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Mercedes W08

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Samstag, 06. Januar 2018

Beiträge: 45834
Wer weiß wie sich Vettel gegen Button und Rosberg geschlagen hätte?

2010 als Webber noch durfte, hatte er jedenfalls seine Mühen mit Webber. Und 2014 war er schlechter als Ricciardo.

Beitrag Samstag, 06. Januar 2018
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Hat das schlaue lustige Bürschlein doch extra so gemacht um so aus seinem Vertrag zu kommen. Ansonsten hätte er ihn gnadenlos verblasen, ist doch klar....oder etwa nicht?

Beitrag Samstag, 06. Januar 2018

Beiträge: 26272
MichaelZ hat geschrieben:
Wer weiß wie sich Vettel gegen Button und Rosberg geschlagen hätte?


Na du weißt das natürlich :lol: :lol: :lol: :lol:



MichaelZ hat geschrieben:
2010 als Webber noch durfte, hatte er jedenfalls seine Mühen mit Webber. Und 2014 war er schlechter als Ricciardo.


Och die ollen Kamellen wieder.

2010 ist Vettels Auto permanent verreckt. Weitaus häufiger als das von Webber.

Ja 2014 war er schlechter als Ricciardo, der Fahrer der 2017 deutlich vorm Wunderkind aus Holland lag.

Na und?

Hammie wurde 2011 und 2016 auch vom Teamkollegen geschlagen.
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Beitrag Sonntag, 07. Januar 2018

Beiträge: 45834
formelchen hat geschrieben:

Na du weißt das natürlich :lol: :lol: :lol: :lol:


Hab ich das behauptet?


formelchen hat geschrieben:

Och die ollen Kamellen wieder.

2010 ist Vettels Auto permanent verreckt. Weitaus häufiger als das von Webber.

Ja 2014 war er schlechter als Ricciardo, der Fahrer der 2017 deutlich vorm Wunderkind aus Holland lag.

Na und?

Hammie wurde 2011 und 2016 auch vom Teamkollegen geschlagen.


Webber war in manchen Rennen schneller als Vettel,wo nix am Auto war. Auch Webber hatte seine Defekte

Und Ricciardo wae 2017 doch nicht deutlich vorm Wunderkind Verstappen. Im Quali verloren, im Rennen meistens auch klar schlechter, wenn beide ins Ziel kamen - was ist da deutlich vorn? Oder gelten Ausfälle immer nur bei Vettel als Ausrede?

Beitrag Sonntag, 07. Januar 2018
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Ja ja, 1 Ausfall mehr ist natürlich weitaus häufiger. Alles eine Frage der Ansicht....

Beitrag Montag, 08. Januar 2018

Beiträge: 26272
MichaelZ hat geschrieben:

Webber war in manchen Rennen schneller als Vettel,wo nix am Auto war. Auch Webber hatte seine Defekte




Webber hatte 2010 genau 2 Ausfälle. BEIDE selbst verschuldet.

Wo genau war denn der technisch bedingte Ausfall 2010? Erzähl doch mal. :lol: :lol: :lol:


Vettel hatte dagegen 2 technisch bedingte Rennausfälle und wurde trotzdem vor Webber Weltmeister. Ich meine deutlicher gehts doch nicht, oder???

Dass der Webber vielleicht in 3-4 Saisonrennen mal besser war, geschenkt. Das ist normal, jeder Fahrer verliert mal gegen seinen Teamkollegen.
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Beitrag Montag, 08. Januar 2018

Beiträge: 45834
Naja die Kollision mit Kovalainen ging nicht nur auf die Kappe von Webber.
Probleme am Auto sind aber nicht nur immer mit bloßen Ausfällen verbunden.

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 26272
MichaelZ hat geschrieben:
Naja die Kollision mit Kovalainen ging nicht nur auf die Kappe von Webber.
Probleme am Auto sind aber nicht nur immer mit bloßen Ausfällen verbunden.


Webber hatte mindestens 50% Schuld, die meisten sahen eher die volle Schuld bei ihm.

Tut aber auch nichts zur Sache, du hast ja von Defekten gesprochen.

Und was Rennausfälle durch Defekte angeht, hatte Vettel 2 und Webber Null. Und trotzdem war Vettel am Ende vor ihm, was absolut für ihn spricht.

