die neue f1 ab 2010

Deichgraf hat geschrieben:

Aber Recht hat er, einige rennen sind echt

lieber deichgraf, ich bin eine sie

aber wenn die rennen kürzer wären, dann gäbe es auch mehrere möglichkeiten in sachen strategie. jetzt mit dem nachtankverbot vielleicht nicht aber ich hoffe, diese regel wird bald abgeschafft.

KRfan hat geschrieben:

Deichgraf hat geschrieben:

Aber Recht hat er, einige rennen sind echt

lieber deichgraf, ich bin eine sie

aber wenn die rennen kürzer wären, dann gäbe es auch mehrere möglichkeiten in sachen strategie. jetzt mit dem nachtankverbot vielleicht nicht aber ich hoffe, diese regel wird bald abgeschafft.

Also wenns nach mir ginge schaffen wir das Verbot sofort wieder ab und ersetzen es durch eine Tankstelle in der Boxengasse in der mit mit dem Druck der ESSO um die Ecke der Sprit in den Tank tröpfelt.. Wohlgemerkt eine Tanke für alle ,mit Personal vom Veranstalter . Einmal Nachtanken kostet dann mit An- und Abreise je nach Kurs ne Runde .
Wenn wir dann gleich dabei sind schaffen wir auch noch den Zwangsreifenwechsel ab und stellen eine Regel auf das max 4 Mechaniker gleichzeitig am Auto arbeiten dürfen .
Wen n die dann das Auto hochheben müssen .Altreifen runter schrauben und die neuen drauf dann lohnt ein Reifenwechsel eben nur noch wenn man einen Platten hat .

Aber dann hätte man natürlich das Racing wieder auf der Strecke , da wo es die VIPs nicht live und aus nächster Nähe sehen können . die Weltmeisterschaft der Rechenschieber würde wieder
eine Fahrer-WM und das ist ja wohl nicht vorgesehen .

Ich wette .es wird nicht lange dauern und wir haben den zweigeteilten GP . den mit mittagspause zwischendrin ,wo sich die Fahrer erholen können und die TV Sender ihre Werbung reinschieben können . Im zweiten Rennen wird dan n in umgekehrter Reihenfolge gestartet ,damit es richtig spannend wird .

Die Show muss eben weiter gehen

Natürlich müsste es noch eine Strafe geben wen ein Tropfen rausspritzt.

4 sind ja gut aber früher hat man das mit 3, Fahrer inbegriffen geschafft, also zumindest sollte man nur einen handelüblicher Wagenheber verwendet lassen.

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KRfan hat geschrieben:

lieber deichgraf, ich bin eine sie

Ups

KRfan hat geschrieben:

aber wenn die rennen kürzer wären, dann gäbe es auch mehrere möglichkeiten in sachen strategie. jetzt mit dem nachtankverbot vielleicht nicht aber ich hoffe, diese regel wird bald abgeschafft.

Hö? Früher häts auch nicht mehr gegeben.

Bei einem 40 Runden Rennen wär die Strategie ganz klar gewesen, ein Stop mit ungefähr zwei 20 Runden langen Stints.

Vielleicht ab und an sogar einer, der gar kein Stopp macht (wobei das ja nicht geht beim Reifenrodeo).

Aber viel mehr Strategie häts nicht gegeben

Mal sehen wie es mit dem Nachtankverbot wird, hab es in Gegensatz zu einigen hier im Forum nicht live miterlebt, weshalb ich darüber nicht urteilen kann, aber früher war doch die Formel 1 damit auch spannend, oder

....interessant ja, ich erinner mich nur an den einen oder anderen Piloten, der per Hand seine Karre über die Ziellinie schob.

Also ich kann mich nur an einen laufenden Meter erinnern der das versuchte aber vorm Ziel wurden ihm die krummen Knie weich und er gab erschöpft auf .

FernandinhoAlonso hat geschrieben:

KRfan hat geschrieben:

aber wenn die rennen kürzer wären, dann gäbe es auch mehrere möglichkeiten in sachen strategie. jetzt mit dem nachtankverbot vielleicht nicht aber ich hoffe, diese regel wird bald abgeschafft.

