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HAAS F1 Team

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Donnerstag, 19. November 2020

Beiträge: 10777
Tja, damals gab es zuerst noch Kundenteams - und selbst danach war es mit überschaubarem Aufwand möglich sich so'ne Kiste zusammenzubacken und 7sec hinter der Pace rumzueiern... Heute brauchst Du nicht nur Geld sondern eine - verglichen mit allem anderen im Motorsport oder auch nur der Privatwirtschaft - High-Tech-Schmiede um dann wie einst Caterham trotzdem noch 2sec hinter dem Vorletzten zu fahren - von der Einstiegskaution ganz zu schweigen... Die F1 hat sich selbst zu einem geschlossenen Club entwickelt der sich mit aller Macht gegen neue Mitglieder wehrt...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Donnerstag, 19. November 2020
deleted adrivo Sportpresse
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Beiträge: 0
Das ist ja bei anderen Sportarten auch so, wird nur verwässert weil es Auf-und Absteiger gibt. Im Grunde sind aber immer die gleichen oben. Und das System sorgt dafür das es so bleibt.
Aber offenbar reicht nicht mal das, da ist noch mehr zu holen, und so träumt man von einer Superliga in der nur die Besten der einzelnen Ligen spielen. Davon erhofft man sich noch mehr Umsätze und Gewinn, wo da der Zuschauer bleibt, ist sche...egal.
Die fetten Gagen kommen durch die Vermarktung im TV.
Wird Zeit das diese Blase mal aufgestochen wird, eines Tages implodiert sie ohnehin.

Beitrag Samstag, 21. November 2020

Beiträge: 936
MichaelZ hat geschrieben:
Bananenflanke hat geschrieben:
Dass sich einer wie Mazepin ein Formel1 Cockpit erkauft, ist bei den ohnehin wenigen freien Plätzen eigentlich eine Frechheit.


Genau da liegt aber auch das Problem. Auch Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre gab es schon Väter, die ganze Teams für die Söhne kauften. Man denke da nur an Karl + Gregor Foitek. Aber damals gab's halt zwischen 30 und 40 Autos, also bis zu doppelt so viele Teams wie jetzt. Man müsse sich mal vorstellen, es gäbe jetzt noch 6-10 Plätze zu vergeben. Dann hätte auch ein Hülkenberg ein Stammcockpit.


Da stimme ich dir zu. Nur will die Formel 1 langfristig attraktiv sein, muss man entweder die hohen Hürden für neue Teams senken oder es verhindern, dass sich mittelfristig immer mehr Rich-Kids bzw. deren Väter sich ein Cockpit kaufen. Mittlerweile kaufen sich diese Väter ja nicht mal mehr ein einzelnes Cockpit, sondern machen die Zukunft des Teams von ihrem finanziellen Engagement abhängig. Das sieht man bei Stroll und Racing Point, Latifi und Williams und wahrscheinlich jetzt auch bei Mazepin und Haas so.
Die Paydriver-Generation á la Maldonado, Karthikeyan und Co. wurde die Formel 1 irgendwann los, da die Sponsoren ihr Interesse verloren. Die aktuelle Generation an Paydrivern holt sich aber gleich die wenigen Teams, die nicht von Herstellern geführt werden. Und Haas ist das aktuelle Opfer dieser Politik.

Beitrag Samstag, 21. November 2020

Beiträge: 26248
Man kann aber auch nicht ausblenden, dass genau diese Teams mittlerweile auch als sowas wie B-Teams für die Hersteller fungieren. Zumindest Racing Point und Haas.

Es ist also nicht so, als ob die nur von den Milliardären abhängig sind. Ferrari hat (wahrscheinlich) Einfluss auf die Fahrerwahl von Haas, wenn sie Schumacher dort unterbringen. Und ich würde mal unterstellen, dass Vettels Einstellung auch nicht so ganz ohne Einfluss von Wolff und damit auch Mercedes abgelaufen ist.

Zumal Mercedes ja die Anteile an Aston Martin massiv aufgestockt hat. Racing Point ist ab 2021 eine Mischung aus Privatteam und Werksteam.
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Beitrag Samstag, 21. November 2020

Beiträge: 45812
Bananenflanke hat geschrieben:
Da stimme ich dir zu. Nur will die Formel 1 langfristig attraktiv sein, muss man entweder die hohen Hürden für neue Teams senken


Genau das muss passieren. Was ist, wenn Red Bull den Stecker zieht?

Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 9403
MichaelZ hat geschrieben:
Bananenflanke hat geschrieben:
Da stimme ich dir zu. Nur will die Formel 1 langfristig attraktiv sein, muss man entweder die hohen Hürden für neue Teams senken


Genau das muss passieren. Was ist, wenn Red Bull den Stecker zieht?


nix. Dann kauft sich halt ein anderer Milliadär die Teams.

solange Hersteller in der F1 sind wird sich nichts ändern und solange die F1 eine Konstrukteursserie ist, wird sich auch nichts ändern. Selbst wenn man das Reglement vereinfacht wird das Auto bauen teuer und aufwändig, daß sich das die wenigsten aus dem Stand leisten können und vor allem, leisten wollen.

Im Prinzip hast du das gleiche Problem wie bei den Motorenregeln - mach ich ein Reglement, daß auf Neueinsteiger abzielt stoße ich die bestehenden Teams/Hersteller vor dem Kopf - und habe aber keine Garantie, daß wirkich Neueinsteiger kommen....

Man kanns drehen und wenden wie man will, solange die F1 von jedem Team verlangt, daß sie selber ein Auto bauen wird die F1 immer teuer bis sehr teuer bleiben und nur für Werke und Milliardäre interessant.

Das einfachste wäre natürlich, F1 abschaffen, der F2 1000 PS einbauen und gut ist :D
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 10777
Die F2 interessiert aber nun mal nur Insider... Du kannst es drehen wie Du willst - es gibt keine Motorsportserie die es langfristig schafft ohne Hersteller reichlich Popularität zu gewinnen... Werk ist Werk, das hat halt immer noch mehr Anziehungskraft, auch wenn es das Leben der anderen oft schwerer macht...
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 9403
Mav05 hat geschrieben:
Die F2 interessiert aber nun mal nur Insider... Du kannst es drehen wie Du willst - es gibt keine Motorsportserie die es langfristig schafft ohne Hersteller reichlich Popularität zu gewinnen... Werk ist Werk, das hat halt immer noch mehr Anziehungskraft, auch wenn es das Leben der anderen oft schwerer macht...


ja,klar, weil die Stars in der Formel 1 fahren. Jetzt lass Hamilton, Verstappen, Vettel, Alonso in der Formel 2 antreten, ohne einer übergeordneten Klasse, die schneller ist....

Und rein objektiv betrachtet ist die Formel 1 die einzige Serie, in der die Hersteller eine große Rolle spielen. Nascar, Indycar etc, sind sie nur reine Lieferanten und da funktionierts auch. Was eine reine Herstellerserie für Probleme hat zeigt ja die DTM.

Herstellerserien werden teuer und wenn dann die Hersteller keinen Bock mehr haben geht die Serie unter....

Die Formel 1 war ja auch ewig eine Teamserie, bis die Fia und die Hersteller die Serie so teuer gemacht haben, daß die Teams fast alle untergingen....
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 26248
Die F1 lebt auch von großen Namen wie Ferrari, Mercedes, Renault und Honda.

Ob sie mit Herstellerteams antreten oder als Motorenlieferant groß auf und im Auto vertreten sind, macht meiner Ansicht nach keinen großen Unterschied.

Mercedes, BMW oder Honda haben auch immer viel PR für die F1 gemacht, als sie nur Motorenlieferanten waren. Bei Honda ist es ja immernoch so

