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Mercedes GP

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 26250
AWE hat geschrieben:


Nelson Piquet hat auch einige Titel,hat Recorde aufgestellt und ist an Peinlichkeit nur schwer zu überbieten .


Er hat vielleicht in seiner persönlichen Art einige Peinlichkeiten gehabt, der Piquet. Aber hier gings ja um die sportlichen Leistungen und da war Piquet sicher nicht übel....und peinlich schonmal gar nicht...sein Junior dagegen schon.



Du bist doch immer so ein wilder Rechner . Dann setzt die "sämtlichen " (sachlich schon mal falsch ) Rekorde doch mal ins Verhältnis zu den Möglichkeiten ,sprich gefahren GPs

Da steht Schumacher auch bestens da. Er hat 35% aller Rennen, die er gefahren ist, gewonnen. Zeig mal jemanden der diesen Wert erreicht, dürfte nicht viele geben, wenn überhaupt


Ausserdem war ja wohl eindeutig der Bezug auf 2010 gesetzt und da übertreffen die Grinsebacke an Peinlichkeiten eigentlich nur noch die beiden hauptamtlichen Ausredenerfinder der grauen Panther

Jeder Fahrer hat mal ne eher schlechte Saison. Ging Alonso auch schon so, Raikkönen ebenfalls ....

Und wir wollen mal festhalten, dass auch der beste Fahrer nix reissen kann, wenn das Auto eine Gurke ist.


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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 888
AWE hat geschrieben:
Nelson Piquet hat auch einige Titel,hat Recorde aufgestellt und ist an Peinlichkeit nur schwer zu überbieten .


Schwer, aber doch!
GRAHAM HILL
Sieger 24-Stunden-Rennens von Le Mans
Sieger Indi 500
Sieger Grand Prix von Monaco
Formel-1-Weltmeister

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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formulaone! hat geschrieben:
Da steht Schumacher auch bestens da. Er hat 35% aller Rennen, die er gefahren ist, gewonnen. Zeig mal jemanden der diesen Wert erreicht, dürfte nicht viele geben, wenn überhaupt




So aus dem Kopf mal hin geschmissen:
Indy 500 Fahrer die im Rahmen der WM gestartet sind lass ich mal weg.
Fangio 24 Siege bei 51 Starts = 47%
Ascari 13 Siege bei 32 Starts = 40%
Clark 25 Siege bei 72 Starts = 35%

Schumichel 91 Siege bei 260 Starts = 35% und zum Saisonende 265 Starts = 34% Tendenz weiter fallend!

Wobei man hinzufügen muß: Bei Ascari, Fangio und Clark konnte jeder Start der definitiv letzte gewesen sein. Bei Schumichel ist ein Schienbeinbruch schon eine Nahtoderfahrung mit Licht am ende des Tunnels!

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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MichaelZ hat geschrieben:
Sieben gewonnene WM-Titel, sämtliche Rekorde, die er anführt - ja, das ist schon wirklich peinlich sowas... :roteyes:


- 1 titel in einem über [fast?] die ganze saison illegalen auto

- min. 2 titel mit derart überlegenem material, das sogar ein affe damit WM geworden wäre + TK, der nicht durfte


alleine das relativiert die nackten zahlen schon ein wenig.

das MS in seinen besten jahren ein absoluter top-rennfahrer war wird niemand bestreiten, der das objektiv betrachtet. wer so objektiv ist, dem ist aber auch klar, das seine persönliche leistung nur einen begrenzten anteil an seinen erfolgen und rekorden hat.

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 26250
Goodwood hat geschrieben:

So aus dem Kopf mal hin geschmissen:
Indy 500 Fahrer die im Rahmen der WM gestartet sind lass ich mal weg.
Fangio 24 Siege bei 51 Starts = 47%
Ascari 13 Siege bei 32 Starts = 40%
Clark 25 Siege bei 72 Starts = 35%

Schumichel 91 Siege bei 260 Starts = 35% und zum Saisonende 265 Starts = 34% Tendenz weiter fallend!

