formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
De Facto war er offiziell nur Berater und nicht Chefdesigner oder ähnliches.
Also bei einem Helmut Marko wurdest Du nicht müde, dessen Anteil am Erfolg RedBulls zu betonen, ohne zu wissen was der eigentlcih genau macht, obwohl der nie etwas anderes als "Berater" war. Bei einem Rory Byrne ruderst Du in die andere Richtung...
Dieser Beitrag zeigt mal wieder, wie grottenschlecht du argumentierst. Marko und Byrne zu vergleichen ist in etwa so als das Amt des Bundespräsidenten mit dem Kanzleramt zu vergleichen.
Byrne ist ein Ingenieur, ein Techniker. Er hat Ferrari in TECHNISCHEN Dingen beraten und das tut er nun auch wieder für 2014. Mit der ganzen Teampolitik hatte er nie etwas am Hut.
Marko hat ganz andere Aufgaben - und ob er nun als Berater oder Motorsportdirektor gesehen wird - haben wir bereits hinreichend ausdiskutiert, dass es da offenbar keine klare offizielle Bezeichnung gibt und beides stimmt. Marko ist für Personalfragen, den Nachwuchs und die Teampolitik zuständig und keinesfalls ein Ingenieur.
Byrne und Marko zu vergleichen ist totaler Unfug.
Achso, wenn man Dir vor Augen führt, was für ein Wendehals Du doch bist, dann ist die Argumentation Unfug.
Halten wir also fest, ein Helmut Marko, der als Konulent sogar die offizielle Bezeichnung eines Beraters trägt, soll plötzlich für Teampolitik und Personalfragen zuständig sein. Somit sei er für den Erfolg bei RedBull mitverantwortlich, obwohl es keine handfesten Beweise für seine Befugnisse innerhalb des Teams gibt.
Ein Rory Byrne, der nachweislich bei Problemen mehrfach erfolgreich zu Rate gezogen wurde, soll hingegen keinen Anteil an den jeweiligen Formsteigerungen der Scuderia haben...
Merkst Du eigentlich wirklich nicht, daß Du wie eine Fahne im Wind hin und herschwingst, oder versuchst Du nur wie üblich alles tot zu diskutieren?