Bei McLaren-Mercedes hat man ja damals auch schon von den "Silberpfeilen" gesprochen, das Marketing hat damals perfekt für Mercedes funktioniert. Obwohl sie die Motoren ja mehr oder weniger nur im Auftrag haben bauen lassen.
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 9403
und, vor 95 gabs keine Silberpfeile, da waren die großen Namen 'Lotus' 'Brabham' 'Williams' und Ferrari.... Die Leute schauen Formel 1, weil sie die Formel 1 ist - die schnellsten Autos mit den besten Fahrern - ob das Auto Mercedes heißt oder Tyrell, das ist doch zweitrangig, wenn sie gewinnen....
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 10777
Ich geb Dir ja mit den Problemen recht - aber es ist einfach so, Werke bringen das Interesse, bringen die Massen, Werke bringen auch die Professionalität... LeMans ohne Toyota heißt Oreca gegen byKolles - das würde über kurz oder lang nur Insider interessieren, ganz besonders wenn dann in den GT-Serien auch nur Garagenbastler auf Clubsport-Niveau antreten würden. Ähnliches hast Du in der Rallye-WM - nimm die WRC (oder wie die Dinger heute heißen) da raus und die Fronttriebler oder wie die heißen locken keinen hintern Ofen vor, egal ob da Ogier fährt oder nicht... Auch Deine (teilweise zu recht) so verteufelte DTM ist halt um Welten populärer als das GT-Masters... Noch krasser ist das bei den Motorrädern - wo mMn auch der Bezug der Werke zum Sport noch deutlich größer ist - was man u.a. ja auch daran merkt dass außer dem Automobilhersteller BMW ja jede größere Marke Werkssport betreibt!
Wo ich Dir recht gebe ist der inzwischen exzessiv hohe Einfluss der Hersteller - verbunden mit deren Erbsenzähler-Mentalität in den Marketing-Vorständen. Insofern war dann wohl F1 um 2000 rum mit den starken Teams und den Herstellern als Technologie-Partner und Geldgeber die beste Lösung! Aber ganz ohne - für mich ein No-Go!
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 9403
wobei Le Mans mit Toyota vs Bastler natürlich auch nicht attraktiv ist... Und wirklich Beachtung fand es auch nur die letzten Jahre, weil Hülkenberg und dann Alonso da gefahren sind....

Und grad in der Formel 1 sind halt die Nachteile der Hersteller größer als die Vorteile.... Als die nur Motorenhersteller waren hats gepasst....
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 10777
automatix hat geschrieben:
Und grad in der Formel 1 sind halt die Nachteile der Hersteller größer als die Vorteile.... Als die nur Motorenhersteller waren hats gepasst....

Dummerweise würde das zu einem Szenario führen welches Du letztens noch nicht so toll fandest... Nimm die Hersteller raus und RedBull (kein Hersteller!!!) mit einem vernünftigen Motor macht Verstappen zum 10maligen WM wie einst Marlboro-(McLaren)-Honda bzw. TAG mit Prost und Senna...
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 9403
Mav05 hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:
Und grad in der Formel 1 sind halt die Nachteile der Hersteller größer als die Vorteile.... Als die nur Motorenhersteller waren hats gepasst....

Dummerweise würde das zu einem Szenario führen welches Du letztens noch nicht so toll fandest... Nimm die Hersteller raus und RedBull (kein Hersteller!!!) mit einem vernünftigen Motor macht Verstappen zum 10maligen WM wie einst Marlboro-(McLaren)-Honda bzw. TAG mit Prost und Senna...


Was wäre das für Szenario gewesen? Hilf mir mal auf die Sprünge.....

Aber im Prinzip wärs ja dann erstmal auch nicht anders als jetzt oder? Ob Mercedes und Hamilton alles holen oder Red Bull und Verstappen ändert ja nichts. Es wird immer der Hersteller vorne sein, der das beste Auto baut - und momentan ist das noch Mercedes, wenn Red Bull es geschafft hätte Honda zu halten, dann wäre das wohl bald vorbeigewesen - es sei denn, sie verpennen wieder den Reglementswechsel.....
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 45812
automatix hat geschrieben:
Das einfachste wäre natürlich, F1 abschaffen, der F2 1000 PS einbauen und gut ist :D


Meine Rede. Gleiche Autos für beide, eventuell noch verschiedene Motoren wie in der IndyCar. Auch dann wirst du Topteams haben, aber eben auch ein ausgeglichenes Feld.

Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 45812
Mav05 hat geschrieben:
Die F2 interessiert aber nun mal nur Insider...


Was aber nicht daran liegt, dass sie alle gleiche Autos haben. Die 1. Bundesliga interessiert halt auch mehr Leute wie die 2. Bundesliga.

Würden 2021 die Formel-2-Autos auf 1500 PS gebracht werden, die Formel-1-Fahrer da fahren und die aktuellen F1-Autos mit all den Herstellern würde als Formel 2 im Rahmenprogramm fahren, würde sich keiner mehr dafür interessieren und alle würden die 1500-PS-F2 mit Vettel und Co schauen.