Wobei man hinzufügen muß: Bei Ascari, Fangio und Clark konnte jeder Start der definitiv letzte gewesen sein. Bei Schumichel ist ein Schienbeinbruch schon eine Nahtoderfahrung mit Licht am ende des Tunnels!



Im Gegenzug muss man sagen, dass die Anzahl der Starts bei Schumacher ein vielfaches höher ist.

Er hat über 15 Jahre lang Konstanz gezeigt und ist fast immer vorne mitgefahren.

Wie lang sind denn die obigen Herren gefahren mit ihren maximal 72 Starts?


In der heutigen Zeit jedenfalls gibt es keinen Fahrer, der auch nur ansatzweise an diese 35% rankommt. Und selbst wenn Schumacher in den nächsten zwei Jahren kein Rennen gewinnen sollte, wird er einen Wert von ca. 30% halten.
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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 26250
thoraya hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Sieben gewonnene WM-Titel, sämtliche Rekorde, die er anführt - ja, das ist schon wirklich peinlich sowas... :roteyes:


- 1 titel in einem über [fast?] die ganze saison illegalen auto

- min. 2 titel mit derart überlegenem material, das sogar ein affe damit WM geworden wäre + TK, der nicht durfte



Alles nur Miesmacherei. Die 7 Titel stehen. Und überlegene Autos hatten andere Fahrer auch schon.....zumal er nur 2 Titel in überlegenen Autos holte.



wer so objektiv ist, dem ist aber auch klar, das seine persönliche leistung nur einen begrenzten anteil an seinen erfolgen und rekorden hat.

Ist das bei anderen Fahrern etwa anders?


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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010
AWE AWE

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formulaone! hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:


Nelson Piquet hat auch einige Titel,hat Recorde aufgestellt und ist an Peinlichkeit nur schwer zu überbieten .


Er hat vielleicht in seiner persönlichen Art einige Peinlichkeiten gehabt, der Piquet. Aber hier gings ja um die sportlichen Leistungen und da war Piquet sicher nicht übel....und peinlich schonmal gar nicht...sein Junior dagegen schon.



Auch da bist mal wieder vollkommen neben der Spur . Die ursprüngliche Aussage war " in Sachen Peinlichkeit setzt Schumacher weiterhin Massstäbe" .Da ging es nicht ausschließlich um die sportlichen Leistungen sondern ums Gesamtpaket .

Du bist doch immer so ein wilder Rechner . Dann setzt die "sämtlichen " (sachlich schon mal falsch ) Rekorde doch mal ins Verhältnis zu den Möglichkeiten ,sprich gefahren GPs

Da steht Schumacher auch bestens da. Er hat 35% aller Rennen, die er gefahren ist, gewonnen. Zeig mal jemanden der diesen Wert erreicht, dürfte nicht viele geben, wenn überhaupt

Auch wenn du jetzt ganz tief traurig wirst ,er ist mi seinen 34,60 % noch nicht mal in den Top 5 der WM Geschichte :D


Ausserdem war ja wohl eindeutig der Bezug auf 2010 gesetzt und da übertreffen die Grinsebacke an Peinlichkeiten eigentlich nur noch die beiden hauptamtlichen Ausredenerfinder der grauen Panther

Jeder Fahrer hat mal ne eher schlechte Saison. Ging Alonso auch schon so, Raikkönen ebenfalls ....

[color=#0000FF]Nur das eine schlechte Saison an und für sich ja eigentluch garnicht das Thema war sondern wohl eher wie sie verarbeitet wird .


Und wir wollen mal festhalten, dass auch der beste Fahrer nix reissen kann, wenn das Auto eine Gurke ist.

