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FIA Meldeliste für 2010

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Freitag, 11. Dezember 2009

Beiträge: 45834
Goodwood hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
Doch ob in Bahrain am 14. März 2010 tatsächlich 26 Autos am Start stehen, dafür will keiner die Hand ins Feuer legen. Alle vier neuen Teams kämpfen mit Budgetproblemen.
"Die leben von der Hand in den Mund", wissen Fahrermanager, die mit USF1, Campos Meta, VirginF1 und Lotus verhandeln."

quelle:ams

bernie hat wohl angst, das aus finanziellen gruenden doch nicht alle neueinsteiger taems an den start gehen koennten.



Cool!
Da hat die AMS bei MSA abgeschrieben!
Die hatten das schon Dienstag geschrieben :wink:


Das schreiben doch die Medien schon seit Wochen.

Beitrag Freitag, 11. Dezember 2009

Beiträge: 45834
Formulaone hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
Doch ob in Bahrain am 14. März 2010 tatsächlich 26 Autos am Start stehen, dafür will keiner die Hand ins Feuer legen. Alle vier neuen Teams kämpfen mit Budgetproblemen.
"Die leben von der Hand in den Mund", wissen Fahrermanager, die mit USF1, Campos Meta, VirginF1 und Lotus verhandeln."

quelle:ams

bernie hat wohl angst, das aus finanziellen gruenden doch nicht alle neueinsteiger taems an den start gehen koennten.



Da kann man sich auch bei Mosley bedanken. Er hat die neuen Teams alle unter der Voraussetzung an Bord geholt, dass es 2010 bereits eine Budgetgrenze gibt. Daraus wird bekanntlich nichts. Die großen Teams können alle weiter aus dem vollen schöpfen und die kleinen müssen sehen, dass sie mit ihren 50 Mio. Euro Budget über die Runden kommen und nicht zu weit hinterherfahren.


:roteyes: Dafür kann Mosley nichts. Wäre es nach Mosley gegangen, wäre die Budgetobergrenze 2010 schon da. Aber so gewisse Teams wie Toyota haben sich dagegen gewehrt (ich erinnere nur an Howett, der bei einem Meeting sogar mal einfach gegangen ist in Monaco) und die meisten davon haben sich bereits - aus Kostengründen :roteyes: - zurückgezogen. Also ich kann da nichtzs verwerfliches gegen Mosley finden.

Beitrag Freitag, 11. Dezember 2009

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:

:roteyes: Dafür kann Mosley nichts. Wäre es nach Mosley gegangen, wäre die Budgetobergrenze 2010 schon da. Aber so gewisse Teams wie Toyota haben sich dagegen gewehrt (ich erinnere nur an Howett, der bei einem Meeting sogar mal einfach gegangen ist in Monaco) und die meisten davon haben sich bereits - aus Kostengründen :roteyes: - zurückgezogen. Also ich kann da nichtzs verwerfliches gegen Mosley finden.


Schwer zu sagen, aber einige Teams wie McLaren-Mercedes und BMW-Sauber waren für eine stufenweise Einführung der Budgetgrenze.

Ich kann da ne Menge gegen Mosley finden. Er hätte dann eben damit warten müssen, den neuen Teams solche Versprechungen zu machen. Nur hat er sich ohne Rücksprache mit der FOTA auf die Budgetgrenze festgelegt und die neuen Teams fix gemacht. Und DANACH hat er sich dann von der FOTA zu der anderen Lösung breitschlagen lassen.

Wie gesagt...hätte man alles vermeiden können, wenn Mosley von Anfang an mit der FOTA zusammengearbeitet hätte.

Jetzt haben die neuen Teams den Salat. Es gelten andere Voraussetzungen als ursprünglich gedacht und die neuen Teams werden vor allem 2010 darunter leiden.

Wenn sie aber bis 2011 finanziell durchhalten, könnten sie später davon profitieren, da die Budgetgrenze dann kommt.