Hö? Früher häts auch nicht mehr gegeben.

Bei einem 40 Runden Rennen wär die Strategie ganz klar gewesen, ein Stop mit ungefähr zwei 20 Runden langen Stints.

Vielleicht ab und an sogar einer, der gar kein Stopp macht (wobei das ja nicht geht beim Reifenrodeo).

das wäre klasse! das mit den zwei reifenmischungen auch abschaffen.

Aber viel mehr Strategie häts nicht gegeben

Mal sehen wie es mit dem Nachtankverbot wird, hab es in Gegensatz zu einigen hier im Forum nicht live miterlebt, weshalb ich darüber nicht urteilen kann, aber früher war doch die Formel 1 damit auch spannend, oder

aber stell dir mal vor: kein nachtankverbot und weniger runden

ferrari ist reifen-schonender, mclaren nicht wirklich, also müsste mclaren zwei stops planen aber mit weniger sprit ind allen stints, deshalb leichter, ferrari kann mit einer ein-stop-strategie auskommen aber vielleicht müssten sie die stint-länge und spritladung sorgfältiger planen, weil der ferrari-motor mehr sprit verbraucht...vorteile und nachteile...

das ist jetzt ein banales beispiel, aber ich habe nur zwei (top-)teams verglichen. ich denke ein kürzeres rennen würde auch den schwächeren teams mehr spielraum verschaffen. ich würde jedes rennen um ein viertel kürzen.

Es hat nur einen kleinen Hacken, der Bridgestone Mann meinte nähmlich das McLaren zu denen gehört die besonders schonend mit den Reifen umgehen.

Die Mär der Reifenmörder kam wohl von einem der vielen F1 Experten.

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bschenker hat geschrieben:

Es hat nur einen kleinen Hacken, der Bridgestone Mann meinte nähmlich das McLaren zu denen gehört die besonders schonend mit den Reifen umgehen.

Die Mär der Reifenmörder kam wohl von einem der vielen F1 Experten.

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vielleicht verbraucht der ferrari-motor auch nicht so viel wie behauptet wird. kann sein, dass das auch ein märchen ist.

aber echt jetzt, das der mclaren reifen-schonend ist, seit wann denn?

Einfach die Komentare der Bridgestoneleute nach den Tests lesen oder hören.

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KRfan hat geschrieben:

aber stell dir mal vor: kein nachtankverbot und weniger runden

ferrari ist reifen-schonender, mclaren nicht wirklich, also müsste mclaren zwei stops planen aber mit weniger sprit ind allen stints, deshalb leichter, ferrari kann mit einer ein-stop-strategie auskommen aber vielleicht müssten sie die stint-länge und spritladung sorgfältiger planen, weil der ferrari-motor mehr sprit verbraucht...vorteile und nachteile...

das ist jetzt ein banales beispiel, aber ich habe nur zwei (top-)teams verglichen. ich denke ein kürzeres rennen würde auch den schwächeren teams mehr spielraum verschaffen. ich würde jedes rennen um ein viertel kürzen.

Also mal im Ernst, nicht nur das wir wegen den Witterungsverhältnissen mehrere Monate auf Winterpause haben und unter der Saison immer 1 bis 4 Wochen zwischen den einzelnen Rennen abwarten müssen, wollen wir dann wirklich dass die Rennen noch kürzer werden

Für kleinere Teams ist das nicht unbedingt ein Vorteil. Wenn die Sendezeit kürzer ist, werden die kleineren noch weniger (bzw. gar nicht) auf den Bildschirmen erscheinen und die Sponsoren werden noch weniger Geld abdrücken.

Und davon abgesehen:

Auf längere Distanz ist immer mehr Taktikspielraum als auf kürzerer

Das der McLaren reifenschonend ist bestätigen die Bridgestontechniker. Die vier Topteams sind alle beinahe gleich mit den Reifen umgegangen. Das einzige Auto das die Reifen richtig gut behandelt hat war der C29.