Insbesondere wenn der TK auf der gleichen Gurke und mit der Erfahrung aus null Siegen shon mal weit mehr als das doppelte an Punkten eingefahren hat und das auf der baugleichen Gurke [/color]


Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 1614
formulaone! hat geschrieben:
Da steht Schumacher auch bestens da. Er hat 35% aller Rennen, die er gefahren ist, gewonnen. Zeig mal jemanden der diesen Wert erreicht, dürfte nicht viele geben, wenn überhaupt


dann zeige mir doch mal einen fahrer, der

- 47% seiner rennen im auto saß da KWM wurde

- 80% seiner rennen im auto saß da KWM oder 2. wurde

- 100% seiner rennen im auto saß, das KWM, 2. oder 3. wurde

seine 6 rennen im benetton 1991 mal außen vor gelassen, aber selbst da wurde benetton 4. in der KWM.


zeige mir den fahrer, der genau wie MS 15 jahre lang ausnahmslos in topautos gefahren ist.

bei dem material, daß MS in seiner f1-zeit zur verfügung hatte und unter berücksichtigung der tatsache, daß er nie ernsthaft gegen seinen TK kämpfen mußte, wäre eine schlechtere statistik als er erreicht hat schlicht peinlich...


Und überlegene Autos hatten andere Fahrer auch schon...


konkretes beispiel?


Ist das bei anderen Fahrern etwa anders?


hat das irgendwer behauptet?

das MS alleinverantwortlich für seine erfolge wäre hört man von seinen jüngern hingegen immer mal wieder...

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010
AWE AWE

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formulaone! hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:

So aus dem Kopf mal hin geschmissen:
Indy 500 Fahrer die im Rahmen der WM gestartet sind lass ich mal weg.
Fangio 24 Siege bei 51 Starts = 47%
Ascari 13 Siege bei 32 Starts = 40%
Clark 25 Siege bei 72 Starts = 35%

Schumichel 91 Siege bei 260 Starts = 35% und zum Saisonende 265 Starts = 34% Tendenz weiter fallend!

Wobei man hinzufügen muß: Bei Ascari, Fangio und Clark konnte jeder Start der definitiv letzte gewesen sein. Bei Schumichel ist ein Schienbeinbruch schon eine Nahtoderfahrung mit Licht am ende des Tunnels!



Im Gegenzug muss man sagen, dass die Anzahl der Starts bei Schumacher ein vielfaches höher ist.

Er hat über 15 Jahre lang Konstanz gezeigt und ist fast immer vorne mitgefahren.

Wie lang sind denn die obigen Herren gefahren mit ihren maximal 72 Starts?


In der heutigen Zeit jedenfalls gibt es keinen Fahrer, der auch nur ansatzweise an diese 35% rankommt. Und selbst wenn Schumacher in den nächsten zwei Jahren kein Rennen gewinnen sollte, wird er einen Wert von ca. 30% halten.




Interessante Theorie Wer 10 mal Anlauf nehmen kann und dreimal über 4 Meter hüpft ist also besser der,der das gleiche Ergebnis mit 5 Anläufen schafft .

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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formulaone! hat geschrieben:

Im Gegenzug muss man sagen, dass die Anzahl der Starts bei Schumacher ein vielfaches höher ist.

Er hat über 15 Jahre lang Konstanz gezeigt und ist fast immer vorne mitgefahren.

Wie lang sind denn die obigen Herren gefahren mit ihren maximal 72 Starts?



Herr lass Hirn regnen, aber sammel vorher die Schirme ein!
15 Jahre im Motorsport zu Überleben war bis in die 80ziger Jahre hinein eine Leistung die erwähnenswert ist. 15 Jahre ohne wirklich schwere Verletzungen, und damit mein ich nicht ein gebrochenes Bein oder Blasen an den Fingern, war fast ein Ding der Unmöglichkeit!

Fangio F1 1950 -1957 1952 ausgesetzt wegen schweren Verletzungen am Rücken. Übrigens hat er seine erste WM 1951 im Alter von 40 Jahren gewonnen!

Ascari F1 1950 - 1955, 1955 bei Testfahrten tödlich verunglückt bei Testfahrten!

Clark F1 1960 - 1968, 1968 tödlich verunglückt bei einem Formel 2 Rennen in Hockenheim!