Defekte in den Trainings hatte Vettel ebenso wie auch Webber vielleicht einige Problemchen hatte. Ändert aber nix an der Tatsache, dass Webber alle Rennen in den Punkten beenden konnte, mit Ausnahme der zwei Crash-Rennen.
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Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 2591
Mercedes' Formula 1 engine for the 2018 season will be "pretty much all new", according to its engine boss Andy Cowell.

"Pretty much all new.
We've got ideas to reduce the friction in pretty much every area of the power unit, or the losses in electrical systems"



Das ist einen Ansage!

Scheinbar hat Mercedes einen sehr realistischen Dyno, denn die Haltbarkeit der PU ist unglaublich gut.
Verminderung der Reibungsverluste bedeutet in erster Linie weniger Benzinverbrauch, das bedeutet wiederum weniger Gewicht mit sich zu führen, was wieder weniger Benzinverbrauch bedeutet - eine Exponentialfunktion oder zwei Fliegen mit einer Klappe . Sollte die Konkurrenz da nicht gleich mitziehen können, sehe ich eine erneute Dominanz von Mercedes.
--------

Zu lesen ist auch, dass einige Teams -es wird RedBull und Ferrari erwähnt-, eine Niveauregulierung besaßen, die in Abhängigkeit vom Lenkwinkel reagierte und die aerodynamische Performance veränderte, das ist ab 2018 verboten.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 26272
Mercedes wird natürlich weiterhin einen gewissen Vorsprung beim Antrieb haben, daran besteht kein Zweifel. Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland. Und auch wenn die F1-Triebwerke in England hergestellt werden, profitiert man natürlich enorm von dem Know-How aus Stuttgart.

Was den reinen Antrieb angeht scheint Ferrari ja auf P2 zu sein, sowohl bei Leistung wie auch bei Zuverlässigkeit.

Bei Renault steht weiterhin ein Fragezeichen...

Aber dennoch haben wir 2017 gesehen, dass Mercedes nicht unschlagbar ist. Wenn McLaren und Red Bull ein super Chassis bauen, kann man die Defizite beim Motor ein wenig ausgleichen. Red Bull sah schließlich sehr stark aus bei einigen Rennen.

Das Renault-Werksteam erwarte ich auch stärker. Die haben gegenüber den Renault-Kundenteams natürlich gewisse Vorteile.

Aber natürlich ist der amtierende Weltmeister auch immer der Topfavorit.
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Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Mercedes wird natürlich weiterhin einen gewissen Vorsprung beim Antrieb haben, daran besteht kein Zweifel. Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland. Und auch wenn die F1-Triebwerke in England hergestellt werden, profitiert man natürlich enorm von dem Know-How aus Stuttgart.


Ist ja klar, wenn der Frusti schon keinen Erfolg durch seinen deutschen Lieblingsfahrer erlebt, sucht er sich halt einen deutschen Hersteller, der erfolgreich ist und mischt einfach mal Äpfel und Birnen, um es rosiger aussehen zu lassen.

Bei den heutigen Formel 1-Antrieben geht es nicht nur um die Motoren, da spricht man von PU -Power Unit.
So eine PU, wie sie in der F1 verwendet wird, ist einmalig in der Antriebswelt und findet sich nicht in der Serien-PKW, also kann Mercedes AG nix damit zu tun haben. Im Gegenteil, im Elektroantrieb ist Mercedes sogar zu Tesla gegangen.
Und VW ging mal zu Fiat, um sich die TDI-Technologie zu eigen zu machen.

Auch Ferrari baute Motoren, die besser als Mercedes oder Toyota waren und dafür internationale Auszeichnungen bekam, genauso Honda und Ford

Im weiteren bauen die Japaner genau so gute Verbrennungs-Motoren: Opel holte sich Wissen von Isuzu und Toyota von VW und umgekehrt.

Also erzähl keinen Käse und komm mir nicht mit Gerüchten an, die du aus der Yellow Press hast. Und verwechsele Motor nicht mit Autos, das sind sind nämlich auch zwei paar Schuhe

Hast du Fakten zu den angeblich besseren deutschen Motoren, dann her damit. Du hast doch vom Maschinenbau überhaupt keine Ahnung, um dir ein Urteil bilden zu können.