Und zu glauben das der Ferrari-Motor mehr Sprit braucht wäre schwachsinn. Die Ingenieure bei Ferrari haben das auch erkannt und deswegen haben sie eine Reihe von Modifikationen gebracht. Wie es jetzt aussieht muss man noch abwarten und dadurch das wir die Startgewichte nicht mehr veröffentlicht werden, können wir auch nur raten. Die Topmotoren sind meiner Meinung nach alle eng beisammen, sowohl bei Leistung als auch bei Spritverbrauch.

FernandinhoAlonso hat geschrieben:

Auf längere Distanz ist immer mehr Taktikspielraum als auf kürzerer

na ich weiß nicht so recht, bei einem 100 m lauf geht die post ab, bei einem marathon, na ja, da wird halt die energie verteilt und dann ist vielleicht nur der endspurt sehenswert.

KRfan hat geschrieben:

FernandinhoAlonso hat geschrieben:

Auf längere Distanz ist immer mehr Taktikspielraum als auf kürzerer

na ich weiß nicht so recht, bei einem 100 m lauf geht die post ab, bei einem marathon, na ja, da wird halt die energie verteilt und dann ist vielleicht nur der endspurt sehenswert.

Deswegen finde ich die 24 Std. Rennen auch so langweilig

Zum Zuschauen vllt., selber fahren aber defintiv nicht. Ich fahr selbst bei einem 24-Stundenrennen mit und das ist schon ein einmaliges Gefühl, wenn man über die Ziellinie fährt.

MichaelZ hat geschrieben:

Zum Zuschauen vllt., selber fahren aber defintiv nicht. Ich fahr selbst bei einem 24-Stundenrennen mit und das ist schon ein einmaliges Gefühl, wenn man über die Ziellinie fährt.

Racing ist für mich ( andere können ja da durchaus anders denken )
ein Ding zwischen Technik und Fahrer und keine Mannschaftssportart wo eine gruppe Fahrer sich beim Fahren ablöst und der gewinnt der am anfang langsam gemacht hat um Sprit und Material zu schonen .

Ich bin halt noch einer von der alten Sorte wo man in einem Rennen nur dann an die Box fährt wenns Probleme gibt und nicht nach Strategieplan und Rechenschieber . Und das geht ja in einem Langsteckenrennen nun mal nicht ,schon wegen dem Sprit und den Reifen

Da es ein Motorcross-Rennen ist, ist von Anfang an volle Attacke gefragt, da gibts nichts mit Material schonen. Und zum Tanken muss man tatsächlich an die Box, aber was solls.

Ich fahr gelegentlich auch Kartrennen. Man kann beides nicht vergleichen, es macht beides Spaß, das Gefühl nach 24 Stunden Rennen ist aber schon wirklich einmalig. Das Gefühl im Kart Mann gegen Mann zu kämpfen auch.

Es sind zwei Paar Stiefel - für mich ist aber beides Motorsport.

MichaelZ hat geschrieben:

Da es ein Motorcross-Rennen ist, ist von Anfang an volle Attacke gefragt, da gibts nichts mit Material schonen. Und zum Tanken muss man tatsächlich an die Box, aber was solls.

Ich fahr gelegentlich auch Kartrennen. Man kann beides nicht vergleichen, es macht beides Spaß, das Gefühl nach 24 Stunden Rennen ist aber schon wirklich einmalig. Das Gefühl im Kart Mann gegen Mann zu kämpfen auch.

Es sind zwei Paar Stiefel - für mich ist aber beides Motorsport.

Natürlich ist es Motorsport . Nur weil es mir nicht zusagt ,muss es ja nicht zwangsläufig Bauerntheater sein .
Ich hab sogar als Lehrling mal in einer Enduro Werksabteilung gearbeitet und bin selbst ein bissel Enduro gefahren
aber das wahre ist für mich nun mal Start - x Runden und wer als erster ins Ziel kommt hat gewonnen .

Ich unterbreche euch schnell mal Neue F1 ab 2010 heißt der Titel und was neu ist und ich nicht wusste, ist, dass wohl die Physios der Fahrer nicht mehr aufs Grid dürfen. Nun, eigentlich erklärt sich nun alles von allein, ohne dass ich was schreiben muss. Ecclestone eben. Sind ja viel zu viel Leute im Grid. Aber stand mal die Promis einzudämmen, fängt man natürlich bei wichtigem Team Perosnal an ...........