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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thoraya hat geschrieben:


zeige mir den fahrer, der genau wie MS 15 jahre lang ausnahmslos in topautos gefahren ist.

Was für ein Blödsinn. Der Ferrari war 1996 eine Gurke, 2005 ebenfalls. Und dazu war der Ferrari nur 2002 und 2004 das einzige Topauto im Feld, ansonsten gabs mit Williams, Renault und McLaren oft gleichwertige oder sogar bessere Autos. Auch der Benetton war vor 1994 kein Topauto.



konkretes beispiel?


Button im BrawnGP, Hill im Williams 1996...



Ist das bei anderen Fahrern etwa anders?


hat das irgendwer behauptet?

das MS alleinverantwortlich für seine erfolge wäre hört man von seinen jüngern hingegen immer mal wieder...

Von mir nicht. ansonsten bitte Quellenangabe.


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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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formulaone! hat geschrieben:

Alles nur Miesmacherei. Die 7 Titel stehen. Und überlegene Autos hatten andere Fahrer auch schon.....zumal er nur 2 Titel in überlegenen Autos holte.



2 im überlegenen, mindestens 1 im illegalen Auto und mindestens 2 von FIA´s Gnaden. Grandios!

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 888
thoraya hat geschrieben:
formulaone! hat geschrieben:
Und überlegene Autos hatten andere Fahrer auch schon...


konkretes beispiel?


ui - na servas - jetzt kommt sicher gleich mansell 92.
GRAHAM HILL
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Sieger Indi 500
Sieger Grand Prix von Monaco
Formel-1-Weltmeister

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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Goodwood hat geschrieben:
Herr lass Hirn regnen, aber sammel vorher die Schirme ein!
15 Jahre im Motorsport zu Überleben war bis in die 80ziger Jahre hinein eine Leistung die erwähnenswert ist. 15 Jahre ohne wirklich schwere Verletzungen, und damit mein ich nicht ein gebrochenes Bein oder Blasen an den Fingern, war fast ein Ding der Unmöglichkeit!

Und was kann Schumacher dafür?

Und 15 Jahre zu überleben war also eine sportliche Leistung? Hat das nicht eher mit Glück und Pech zutun? Willst du also sagen, dass Senna und Ratzenberger wegen Unfähigkeit starben? Ich hoffe das Hirn trifft beim Regen den richtigen, nämlich unser gutes Holz.




Fangio F1 1950 -1957 1952 ausgesetzt wegen schweren Verletzungen am Rücken. Übrigens hat er seine erste WM 1951 im Alter von 40 Jahren gewonnen!

Na das gibt doch Hoffnung für unseren Rentner!




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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 26250
A_N_Other hat geschrieben:
konkretes beispiel?


ui - na servas - jetzt kommt sicher gleich mansell 92.



Siehe oben.....Button 2009 zum Beispiel, Hill 1996....

Wobei solche Dinge immer Auslegungssache sind. Lässt man mal Zuverlässigkeit als Kriterium einfließen und nicht allein den Speed, dann hatte Alonso 2005 auch ein überlegenes Auto.

Aber wenn ich euch richtig verstehe, ist der Schumacher also der einzige Fahrer der F1-Geschichte, der Titel mit überlegenen Autos holte.

Damit habt ihr euch als "Experten" dann schon selbst disqualifiziert.
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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

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formulaone! hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:
Herr lass Hirn regnen, aber sammel vorher die Schirme ein!
15 Jahre im Motorsport zu Überleben war bis in die 80ziger Jahre hinein eine Leistung die erwähnenswert ist. 15 Jahre ohne wirklich schwere Verletzungen, und damit mein ich nicht ein gebrochenes Bein oder Blasen an den Fingern, war fast ein Ding der Unmöglichkeit!

Und was kann Schumacher dafür?

Und 15 Jahre zu überleben war also eine sportliche Leistung? Hat das nicht eher mit Glück und Pech zutun? Willst du also sagen, dass Senna und Ratzenberger wegen Unfähigkeit starben? Ich hoffe das Hirn trifft beim Regen den richtigen, nämlich unser gutes Holz.