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 9403
MichaelZ hat geschrieben:
.... Also ich kann da nichtzs verwerfliches gegen Mosley finden.


ich schon - zum einen hat er die Ausschreibung gemacht, ohne ein sicheres Reglement zu haben - ähnlich wie bei Prodrive damals,als man denen Kundenchassis erlaubt hatte, nur um die dann doch nicht zu erlauben - zudem hat er ihnen die teuren Cosworth Motoren quasi aufgenötigt, wer weiß ob nicht da das ein oder andere Team woanders günstiger an Motoren gekommen wäre - oder zumindest an Motoren, von denen sie ihren Sponsoren hätten sagen können, daß die wenigstens konkurrenzfähig sind.

Mosley hätte mit der Ausschreibung der Plätze warten müssen, bis ein definitives Reglement für 2010 und danach da war, dann wärs fair gegenüber den Neueinsteigern gewesen - so wurden die alle von Mosley getäuscht, nur damit er zum Abgang die F1 voll hat
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 45834
Naja die neuen Teams hat Mosley halt als Druckmittel gebraucht. Und die Teams wussten, dass das Reglement noch nicht fest steht. Immerhin haben deshalb auch einige Teams ihre Einschreibung nicht betätigt, wie etwa Team Ghinzani, Racing Engineering oder andere.

Für mich tragen die Teams die Hauptschuld, dass die Kosten 2010 nicht da sind, wo Mosley sie haben wollte.

Aber momentan gibt es eh wieder mehr Privatteams, die Hersteller gehen. Das heißt, die Kosten werden von selbst gedrückt.

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 9403
im Prinzip magst da recht haben - nur hat halt Mosley die Teams damit vor den Kopf gestoßen - immerhin warens ja Mosleys ständige Regeländerungen, die den Teams und den Herstellern die Millionen gekostet haben - bevor Mosley jedes Jahr das Reglement umgekrempelt hat konnten kleine Teams auch mal das Vorjahresauto noch einsetzen.

Was glaubst du, woran Minardi und co eingegangen sind?

Und im Prinzip korrigiert sich jetzt die Fehlentwicklung, die Mosley mit seiner ursprünglichen Herstellerhofierpolitik und seiner 'wirbrauchenkeineprivatteams' politik Mitte bis Ende der 90er auf den Weg gebracht hat

Zudem wars Mosleys Innovationsbann, der dafür gesorgt hat, daß alle Autos so gleich sind, daß man nur noch über die Sündteure Aerodynamik hat versuchen können, ein bissl was zu finden.

Die Teams hatten meiner Meinung recht, mit dem aktuellen Reglement kann man keine Sparformel machen - und wenn es für die Hersteller keine Chance mehr gibt, sich abzusetzen vond en anderen, dann hat es für diese keinen großen Wert mehr, in der F1 zu sein.

Wir werden sehen wie es weitergeht, aber der Trend, daß die F1 zur Spielzeugserie für Milliadäre verkommt ist besorgniserregend
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Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 45834
Also erstmal finde ich ist es schon bisschen komisch zu glauben, dass nur die Regeländerungen die Kosten dermaßen in die Höhe getrieben haben. Es waren Regeländerungen dabei, wo man sich wirklich ans Hirn langt. Siehe das Theater um die Motoren, erst auf V8, dann eingefrieren und so weiter und so fort. Oder Reifen mal das ganze Rennen, dann wieder 2 pro Rennen etc...

Aber: Ich bin überzeugt, wenn es nicht so viele Hersteller gegeben hätte - und es waren in den letzten Jahren überwiegend Hersteller - wären die Kosten nie so hoch gestiegen. Oder glaubst du, dass Teams wie Larrousse, Lotus, Tyrrell und Minardi 300 Millionen und mehr in die perfekte Umsetzung der Regeländerungen gesteckt hätten? Nein. Regeländerungen gab es schon immer und síe waren nie so teuer. Freilich wurden die Regeln zuletzt bissi häufiger als sonst verändert, aber ich bin mir sicher, dass Privatteams trotzdem nur das Geld ausgegeben hätten, was sie zur Verfügung gehabt hätten. Und nicht wie die Hersteller-Teams, die dann halt vom Konzern nochmal 100 Millionen Euro bekommen haben...