Iceman's good hat geschrieben:

Ich unterbreche euch schnell mal Neue F1 ab 2010 heißt der Titel und was neu ist und ich nicht wusste, ist, dass wohl die Physios der Fahrer nicht mehr aufs Grid dürfen. Nun, eigentlich erklärt sich nun alles von allein, ohne dass ich was schreiben muss. Ecclestone eben. Sind ja viel zu viel Leute im Grid. Aber stand mal die Promis einzudämmen, fängt man natürlich bei wichtigem Team Perosnal an ...........

Ob die Physios nun gerade besonders im Weg rum standen so das man die Sponsoren und die Gridgirls ( was sich in den Exotenländern eh meist nicht lohnt ) nicht mehr sieht , bleibt natürlich die große Frage .
Sicher gäbe es eine Menge Leute ,denen man den Weg in die Startaufstellung verwehren könnte und ob da nun die Müsliemischer und Babysitter die ersten sein müssen ,darüber kann man steiten . Allerdings ist das Theater was drum gemacht wird lächerlich , Dann muss eben einer der andern den Schirm halten damit der Superstar keinen Sonnenstuch bekommt und der Superstar muss selbst zum Red Bull Fläschchen greifen und sich den Schlauch zuwischen die Kiemen schieben . Das müssten sie in dem Alter eigentlich schon können .

AWE hat geschrieben:

Sicher gäbe es eine Menge Leute ,denen man den Weg in die Startaufstellung verwehren könnte und ob da nun die Müsliemischer und Babysitter die ersten sein müssen ,darüber kann man steiten.

Nun, darum ging es mir ja. Teampersonal wird quasi weggesperrt, damit andere Leute, dich dort nichts zu suchen haben, frei durch die Wagen spazieren können.

Iceman's good hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Sicher gäbe es eine Menge Leute ,denen man den Weg in die Startaufstellung verwehren könnte und ob da nun die Müsliemischer und Babysitter die ersten sein müssen ,darüber kann man steiten.

Nun, darum ging es mir ja. Teampersonal wird quasi weggesperrt, damit andere Leute, dich dort nichts zu suchen haben, frei durch die Wagen spazieren können.

Ich hatte mál das Vergnügen in den 80ern ein paar mal da rum zu wackeln und Fotos zu machen aber so richtig geil war das nicht .
Entweder du standest im Weg rum oder es standen dir welche im Weg rum . Ausserdem kommt man sich vor wie im Zoo ,nur von der anderen Seite . Alle starren einen durch den Maschendrahtzaun an und du wartest nur drauf das einer versucht dich zu füttern .
Wenns nach mir ginge gäbe es da drei ,vier Mechaniker pro auto einen Ing. und den Fahrer . Dazu das obligatorsiche Gripgirl wegen der optischen Auflockerung und das wars .
Aber so sieht man ja vor Menschen die Autos nicht mehr

Die Fahrerinterviews können die TV Anstalten auch in der boxengasse machen wo die Fahrer sich für der letzten Phase zurückziehen können .Dort gibts schatten ,was zu trinken und die nötigen Streicheleinheiten

So ähnlich wollte ich es auch gerade vorschlagen - einfach die manpower pro Auto limitieren. Dann kann jedes Team selbst entscheiden ob der Müslimixer wichtiger ist als der Mechaniker, der dann das Auto startet...
Und wenn sie das Zutrittdverbot auf Kai Ebel mit seinem Kasper-Hemd erweitern wird der Anblick der Gridgirls gleich nochmal um ein paar Klassen besser...

Mav05 hat geschrieben:

So ähnlich wollte ich es auch gerade vorschlagen - einfach die manpower pro Auto limitieren. Dann kann jedes Team selbst entscheiden ob der Müslimixer wichtiger ist als der Mechaniker, der dann das Auto startet...
Und wenn sie das Zutrittdverbot auf Kai Ebel mit seinem Kasper-Hemd erweitern wird der Anblick der Gridgirls gleich nochmal um ein paar Klassen besser...

Dann müssen sie nur noch die keuschen Flugbegleiterinen der Scheichs durch Marlboro Girls ersetzen und wir können die Augen wieder auf machen