Bist du so bl.d wie du tust? Was für Sicherheitstechnik gab es denn? Jeder Unfall der heute Kopfschmerzen verursacht war damal tödlich. Damals hätte es sich kein Fahrer erlaubt einen anderen Millimeter an die Mauer zu drängen. Die waren auch nicht lebensmüde, aber hatten kein Kohlefaserchassis das zerbröselt und die Energie aufnimmt. Wenn das schief gegangen wäre hätte es in den 60ziger Jahre mindestens 1 Toten gegeben. 2010 wären beide Fahrer wahrscheinlich auf Grund des Chassis, der Helme, Hans, Gurten usw mit Kopfschmerzen und vielleicht Prellungen ausgestiegen. Deswegen sind die Leute von damals bis heute verehrte Helden, während die Fahrer heute Stars mit begrenztem Haltbarkeitsdatum sind.

Fangio F1 1950 -1957 1952 ausgesetzt wegen schweren Verletzungen am Rücken. Übrigens hat er seine erste WM 1951 im Alter von 40 Jahren gewonnen!

Na das gibt doch Hoffnung für unseren Rentner!


Die Hoffnung stirbt als letztes, aber sie stirbt!


Beitrag Mittwoch, 15. September 2010
AWE AWE

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formulaone! hat geschrieben:
thoraya hat geschrieben:


zeige mir den fahrer, der genau wie MS 15 jahre lang ausnahmslos in topautos gefahren ist.

Was für ein Blödsinn. Der Ferrari war 1996 eine Gurke, 2005 ebenfalls. Und dazu war der Ferrari nur 2002 und 2004 das einzige Topauto im Feld, ansonsten gabs mit Williams, Renault und McLaren oft gleichwertige oder sogar bessere Autos. Auch der Benetton war vor 1994 kein Topauto.


Ferrari war 1996 Vize K.-Weltmeister ,2005 dritter der K-WM Über den Dummschiss vom unterlegenen Benetton 1994 verlier ich mal kein wort


konkretes beispiel?


Button im BrawnGP, Hill im Williams 1996...


Nur mit dem Unterschied das bei Williams 1996 zwei Piloten im Auto gesessen haben,die beide um die WM fuhren .
Obs bei Button wirklich auch so war ,will ich nicht behaupten aber immerhin durften da beide zumindest halbwegs frei fahren .
D.h. es gab echte Konkurenz im gleichen Team ,etwas was Schumacher ja dieses Jahr vollkommen neu ist
.

Ist das bei anderen Fahrern etwa anders?


hat das irgendwer behauptet?

das MS alleinverantwortlich für seine erfolge wäre hört man von seinen jüngern hingegen immer mal wieder...

Von mir nicht. ansonsten bitte Quellenangabe.





[b]Wir wollen doch hier nicht für Überschwemmung sorgen .
Das klingt ungefähr so als wenn der Papst ne Quellenangabe will für seine Aussagen gegen die Pille
[/b

Zuletzt geändert von AWE am Mittwoch, 15. September 2010, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 0
A_N_Other hat geschrieben:

konkretes beispiel?


ui - na servas - jetzt kommt sicher gleich mansell 92.


Geb der Nase doch nicht noch Tipps! Ach nee dat kennt er, die Formel 1 Zeitrechnung fängt bei Formelchen ja 1991 an.

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 26250
Goodwood hat geschrieben:

Bist du so bl.d wie du tust? Was für Sicherheitstechnik gab es denn? Jeder Unfall der heute Kopfschmerzen verursacht war damal tödlich. Damals hätte es sich kein Fahrer erlaubt einen anderen Millimeter an die Mauer zu drängen. Die waren auch nicht lebensmüde, aber hatten kein Kohlefaserchassis das zerbröselt und die Energie aufnimmt. Wenn das schief gegangen wäre hätte es in den 60ziger Jahre mindestens 1 Toten gegeben. 2010 wären beide Fahrer wahrscheinlich auf Grund des Chassis, der Helme, Hans, Gurten usw mit Kopfschmerzen und vielleicht Prellungen ausgestiegen. Deswegen sind die Leute von damals bis heute verehrte Helden, während die Fahrer heute Stars mit begrenztem Haltbarkeitsdatum sind.