Mercedes AMG PP ist eine britisches Unternehmen, dessen Chef ein Brite ist. Der Erfolg hat nix damit zu tun, dass in Deutschland gute Motoren oder gute Autos gebaut werden. Aber einfach gar nix.

Das einzige was AndyCowell zu Stuttgart sagte, war dass die sich zur von der LKW-Sparte Erfahrungsdaten besorgten.

Erfahrungsdaten und Ideen kommen auch auch von kleinen Entwicklungsbüros... aber was soll ich dir da was erzählen, hast ja eh wenig Ahnung.

Der Grund für die erfolgreiche Mercedes-PU, ist Andy Cowells lang jährige Erfahrung bei Illmor-Mercedes und seine 500 Mitarbeiter und nicht das sog. Deutschtum.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Mercedes wird natürlich weiterhin einen gewissen Vorsprung beim Antrieb haben, daran besteht kein Zweifel. Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland. Und auch wenn die F1-Triebwerke in England hergestellt werden, profitiert man natürlich enorm von dem Know-How aus Stuttgart.


Ist ja klar, wenn der Frusti schon keinen Erfolg durch seinen deutschen Lieblingsfahrer erlebt, sucht er sich halt einen deutschen Hersteller, der erfolgreich ist. Dann mischt er einfach mal Äpfel und Birnen, um es rosiger aussehen zu lassen.

Tja, ist ja nunmal so. Der VW-Konzern hat die WEC dominiert, Mercedes dominiert die F1 in Sachen Antrieb und Mercedes war auch jahrelang vor der Hybrid-Ära schon Benchmark was die F1-Motoren angeht.

Als BMW noch dabei war, hatten die bekanntlich das stärkste Triebwerk. Das war dann sogar "Made in Munich".



Bei den heutigen Formel 1-Antrieben geht es nicht nur um die Motoren, da spricht man von PU -Power Unit.

Ach nee, wäre ich nie drauf gekommen. :lol: :lol:

Ändert aber nix am Kern meiner Aussage, weil Mercedes auch bei den Hybrid-Komponenten den anderen überlegen ist.


So eine Pu, wie die in der F1 verwendet wird, ist einmalig in der Antriebswelt und findet sich nicht in den PKWs, also kann Mercedes AG nix damit zu tun haben.

Komisch, da haben uns die Herren von Mercedes aber ganz anderes erzählt, insbesondere Herr Wolff.

Mal abgesehen dass Mercedes gerade einen Supersportler für die Straße bringt und damit wirbt, dass man die F1-Technik 1:1 auf die Straße bringt, ist es natürlich schon so dass ein gewisser Transfer zwischen Serie und F1 stattfindet. Einerseits lernt man in der F1 viel unter Extrembedingungen, andererseits wird auch einiges an Wissen von der Serie in der F1 angewendet.

Und bevor du nun beleidigend wirst oder widersprichst: ich berufe mich dabei auf Aussagen von Toto Wolff.



Im Gegenteil, im Elektroantrieb ist Mercedes sogar zu Tesla gegangen.

Wo steht das?? Was genau hat man denn "bei Tesla" getan?


Und VW ging zu Fiat, um sich die TDI-Technologie zu eigen zu machen...

Das muss aber lange her sein. Trotz Dieselskandal muss man doch sagen, dass die Dieselmotoren des VW-Konzerns bzw. auch der anderen deutschen Hersteller weltweit die besten sind.


Im weiteren bauen die Japaner genau so gute Verbrennungs-Motoren und Opel holte sich Wissen von Isuzu und Toyota von VW und umgekehrt....

Dass es zwischen den Konzernen viel Austausch gibt ist nichts neues. Dass die Japaner aber gute Verbrennungsmotoren bauen, wäre mir neu. Ich habe einige Leute in meinem Bekanntenkreis und gerade was Benzinmotoren angeht, sind die japanischen Motoren doch große Säufer. Auch die Diesel sind nicht ganz auf dem Niveau deutscher Motoren.


