiträge: 988
Hallo an alle...

ich finde es echt lächerlich wie sich hier die verschiedenen Parteien um die Seriösität der Sponsoren streiten. Auch wenn man in meinem Namen, ferrari fan, meine Farbe erkennen kann, muss man diese Situationen Neutral betrachten. Ich denke nicht, dass man hier die Sponsoren als "unseriös" ansehen sollte, das was die sich leisten ist fast schon Alltag in Deutschland, speziell in unserer Regierung.

Außerdem finde ich die Leistung von Minardi genauso gut, wie z.B. die Leistung von Jordan. Es ist echt erstaunlich, wie sich die beiden Teams, trotz ihres mageren Budgets, noch in der F1 halten können. Ich muss diese Typen echt bewundern, damit ihr Team weiter in der F1 fährt!!! Und daher ist es doch logisch, dass einer wie Paul Stoddart gegen das neue Qualifying ist...andernfalls könnte er seinen Laden sofort zusperren!!!

Aber nun zurück zum wesentlichen...warum hacken eigentlich immer alle auf Ferrari rum?...von wegen Stallorder...blablabla...und Arroganz...tststs...wie sollte man dann Silber und vor allem Ron Dennis betratchten? Der nimmt sogar seinen Fahrern die Pokale weg!!! Ich will nicht wissen was der sonst noch treibt...
...aber um einen Streit mit den Silber-Fans aus dem Weg zu gehen spare ich mir die nächste These... :wink:

Beitrag Mittwoch, 11. August 2004

Beiträge: 988
Hallo an alle...

ich finde es echt lächerlich wie sich hier die verschiedenen Parteien um die Seriösität der Sponsoren streiten. Auch wenn man in meinem Namen, ferrari fan, meine Farbe erkennen kann, muss man diese Situationen Neutral betrachten. Ich denke nicht, dass man hier die Sponsoren als "unseriös" ansehen sollte, das was die sich leisten ist fast schon Alltag in Deutschland, speziell in unserer Regierung.

Außerdem finde ich die Leistung von Minardi genauso gut, wie z.B. die Leistung von Jordan. Es ist echt erstaunlich, wie sich die beiden Teams, trotz ihres mageren Budgets, noch in der F1 halten können. Ich muss diese Typen echt bewundern, damit ihr Team weiter in der F1 fährt!!! Und daher ist es doch logisch, dass einer wie Paul Stoddart gegen das neue Qualifying ist...andernfalls könnte er seinen Laden sofort zusperren!!!

Aber nun zurück zum wesentlichen...warum hacken eigentlich immer alle auf Ferrari rum?...von wegen Stallorder...blablabla...und Arroganz...tststs...wie sollte man dann Silber und vor allem Ron Dennis betratchten? Der nimmt sogar seinen Fahrern die Pokale weg!!! Ich will nicht wissen was der sonst noch treibt...
...aber um einen Streit mit den Silber-Fans aus dem Weg zu gehen spare ich mir die nächste These... :wink:

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