Und was hat das mit den Siegquoten zutun?

Genauso könnte man anführen, dass die Fahrer heute ja einem viel höheren medialen Druck ausgesetzt sind, dass die Technik heute weitaus komplexer ist und das Feld zeitenmässig viel enger beisammen liegt.

So what?!

Wir wissen beide, dass es problematisch ist, die F1 vor 60 Jahren mit der von heute zu vergleichen.
Zuletzt geändert von formelchen am Mittwoch, 15. September 2010, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
A_N_Other hat geschrieben:


ui - na servas - jetzt kommt sicher gleich mansell 92.




Glaub ich eher nicht .Alles vor der ruhmreichen Saison 1994 ist für unser Formelchen unberührtes Land mal von dem schmalen Weg des vielzuvielfachen abgesehen .

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 0
formulaone! hat geschrieben:
Und was hat das mit den Siegquoten zutun?
Du hast doch angefangen die Leistungen der Urväter der Formel 1 zu diskreditieren. Also immer mal vorsichtig! Wenn ich die Siegquote von Ascari mal auf 260 Rennen hochrechne kommen dabei 106 Siege raus, allerding bei 8 GPs pro Jahr hätte er 33 Jahre fahren müssen. Allerdings hätte er dann wohl auch auf Starts in Le Mans, Sportwagenrennen, andere Formel Rennen verzichten müssen. Wie die heutigen Fahrer ja auch, von wegen exclusiv Klausel, bzw (was bei Rennfahrern ja irgendwie ein Hohn ist) gefählicher anderen Sportarten die ja auch verboten sind!

Genauso könnte man anführen, dass die Fahrer heute ja einem viel höheren medialen Druck ausgesetzt sind, dass die Technik heute weitaus komplexer ist und das Feld zeitenmässig viel enger beisammen liegt.
Auch Technik ohne elektronische Helferlein ist durchaus sehr Komplex und somit brauchten die Fahrer damals noch echtes technisches Verständnis und nicht 35 Computersimulationen um festzustellen das der Stabi zu weich ist. Außerden fuhren die Fahrer damals schon mal 4 Rennen an einem Wochenende in 4 verschiedenen Autos. Gut nicht jede Blähung wurde als Sensationsmeldung in die Presse gebracht, und von den Jüngern bis ins kleinste analysiert.

So what?!
So what?
Wir wissen beide, dass es problematisch ist, die F1 vor 60 Jahren mit der von heute zu vergleichen.

Das ist der erste vernüftige Satz von dir den ich heute lese!

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 10777
Ach Formelchen, Du schaffst es doch immer wieder, Dich mit dem Rest der Welt anzulegen - und das bei solch schwacher Argumentation... ;-)
Ich versuchs mal sachlich, obwohl das bei Dir ja immer schwierig ist...
Dass der Schumi immer in recht brauchbaren Fahrzeugen saß ist ja schon erwähnt worden. Auch der 2005er FIAT war ja nun nicht unbedingt ein Minardi, wenn man seine (zugegeben Indy-geschönte) Endposition oder beispielsweise seine Performance in Imola berücksichtigt. Dass das eine oder andere Auto sagen wir mal "halblegal" war ist erwiesen und solltest Du auch nicht ständig anzweifeln...
Logisch saßen andere auch in guten Autos - doch was die Schumacher-Jahre so "speziell" machen ist nun mal die Relation zum Teamkollegen. Bleiben wir nur mal bei den von Dir erwähnten - Hill kämpfte bis zum letzten Rennen offen gegen seinen Teamkollegen Villeneuve, Button gegen Barrichello. Bei Schumacher war das ja nun mal erwiesenermaßen nicht so...
Außerdem hatte er über lange Zeit das Glück, dass er in einer Phase des Generationswechsels praktisch ohne nennenswerte Gegner fuhr. Nimmt man dagegen Prost-Senna-Mansell-Piquet-(Berger) war das ein Kampf der Legenden - ähnlich wie wir ihn inzwischen wieder erleben.
Auch recht begünstigend war die Tatsache, dass man damals i.d.R. immer nur EINEN Gegner hatte - was natürlich die prozentualen Siegchancen erhöhte. Gabs übrigens das letzte mal wann - ups, genau - 2004!
Und was nun mal immer als Makel bei ihm bleiben wird - seine Teamkollegen waren handverlesen, er mußte sich nie gegen einen früheren WM, späteren WM, potenziellen WM in Höchstform behaupten - die Rennen gegen den Azubi Massa und gegen Piquet nach Abgabe des Rentenantrags mal ausgenommen... Und der erste, der in die Kategorie passen könnte, ist gerade dabei, sein Denkmal zu zerstören...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 505
[quote="A_N_Other
ui - na servas - jetzt kommt sicher gleich mansell 92.[/quote]