Also erzähl keinen Käse und komm mir nicht mit Gerüchten an, die du aus der Yellow Press hast. Und verwechsele Motor nicht mit Autos, das sind sind nämlich auch zwei paar Schuhe

Im Vergleich zu dir kenne ich mich aus. Und wenn du mir Käse unterstellst, dann unterstellst du auch Toto Wolff Käse. :lol: :lol:



Hast du Fakten zu den angeblich besseren deutschen Motoren, dann her damit. Du hast doch vom Maschinenbau überhaupt keine Ahnung, um dir ein Urteil bilden zu können.

Alltagserfahrungen. Eigene, aber auch im Bekanntenkreis usw.


Aber auch das Lesen diverser Testberichte soll helfen.


Mercedes AMG PP ist eine britisches Unternehmen, dessen Chef ein Brite ist. Der Erfolg hat nix damit zu tun, dass in Deutschland gute Motoren oder gute Autos gebaut werden. Aber einfach gar nix.

Soso. :lol:



Der Grund für die erfolgreiche Mercedes-PU, ist Andy Cowells lang jährige Erfahrung bei Illmor-Mercedes und seine 500 Mitarbeiter und nicht das sog. Deutschtum.

Es kommen natürlich immer mehrere Faktoren zusammen. Das Eine schließt das Andere nicht aus. Auch wenn dein schwarz-weiß-Denken das nicht hergibt. :lol:

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Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 26272
Ups, das ist jetzt natürlich richtig peinlich für unseren Freund, wo er doch selbst Cowell in die Diskussion eingebracht hat:

Cowell ist aber dennoch der Meinung: "Es ist nicht unmöglich und einfacher als in der Ära der V8 oder V10." Vor allem, weil die aktuellen Antriebe eine höhere Serienrelevanz haben als die alten Saugmotoren. "Die V10 oder V8 waren sehr spezielle Motoren. Saugmotoren mit einer Drehzahl von 19.000 oder 20.000 Umdrehungen pro Minute gab es nur in der Formel 1 und in keiner anderen Rennserie, geschweige denn in einem Straßenauto."

Dementsprechend schwierige sei der Technologietransfer zwischen Serie und Rennsport gewesen. Beim aktuellen Hybrid-Aggregat arbeite das Motorenwerk von Mercedes hingegen eng mit den entsprechenden Abteilung des Daimler-Konzerns zusammen. "So lange das der Fall ist, sollte die Formel 1 mit diesen Regeln für Hersteller interessant sein", meint Cowell.


Quelle: http://www.formel1.de/news/news/2016-02 ... -einfacher
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Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 2591
Um dein ganzes Gerede und deutschtum ein Ende zu setzten:

Du hast behauptet, die deutschen bauen die besten Motoren. "den besten Motor" gibt es nicht, es sei denn, er ist definiert. Wird er definiert, kann er von Porsche, BWM, Honda, Toyota, Ferrari, Mercedes oder eine andere Marke kommen.

Es gibt die "besten Motoren" Die besten Motoren sind im Internet nach Hubraum, Leistung, Effizienz, Jahrgang und Hersteller aufgelistet. Da tauchen mehr als NUR Deutschland auf, also liegst du schon mal falsch - wie in der Regel.

Mercedes AMG HPP hat die PU selbstständig entwickelt. das bedeutet: Die haben das KONZEPT von A-Z selbst ERSTELLT.

Der Grund für die erfolgreiche Mercedes-PU, ist Andy Cowells lang jährige Erfahrung bei Illmor-Mercedes und seine 500 Mitarbeiter und nicht das sog. Deutschtum. Auch das KERS ist mit seiner Erfahrung, noch als Chefingenieur, entwickelt worden.

Last but not least baut Scuderia Ferrari ebenfalls eine spitzen PU, die Mercedes ähnlich gut sein soll. Warum Seb die WM verloren hat, ist ja hinlänglich bekannt, auf jeden Fall nicht wegen der italienischen PU :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2018

Beiträge: 26272
Kein Wort zu den Cowell-Zitaten. War klar. :lol: :lol: :lol: :lol:

Soso, die besten Motoren sind im Netz aufgelistet. Wo denn genau und wer hat das festgelegt???

Und wo habe ich gesagt, dass in anderen Ländern keine guten Motoren gebaut werden???


Hier mal ein paar interessante Aussagen seitens Mercedes zum Transfer F1/Serie.