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 9403
naja, Geld allein ist ja nicht alles, hat man ja bei Toyota gesehen. Aber die Tatsache, daß die kleinen Teams aufgrund der vielen Regeländerungen der letzten Jahre jedes Jahr ein neues Auto haben bauen müssen hat vielen das Genick gebrochen.
Im Prinzip geben die alle einen haufen Geld aus um das gleiche Auto zu bauen, weil das Reglement heute so eng gefasst ist - das machts so teuer - es gibt keinen Raum für Innovationen. Nur noch Windkanal, Windkanal, Windkanal, um die paar Zehntel zu holen, die den Unterschied zwischen P1 und P 11 machen.
Und das ist es, was heute die F1 so teuer macht.
Das Reglement ist eng, es ist ausgereizt und jeder kleine Fortschritt kostet horrende Summen.
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Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 4399
Lotus wahr das erste Team das die Kosten in die höhe zu treiben begannen, kaum hatten Sie Sponsoren.
z.B. Jochen Rindt hat bei Lotus Unterschrieben, statt wie er es Vorgezogen hätte bei Brabham weiter zumachen, weil somit den von Ihm gemachte Einsatz zurück zu fliessen begann.

Die ganz grossen Kostensteigerer wahren jedoch Ferrari, Williams und McLaren, die Werke kammen erst später.

Das mit der Kostengrenze sollte man einmal vergessen die wird es nie geben, oder ist nicht kontrollierbar. Man kann das Personal beschränken, aber wer kann kontrollieren das nicht andernorts Teile hergestellt werden. Das ist alles reine Augenwischerei, sogar die kleinen Teams die man einfacher kontrollieren könnte, werden Wege finden mehr auszugeben wen die Mittel vorhanden sind.

Kostengrenze ist genauso Schaum, wie der grüne Streifen auf den Reifen etwas mit Umweltschutz zu tun hat.
.

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 45834
automatix hat geschrieben:
naja, Geld allein ist ja nicht alles, hat man ja bei Toyota gesehen. Aber die Tatsache, daß die kleinen Teams aufgrund der vielen Regeländerungen der letzten Jahre jedes Jahr ein neues Auto haben bauen müssen hat vielen das Genick gebrochen.
Im Prinzip geben die alle einen haufen Geld aus um das gleiche Auto zu bauen, weil das Reglement heute so eng gefasst ist - das machts so teuer - es gibt keinen Raum für Innovationen. Nur noch Windkanal, Windkanal, Windkanal, um die paar Zehntel zu holen, die den Unterschied zwischen P1 und P 11 machen.
Und das ist es, was heute die F1 so teuer macht.
Das Reglement ist eng, es ist ausgereizt und jeder kleine Fortschritt kostet horrende Summen.


Wobei sich dein Posting in sich wiederspricht. Auf der einen Seite sagst du, die ständigen Regeländerungen hätten die Kosten in die Höhe getrieben, dann sagst du, dass es sehr viel kostet, wenn das Reglement ausgereizt ist. Gerade dann sind ja Regeländerungen gut.

Das Argument, dass die kleinen Teams auch Probleme bekamen, weil sie nicht das Vorjahresauto einsetzen durften, ist gut. Dem kann ich auch nichts weiter entgegen bringen, abgesehen von der Tatsache, dass doch außer Minardi unter Stoddart nie ein kleines Team ein altes Auto eingesetzt hat...
Okay man musste nicht mehr so viel machen, aber so fiel man halt zurück.

Und dass man durchaus noch alte Autos einsetzen kann, zeigte ja Super Aguri. Die 2006 einen Arrows von 2002 eingesetzt haben...