92 kennt er nicht, formelchens f1 welt beginnt erst 1994 :)
Bild

Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 26250
Mav05 hat geschrieben:
Ach Formelchen, Du schaffst es doch immer wieder, Dich mit dem Rest der Welt anzulegen - und das bei solch schwacher Argumentation... ;-)
Ich versuchs mal sachlich, obwohl das bei Dir ja immer schwierig ist...

Sagt der richtige...



Dass der Schumi immer in recht brauchbaren Fahrzeugen saß ist ja schon erwähnt worden. Auch der 2005er FIAT war ja nun nicht unbedingt ein Minardi, wenn man seine (zugegeben Indy-geschönte) Endposition oder beispielsweise seine Performance in Imola berücksichtigt.

Sagte ich, dass das Auto ein Minardi war? Aber siegfähig war die Karre auch nicht.....



Dass das eine oder andere Auto sagen wir mal "halblegal" war ist erwiesen und solltest Du auch nicht ständig anzweifeln...

Alles Auslegungssache. Wie wir jetzt wissen, fahren Vettel und Webber ja auch das ganze Jahr schon mit einer illegalen Karre herum, oder?



Logisch saßen andere auch in guten Autos - doch was die Schumacher-Jahre so "speziell" machen ist nun mal die Relation zum Teamkollegen. Bleiben wir nur mal bei den von Dir erwähnten - Hill kämpfte bis zum letzten Rennen offen gegen seinen Teamkollegen Villeneuve, Button gegen Barrichello. Bei Schumacher war das ja nun mal erwiesenermaßen nicht so...

Erwiesen ist gar nix...ausser der Sache in Österreich wurde Stallorder nie nachgewiesen. Und die Punkte in Österreich waren in der WM nicht ausschlaggebend....wenn du also sagen willst, dass Schumacher irgendeinen Titel ohne (angebliche) Stallorder nicht geholt hätte, bitte ich dich um konkrete Beispiele.

Dass bei Brawn 2009 alles ohne Stallorder ablief wurde auch schon von einigen Leute angezweifelt...in erster Linie mal von Rubens himself.



Außerdem hatte er über lange Zeit das Glück, dass er in einer Phase des Generationswechsels praktisch ohne nennenswerte Gegner fuhr. Nimmt man dagegen Prost-Senna-Mansell-Piquet-(Berger) war das ein Kampf der Legenden - ähnlich wie wir ihn inzwischen wieder erleben.

Gegen diese Herrschaften ist Schumacher auch noch gefahren und hat sie manchmal auch geschlagen. Und wenn du sagen willst, dass Häkkinen, Hill, Villeneuve oder Montoya Nixkönner sind.....dann ist das deine Sache.

Wie du versuchst hier Schumachers Leistungen schlechtzureden ist schon ziemlich armeselig.


Auch recht begünstigend war die Tatsache, dass man damals i.d.R. immer nur EINEN Gegner hatte - was natürlich die prozentualen Siegchancen erhöhte. Gabs übrigens das letzte mal wann - ups, genau - 2004!