Da steht übrigens ganz klar, dass beim Mercedes-F1-Motor die Nanoslide aus der Serie übernommen wurde. Ich weiß, sehr peinlich für dich, dass es so konkrete Beispiele gibt. :lol: :lol: :lol:



"Wir werden oft gefragt, ob es überhaupt einen Technologietransfer zwischen der Entwicklung von Renn- und Serienfahrzeugen gibt. Die Antwort ist ein eindeutiges 'Ja'. Aber wir schrauben nicht einfach Bauteile von einem Auto an das andere, der Prozess ist viel subtiler", sagt Paddy Lowe, Executive Director (Technik) bei Mercedes AMG Petronas. "So gibt es Beispiele für direkten Transfer - etwa die Nanoslide-Technologie für die Beschichtung von Zylinderlaufflächen. Und dann gibt es indirekten Transfer, bei dem die Formel 1 als Entwicklungslabor fungiert, neue Lösungen entwickelt und der Welt zeigt, was möglich ist."

"Technologien wie die Benzin-Direkteinspritzung haben über die Silberpfeile der 50er Jahre ihren Weg in die Serienproduktion gefunden", ergänzt Professor Thomas Weber, Mitglied des Vorstands von Daimler und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. Heute würden die komplexen Herausforderungen der Formel 1 sehr jenen Anforderungen ähneln, die sich bei der Konstruktion und Entwicklung von Straßenfahrzeuge wie dem S 500 Plug in Hybrid stelle, erläutert Weber weiter.

Das verdeutlicht auch das neue Formel-1-Reglement der FIA. Es trimmt die Königsklasse auf Nachhaltigkeit und Effizienz wie nie zuvor. Mit dem Reglement lassen sich minimale Rundenzeiten nur mit maximaler Effizienz erzielen. Unter dem neuen Formel-1-Reglement von 2014 habe sich der Auftrag angeglichen an jenen der Kollegen der Serienentwicklung, sagt Paddy Lowe.

Darüber hinaus kommt beim neuen F1-V6-Turbomotor von Mercedes die Nanoslide-Technologie zum Einsatz, bei der mithilfe des Lichtbogen-Draht-Spritzens Eisen-Kohlenstoffdrähte aufgeschmolzen und mittels eines Gasstroms auf die Innenwand der Zylinder des Aluminium-Leichtbau-Kurbelgehäuses aufgespritzt werden. Ursprünglich beim AMG V8 verwendet, wurde das Einsatzspektrum inzwischen vergrößert, und in der nahen Zukunft plane Mercedes-Benz diese Technologie noch breiter einsetzen.
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Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:

Soso, die besten Motoren sind im Netz aufgelistet. Wo denn genau und wer hat das festgelegt???
Und wo habe ich gesagt, dass in anderen Ländern keine guten Motoren gebaut werden???


Klingt ja schon nach dem ersten Rückzug :lol:

In dem du sagst:
formelchen hat geschrieben:
Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland.


Wenn du sagst, die WELTWEIT besten kommen von X, dann bedeutet es, die besten aus der Welt kommen aus X und nicht aus Y. Wäre das nicht deine Meinung gewesen, hättest du gesagt, die Weltweit besten Motoren kommen aus Italien, Schweden Japan usw. Du wolltest mit diesem Satz verdeutlichen, dass ausschließlich aus Deutschland, die besten Motoren kommen und das ist schlicht falsch.

Die weltweit besten Motoren kommen aus den USA, Japan, Deutschland, Schweden, Italien, Frankreich...- je nachdem, um welche Kategorie es sich handelt. Dass du das nicht weißt, habe ich mir schon gedacht.

Wo man das nachlesen Kann? Such doch einfach mal nach "die besten Motoren", das bekommst du doch noch hin?! Da gibt es reichlich Literatur zu. Und dann komm zurück und sag mir, die besten Motoren kommen aus Deutschland., Herr Wissmann

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Nirgends hat Andy in dem von dir gelieferten Text behauptet, die PU wird in Stuttgart entwickelt. Die PU wird in Brixworth, entwickelt und gebaut. Dass Mercedes Wissen liefert, hat keiner bestritten, deswegen ist es aber nicht die beste Formel 1-PU und darum ging es hier - Deshalb hast du den Satz " die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland" eingebracht" Du wolltest eine Korrelation zwischen der Mercedes-PU und die deutsche Autoindustrie herstellen, die gibt es aber nicht.