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2009

Beiträge: 9403
MichaelZ hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:
naja, Geld allein ist ja nicht alles, hat man ja bei Toyota gesehen. Aber die Tatsache, daß die kleinen Teams aufgrund der vielen Regeländerungen der letzten Jahre jedes Jahr ein neues Auto haben bauen müssen hat vielen das Genick gebrochen.
Im Prinzip geben die alle einen haufen Geld aus um das gleiche Auto zu bauen, weil das Reglement heute so eng gefasst ist - das machts so teuer - es gibt keinen Raum für Innovationen. Nur noch Windkanal, Windkanal, Windkanal, um die paar Zehntel zu holen, die den Unterschied zwischen P1 und P 11 machen.
Und das ist es, was heute die F1 so teuer macht.
Das Reglement ist eng, es ist ausgereizt und jeder kleine Fortschritt kostet horrende Summen.


Wobei sich dein Posting in sich wiederspricht. Auf der einen Seite sagst du, die ständigen Regeländerungen hätten die Kosten in die Höhe getrieben, dann sagst du, dass es sehr viel kostet, wenn das Reglement ausgereizt ist. Gerade dann sind ja Regeländerungen gut.

Das Argument, dass die kleinen Teams auch Probleme bekamen, weil sie nicht das Vorjahresauto einsetzen durften, ist gut. Dem kann ich auch nichts weiter entgegen bringen, abgesehen von der Tatsache, dass doch außer Minardi unter Stoddart nie ein kleines Team ein altes Auto eingesetzt hat...
Okay man musste nicht mehr so viel machen, aber so fiel man halt zurück.

Und dass man durchaus noch alte Autos einsetzen kann, zeigte ja Super Aguri. Die 2006 einen Arrows von 2002 eingesetzt haben...



hört sich so an - aber das Problem ist doch, daß die Fia eben durch das ständige ändern fast alle bereiche Limitiert hat - bis auf die teure Aerodynamik - und da haben sie auch fast jedes Jahr was rumgedoktort - ich will gar nicht wissen, was z.b. die verstellbaren Flügel alles im allen jedes Team gekostet haben....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Sonntag, 07. Februar 2010
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
Gemäß des neuen Concorde Agreements stünden allen Teams drei Rennen frei, an denen sie nicht teilnehmen müssen.

quelle:diese seite

Bernie bereitet sich schon mal drauf vor, das nicht alle neuen teams bei der musik sein werden.
Dann koennten wir also bei manchen rennen ein kleineres starterfeld sehen.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Montag, 08. Februar 2010

Beiträge: 45834
Ob er sich da mal nicht ins eigene Fleisch schneidet. Was, wenn es wieder irgendein Politik-Thema gibt und sich die Teams zusammenschließen und ein Rennen auslassen. Dann fällt der GP aus und Ecclestone muss an die Veranstalter blechen. Alle Teams dürfen ja bei 3 Rennen fehlen...

Beitrag Montag, 08. Februar 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Ob er sich da mal nicht ins eigene Fleisch schneidet. Was, wenn es wieder irgendein Politik-Thema gibt und sich die Teams zusammenschließen und ein Rennen auslassen. Dann fällt der GP aus und Ecclestone muss an die Veranstalter blechen. Alle Teams dürfen ja bei 3 Rennen fehlen...




Ich stell mir gerade vor alle Teams streiken und USF1 schmugelt zwei Autos zur Rennstrecke ,macht Samstag zum Quali dieRolltore hoch und fährt raus ,wärend Domenicali ,Brawn , Haug und Co.
daheim vorm Fernseher sitzen und sich die Augen reiben
Wieviele Punkte gibt es doch gleich für einen Dopplesieg :-)

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010

Beiträge: 3853
Falls jemand den Indy "Grand Prix" von 2005 auf Video hat, soll er es doch mal Bernie schicken.

Offenbar ist wieder mal eine Gedächtnisauffrischung nötig.

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
Anarch hat geschrieben:
Falls jemand den Indy "Grand Prix" von 2005 auf Video hat, soll er es doch mal Bernie schicken.

Offenbar ist wieder mal eine Gedächtnisauffrischung nötig.