Alonso hatte 2005 nur einen Gegner und 2006 auch. Genauso hatte Hamilton 2008 nur einen Gegner bei den letzten Rennen des Jahres. Sag mal, hast du getrunken??




Und was nun mal immer als Makel bei ihm bleiben wird - seine Teamkollegen waren handverlesen, er mußte sich nie gegen einen früheren WM, späteren WM, potenziellen WM in Höchstform behaupten - die Rennen gegen den Azubi Massa und gegen Piquet nach Abgabe des Rentenantrags mal ausgenommen... Und der erste, der in die Kategorie passen könnte, ist gerade dabei, sein Denkmal zu zerstören...

Rosberg ist in der Tat der beste Teamkollege, den er je hatte. Für ein abschließendes Urteil warte ich dann aber doch lieber 2011 ab. Denn Raikkönen wurde 2008 auch von Massa gebügelt, obwohl er sonst meistens besser war.

Heidfeld war 2008 schlechter als Kubica, 2007 und 2009 aber besser. Sowas kann sich also durchaus mal ändern.


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Beitrag Mittwoch, 15. September 2010

Beiträge: 10777
formulaone! hat geschrieben:
Sagt der richtige...

In Anbetracht Deiner allgemeinen Beliebtheit und Heiterkeit, die Du hier erzeugst, ist es argumentatorisch nicht unbedingt das Cleverste, von Dir auf andere zu projizieren...

Sagte ich, dass das Auto ein Minardi war? Aber siegfähig war die Karre auch nicht.....

Es reichte fast, immerhin zum 3. Platz in der WM und war wohl eher nicht schlechter als der Renault 03/04, Sennas Lotus, Kimis McLaren 02/04/06 usw.

Erwiesen ist gar nix...ausser der Sache in Österreich wurde Stallorder nie nachgewiesen. Und die Punkte in Österreich waren in der WM nicht ausschlaggebend....wenn du also sagen willst, dass Schumacher irgendeinen Titel ohne (angebliche) Stallorder nicht geholt hätte, bitte ich dich um konkrete Beispiele.

Es ging hier nicht um Titel, sondern um Siege und die Tatsache, dass man ihm in dem gleichwertig-überlegenen Zweitwagen nun mal nicht unbedingt jemanden setzte, der ihn daran allzu oft hinderte...


Gegen diese Herrschaften ist Schumacher auch noch gefahren und hat sie manchmal auch geschlagen. Und wenn du sagen willst, dass Häkkinen, Hill, Villeneuve oder Montoya Nixkönner sind.....dann ist das deine Sache.
Wie du versuchst hier Schumachers Leistungen schlechtzureden ist schon ziemlich armeselig.

Den Großteil seiner Siege hat er eben NICHT gegen diese Herrschaften eingefahren. Und ja, es würde wohl nur wenige Kenner geben, die bis auf Mika (und das nur 2 Jahre) die anderen auf eine Stufe mit den Genannten setzen würden - Du selber übrigens auch nicht, wie man ja an unzähligen herablassenden Posts über sie lesen konnte...
Und NEIN, ich rede nichts schlecht - ich relativiere nur Deine ständige Schönrederei - wie die restlichen hier aktiven User auch...

Alonso hatte 2005 nur einen Gegner und 2006 auch. Genauso hatte Hamilton 2008 nur einen Gegner bei den letzten Rennen des Jahres. Sag mal, hast du getrunken??

Alonso fuhr 2005 gegen BEIDE McLaren, den eigenen TK und ab und zu die Ferraris. 2006 gegen beide Ferrari, ab und zu gegen Kimi und widerum den TK, selbst ein Toyota stand mal auf Pole. Hamilton fuhr 08 gegen sich selbst, die FIA und BEIDE Ferrari, Kubica, Alonso und selbst einen ab und zu starken Vettel...
Das mit dem getrunken überlese ich mal, Dein Geprolle nimmt man hier eh nicht ernst.
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

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