Und die kleinen Erfindungen oder Entwicklungen kommen sowieso in der Regel von kleinen mittelständischen Unternehmen, auch wenn Mercedes oder Ferrari drauf steht, so kann die Erfindung sonst wo erfolgt sein. Man muss nicht alles glauben, was erzählt wird. Die Mittelständischen Unternehmen sind ja nicht umsonst reichlich vorhanden.

Darum gehts nicht, es geht mir nicht um das Lichtbogen-Draht-Spritzens, das gibt es schon seit 10 Jahren, setzt auch BMW ein- es ging mir um die PU und wie das Puzzle zusammengesteckt wird, welches Konzept nehme ich, das war die Herausforderung, sowas kann MER gar nicht geliefert haben, weil es sowas gar nicht gab. Dass Andy nach einer leichten Bauweise bei MER AG fragt, ist doch nix besonderes, es ist gar nicht seine Aufgabe nach neue Legierungen zu forschen oder eine neue MGH-K zu bauen, das machen andere, das kann Bosch oder Magneti liefern, seine Aufgabe ist das Ding zu Konstruieren, so wie ein Architekt ein Haus entwirft, ich hoffe das ist angekommen.

Letztlich ist es mir scheiß egal ob das Ding von England, Deutschland oder Timbuktu kommt, die Hauptsache Lewis stellt Seb wieder auf kleine Flamme :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:

Soso, die besten Motoren sind im Netz aufgelistet. Wo denn genau und wer hat das festgelegt???
Und wo habe ich gesagt, dass in anderen Ländern keine guten Motoren gebaut werden???


Klingt ja schon nach dem ersten Rückzug :lol:

In dem du sagst:
formelchen hat geschrieben:
Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland.


Zu der Aussage stehe ich nach wie vor. Das heißt aber ja nicht, dass woanders Schrottmotoren gebaut werden.

Also, wo ist die Quelle, wo ist die Auflistung der besten Motoren?? Her damit, ich warte!!!






Wenn du sagst, die WELTWEIT besten kommen von X, dann bedeutet es, die besten aus der Welt kommen aus X und nicht aus Y. Wäre das nicht deine Meinung gewesen, hättest du gesagt, die Weltweit besten Motoren kommen aus Italien, Schweden Japan usw. Du wolltest mit diesem Satz verdeutlichen, dass ausschließlich aus Deutschland, die besten Motoren kommen und das ist schlicht falsch.

Genau das wollte ich sagen und behaupte das auch weiterhin!!!!



Die weltweit besten Motoren kommen aus den USA, Japan, Deutschland, Schweden, Italien, Frankreich...- je nachdem, um welche Kategorie es sich handelt. Dass du das nicht weißt, habe ich mir schon gedacht.

Mir ging es natürlich um PKW-Motoren. Okay, bei den LKW-Motoren sieht es ähnlich aus.



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Nirgends hat Andy in dem von dir gelieferten Text behauptet, die PU wird in Stuttgart entwickelt. Die PU wird in Brixworth, entwickelt und gebaut. Dass Mercedes Wissen liefert, hat keiner bestritten, deswegen ist es aber nicht die beste Formel 1-PU und darum ging es hier - Deshalb hast du den Satz " die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland" eingebracht" Du wolltest eine Korrelation zwischen der Mercedes-PU und die deutsche Autoindustrie herstellen, die gibt es aber nicht.

Oh da rudert jemand zurück!! Sagtest du nicht das der F1-Mercedes-Antrieb ausschlielich in England entwickelt wird?? :lol: :lol:


Und die kleinen Erfindungen oder Entwicklungen kommen sowieso in der Regel von kleinen mittelständischen Unternehmen, auch wenn Mercedes oder Ferrari drauf steht, so kann die Erfindung sonst wo erfolgt sein. Man muss nicht alles glauben, was erzählt wird. Die Mittelständischen Unternehmen sind ja nicht umsonst reichlich vorhanden.

Schön und gut, das mag ja grundsätzlich stimmen. Aber in diesem Fall stimmt es nicht, da die Nanoslide offenbar bei AMG ihre Anfänge fand und nicht bei einem Zulieferer.