Du meinst den GP wo die beiden Ferraris so fighten mussten das der eine den anderen beinahe abgeschossen hätte und Minardi kurz vorm ersten GP Sieg stand :D

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
wie es aussieht werden wir Campos und USF1 bei den ersten rennen nicht auf der strecke sehen.

FIA-Präsident Jean Todt soll gegenüber der französischen Zeitung "Auto Hebdo" bestätigt haben, dass ein solcher Antrag von den beiden Rennställen gestellt wurde.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010

Beiträge: 309
AWE hat geschrieben:
Anarch hat geschrieben:
Falls jemand den Indy "Grand Prix" von 2005 auf Video hat, soll er es doch mal Bernie schicken.

Offenbar ist wieder mal eine Gedächtnisauffrischung nötig.




Du meinst den GP wo die beiden Ferraris so fighten mussten das der eine den anderen beinahe abgeschossen hätte und Minardi kurz vorm ersten GP Sieg stand :D


Nicht ganz, Jordan ist nicht Minardi.

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
donmichele hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Anarch hat geschrieben:
Falls jemand den Indy "Grand Prix" von 2005 auf Video hat, soll er es doch mal Bernie schicken.

Offenbar ist wieder mal eine Gedächtnisauffrischung nötig.




Du meinst den GP wo die beiden Ferraris so fighten mussten das der eine den anderen beinahe abgeschossen hätte und Minardi kurz vorm ersten GP Sieg stand :D


Nicht ganz, Jordan ist nicht Minardi.


Na Jordan hatte ja nach Aussage von Eddie die letzten Meter mit dem Sprit mehr Glück als Verstand . Von daher war Minardi wohl nie so nah am Sieg wie damals :-)

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010

Beiträge: 309
AWE hat geschrieben:
Na Jordan hatte ja nach Aussage von Eddie die letzten Meter mit dem Sprit mehr Glück als Verstand . Von daher war Minardi wohl nie so nah am Sieg wie damals :-)


Ahh stimmt, und hätte, wäre und wenn dann hätte wohl Bernd Mailänder im SC gewonnen.

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
donmichele hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Na Jordan hatte ja nach Aussage von Eddie die letzten Meter mit dem Sprit mehr Glück als Verstand . Von daher war Minardi wohl nie so nah am Sieg wie damals :-)


Ahh stimmt, und hätte, wäre und wenn dann hätte wohl Bernd Mailänder im SC gewonnen.



Na der Jubel erst noch .Der erste Grand Prix Sieg eines Mercedes seit 50 Jahren und silbern war er auch :-)

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010

Beiträge: 45834
ceniza hat geschrieben:
wie es aussieht werden wir Campos und USF1 bei den ersten rennen nicht auf der strecke sehen.

FIA-Präsident Jean Todt soll gegenüber der französischen Zeitung "Auto Hebdo" bestätigt haben, dass ein solcher Antrag von den beiden Rennställen gestellt wurde.


Hab ich mir fast gedacht, dass man diesbezüglich einen Antrag stellen muss. Sonst wäre sowas wie in Indy leicht möglich.

Naja mir sind die Infos neu und diese Auto Hebdo berichtet oft Sachen falsch, warten wir ab wies kommt.

Beitrag Dienstag, 09. Februar 2010
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Beiträge: 10651
:wink: Man (FIA) hat ja schon "vorgebaut", indem man neuen teams erlaubt bei einigen GP's auszusetzen. Also ich glaube schon das das keine ente ist.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 10. Februar 2010

Beiträge: 1344
MichaelZ hat geschrieben:
Hab ich mir fast gedacht, dass man diesbezüglich einen Antrag stellen muss. Sonst wäre sowas wie in Indy leicht möglich.
Die Frage bist eher bis wann dieser ANtrag gestellt werden muss und ob man den auch ablehenen kann. Allerdings würde es dann nicht viel Sinn machen das in das Abkommen aufzunehmen.......

Beitrag Donnerstag, 11. Februar 2010

Beiträge: 45834
Das ganze is eh anders: Nach 3 Rennen, bei denen man fehlt, wird die Starterlaubnis entzogen.

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