Wie automatix sagte: Die Formel 1 lebt davon, dass sie die schnellsten Autos, die schnellsten Fahrer und den populären Namen hat.

Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 45812
Mav05 hat geschrieben:
Ich geb Dir ja mit den Problemen recht - aber es ist einfach so, Werke bringen das Interesse, bringen die Massen, Werke bringen auch die Professionalität... LeMans ohne Toyota heißt Oreca gegen byKolles - das würde über kurz oder lang nur Insider interessieren,


Das liegt aber daran, dass Le Mans eine Randsportart unter den Motorsportarten ist. Selbst 2016-2018, als es da mehrere Hersteller und geile Autos gab, war das Interesse nicht so groß.

Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 10777
MichaelZ hat geschrieben:
Würden 2021 die Formel-2-Autos auf 1500 PS gebracht werden, die Formel-1-Fahrer da fahren und die aktuellen F1-Autos mit all den Herstellern würde als Formel 2 im Rahmenprogramm fahren, würde sich keiner mehr dafür interessieren und alle würden die 1500-PS-F2 mit Vettel und Co schauen.

Hätte... Würde... Es gibt im gesamten Motorsport keine Einheitsserie die so funktioniert...
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Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 45812
Die Formel 1 würde so funktioniert.

Die Formel 2 ist ja jetzt auch nicht weniger beliebt als vor 30 Jahren, als es noch verschiedene Hersteller gab.

Beitrag Sonntag, 06. Dezember 2020

Beiträge: 10777
Schon wieder ein "würde"... Kein Beispiel...?
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Beitrag Montag, 07. Dezember 2020

Beiträge: 45812
Es gibt halt nur eine Formel 1.

Beitrag Mittwoch, 09. Dezember 2020

Beiträge: 9403
Wenn man überlegt, daß die F1 boomt obwohl nur ein Team gewinnt, wieviel Potential wäre da, wenn es da enge WM Kämpfe gäbe? Welchen Fan ist es wirklich wichtig, daß Red Bull ein eigenes Auto baut? Am TV fallen dir doch bei den Autos ohnehin kaum unterschiede auf und ob der jetzt einer drei Frontflügelflaps mehr hat ist doch auch egal. Grad in Hinblick auf die Tatsache, daß Innovationen, falls noch jemanden was einfällt (wie das DAS), sofort verboten werden, die Fia immer mehr Gleichteile einführt wirds einfach an der Zeit, daß man die Herstellerserie begräbt und auf Einheitsautos geht mit Einheitsmotor. Dann passiert es auch nicht mehr, daß ein Team ohne Motorenhersteller dasteht oder ein Drittel des Feldes hoffnunglos zurückfällt, weil der Motorenhersteller beschissen hat....
Dann gibts auch keine Ausreden mehr, wenn Verstappen nicht Weltmeister wird....
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Beitrag Mittwoch, 09. Dezember 2020

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Ich habe immer noch kein Beispiel gehört wo diese glänzende Idee auch nur ansatzweise funktioniert...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Beitrag Mittwoch, 09. Dezember 2020

Beiträge: 26248
Was ein wenig unterging die letzten Tage:

Simone Resta wechselt zu Haas. Das kann man als Beleg sehen, dass Ferrari das Haas-Team zum B-Team machen will. Dies dürfte auch der Grund sein, weshalb man Schumacher dort untergebracht hat.

Wäre cool wenn man noch den Namen Maserati drauf kleben würde.
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Beitrag Mittwoch, 09. Dezember 2020

Beiträge: 9403
Nascar funktioniert sehr gut mit nur Teams und fast gleichwertigen Autos - die fahren mit den aktuellen Autos seit 2013....

Ist doch mit den Motoren in der Formel 1 das gleiche. Es ist toll (für die Ingenieure), daß es sich um hochentwickelte Turbohybrid Kisten mit gigantischer Effienz handelt, aber für den Sport ist das völlig uninteressant - da könnten die genausogut mit den alten Ford V8 fahren, mit dem Schumacher 94 Weltmeister wurde - würde absolut keine Rolle spielen, wenn den alle hernehmen müßten und was man da an Geld gespart hätte....
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