Darum gehts nicht, es geht mir nicht um das Lichtbogen-Draht-Spritzens, das gibt es schon seit 10 Jahren, setzt auch BMW ein- es ging mir um die PU und wie das Puzzle zusammengesteckt wird, welches Konzept nehme ich, das war die Herausforderung, sowas kann MER gar nicht geliefert haben, weil es sowas gar nicht gab. Dass Andy nach einer leichten Bauweise bei MER AG fragt, ist doch nix besonderes, es ist gar nicht seine Aufgabe nach neue Legierungen zu forschen oder eine neue MGH-K zu bauen, das machen andere, das kann Bosch oder Magneti liefern, seine Aufgabe ist das Ding zu Konstruieren, so wie ein Architekt ein Haus entwirft, ich hoffe das ist angekommen.

Oh, wein weiteres Zurückrudern.

Darf ich nochmal aus deinem gestrigen Beitrag zitieren:

"Mercedes AMG HPP hat die PU selbstständig entwickelt. das bedeutet: Die haben das KONZEPT von A-Z selbst ERSTELLT. "

Und jetzt sagst du das Gegenteil, nachdem ich dich mit Zitaten von Cowell blamiert habe. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:



Letztlich ist es mir scheiß egal ob das Ding von England, Deutschland oder Timbuktu kommt, die Hauptsache Lewis stellt Seb wieder auf kleine Flamme :lol:
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Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 2591
Bezüglich der Mercedes F1- PU habe ich alles gesagt, die PU wird ausschließlich in England entwickelt.

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Weiter zu den weltweit besten Motoren die, wie du sagtest "nun mal aus Deutschland kommen":

ITALIEN
Der 3,9-l-V8-Biturbo von Ferrari ist wie im vergangenen Jahr "International Engine of the Year 2017".

Der Motor, der in den Modellen 488 GTB und 488 Spider zum Einsatz kommt, wurde in dieser Woche im Rahmen der Stuttgarter Fachmesse "Engine Expo 2017" ausgezeichnet. Zudem erhielt das Aggregat den Titel "Performance Engine of the Year" und entschied die Kategorie der Motoren von 3,0 bis 4,0 Liter Hubraum für sich.

Japan
Bester neuer Motor ist der Honda 3,5-l-V6 aus dem Hybridsportwagen Acura NSX.

USA
Tesla holte die Awards "Green Engine " und "Electric Powertrain".

Deutschland
In der Kategorie bis ein Liter Hubraum bleibt der 1,0-l-Dreizylinder-EcoBoost-Motor von Ford das Maß der Dinge, er wurde bereits zum sechsten Mal in Folge ausgezeichnet. Der Hersteller wird den Motor ab Anfang 2018 mit Zylinder-Deaktivierung anbieten.

Frankreich
Bester Motor 1,0-1,4
Die Kategorie von 1,0 bis 1,4 Liter sicherte sich der 1,2-l-Dreizylinder-Turbo von Peugeot und Citroën.


Deutschland
Motoren mit 1,4 bis 1,8 Liter Hubraum ging an den 1,5-l-Dreizylinder des Hybridsportwagens BMW i8. Auch andere deutsche Autobauer sahnten Preise ab: Zum besten Triebwerk des Jahres mit 1,8 bis 2,0 Liter Hubraum wurde der 2,0-l-Turbomotor von Porsche aus dem 718 Boxster bzw. 718 Cayman gekürt. Audi siegte mit seinem 2,5-l-TFSI-Motor in der 2- bis 2,5-Liter-Kategorie.

Italien "Motoren-Oscar"
Auch in der höchsten Hubraumkategorie (über vier Liter) gelang Ferrari mit dem 6,3-l-V12-Motor die Titelverteidigung. Der "International Engine of the Year Award" gilt in der Branche als "Motoren-Oscar". Er wird seit 1999 vom britischen Automobil-Fachverlag UKIP Media & Events verliehen. Eine unabhängige Jury von Fachjournalisten aus verschiedenen Ländern wählt die jeweils besten Motoren des Jahres in 13 Kategorien. (rp)


Jetzt sag noch, "die Weltweit besten Motoren kommen nun mal aus Deutschland"
Nein, weit gefehlt, die kommen nun mal aus verschiedenen Ländern.

Viele Grüße an das AFD-Team :lol: :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:
Bezüglich der Mercedes F1- PU habe ich alles gesagt, die PU wird ausschließlich in England entwickelt.

Was ich mit Hilfe von konkreten Beispielen klar widerlegt habe.

Aber mal ne Frage:

Bist du wirklich der Meinung, dass die Verleihung "International engine of the year" repräsentativ ist??
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Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 2591
:roteyes:
Kannst einem schon leid tun!

Italy
Auch in der höchsten Hubraumkategorie (über vier Liter) gelang Ferrari mit dem 6,3-l-V12-Motor die Titelverteidigung.

" Der International Engine of the Year Award" gilt in der Branche als "Motoren-Oscar". Er wird seit 1999 vom britischen Automobil-Fachverlag UKIP Media & Events verliehen.

Eine unabhängige Jury von Fachjournalisten aus verschiedenen Ländern wählt die jeweils besten Motoren des Jahres in 13 Kategorien. (rp)

Auch wenn Porsche und BWM definitiv ähnlich gute Motoren bauen, wurde 2017 Ferrari - ein Italiener - eben als der beste, leistungsfähige Motor bezeichnet 2017.

Dass es dir nicht passt, liegt daran, dass der Motor aus Italien kommt, sonst hast du doch überhaupt keine Argument, was gegen den 6,3-l-V12-Motor von Ferrari spricht :lol:
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Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018
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adrivo Sportpresse deleted

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Na ja, er ist eben sehr sehr deutsch...und würde wohl lieber die erste statt der 3. Strophe der Nati singen...

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 26272
Du bist schon lustig. Wieder einmal hast du dir ein DICKES FETTES Eigentor geschossen.

Richtig, der Preis "International engine of the year" wird seit 16 Jahren verliehen und kann als recht neutral angesehen werden, da seine Vergabe von einer ganzen Reihe Fachjournalisten aus aller Welt entschieden wird nach diversen Kriterien.

Soweit, so gut.

Schauen wir uns doch mal an, wer ihn wie oft in diesen 16 Jahren bekommen hat:

1. BMW (65 Siege)
2. VW (37 Siege)
3. Toyota (22 Siege) und Honda (22 Siege)
4. Fiat (16 Siege)
5. Mercedes (11 Siege)
USW

56% aller Siege gingen an Deutsche Hersteller. Den Rest teilen sich Hersteller aus Japan, Italien, Frankreich und ein paar andere.




Wir halten also fest:

BMW führt meilenweit vor allen anderen. Auf Platz 2 kommt mit VW erneut ein deutscher Hersteller. Die ersten Japaner folgen dann auf P3 mit Respektabstand.

Wenn nicht in Deutschland die besten Motoren gebaut bzw. entwickelt werden, wo dann???? :D) :D) :D) :D)

Ich habe natürlich nie gesagt, dass Motoren aus Deutschland ALLE Kategorien anführen. Aber ich denke die Statistik spricht für sich. :D :D :D
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Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 2591
Klar hast du das gesagt:

Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland.


...bedeutet die besten Motoren aus der Welt kommen ausschließlich aus Deutschland und das stimmt eben nicht. Es gubt auch andere die bessere bauen und das hast du oben verneint :D


Du wolltest mit diesem Satz verdeutlichen, dass ausschließlich aus Deutschland, die besten Motoren kommen und das ist schlicht falsch.

Deine Aussage dazu:

Genau das wollte ich sagen und behaupte das auch weiterhin!!!!


Tja, zeigt, dass du keine Ahnung hast! :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2018

Beiträge: 26272
Mach dich nicht lächerlich.

Ich habe nicht gesagt und vor allem nicht gemeint, dass in JEDER Kategorie der jeweils beste Motor aus Deutschland kommt.

Ich habe gemeint dass Deutschland im Bau von Verbrennungsmotoren führend ist. Und die Statistik bestätigt das eindrucksvoll. :D
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Beitrag Donnerstag, 11. Januar 2018

Beiträge: 2591


Die weltweit besten Motoren kommen nunmal aus Deutschland.

Ich habe nicht gesagt und vor allem nicht gemeint, dass in JEDER Kategorie der jeweils beste Motor aus Deutschland kommt.



Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln, wat denn jetzt?

Kommen die Weltweit besten Motoren doch aus verschiedenen Ländern?

Ja oder Nein? :lol:
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