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Das sympathische Red Bull F1 Team

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
AWE AWE

Beiträge: 13287
DirtyAir hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Und du gibst an im Rennsport aktiv gewesen zu sein .

Das hätte ich gern mal gesehen :-)

Derartiges habe ich nicht angegeben.




Es ging um die Frage der Erfahrung im aktiven Rennsport und deine
Antwort laute : "
Sie steht der euren zumindest in nichts nach. Hoffe dies genügt dir "

womit wieder einmal beweisen wäre ,das du nicht weisst was du hier schreibst .


Beiträge: 179
AWE hat geschrieben:
DirtyAir hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Und du gibst an im Rennsport aktiv gewesen zu sein .

Das hätte ich gern mal gesehen :-)

Derartiges habe ich nicht angegeben.




Es ging um die Frage der Erfahrung im aktiven Rennsport und deine
Antwort laute : "
Sie steht der euren zumindest in nichts nach. Hoffe dies genügt dir "

womit wieder einmal beweisen wäre ,das du nicht weisst was du hier schreibst .

Wie gehabt. Lesen bildet ungemein und spart dem Autor Arbeit.

Natürlich ging es um die Erfahrung und natürlich weiß ich, was ich schrieb. Daher habe ich ja auch deinem vorherigen Beitrag widersprochen, da er inhaltlich nicht stimmt und ich derartiges nicht angegeben habe (in dem Fall - um die auf die Sprünge zu helfen - passt das Tempus nicht).

AWE AWE

Beiträge: 13287
DirtyAir hat geschrieben:



Es ging um die Frage der Erfahrung im aktiven Rennsport und deine
Antwort laute : "
Sie steht der euren zumindest in nichts nach. Hoffe dies genügt dir "

womit wieder einmal beweisen wäre ,das du nicht weisst was du hier schreibst .

Wie gehabt. Lesen bildet ungemein und spart dem Autor Arbeit.

Natürlich ging es um die Erfahrung und natürlich weiß ich, was ich schrieb. Daher habe ich ja auch deinem vorherigen Beitrag widersprochen, da er inhaltlich nicht stimmt und ich derartiges nicht angegeben habe (in dem Fall - um die auf die Sprünge zu helfen - passt der Tempus nicht).[/quote]


Wie immer wenn er erwischt wird beim Blödsinn schreiben .

Da das ja schenbar nicht besser wird , beende ich mal für heute
das Gespräch . Ich muss erst mal für 3 Std, auf die Piste , meine Franken verdienen .

In diesem Sinne du Held des Tempus

:D


Beiträge: 179
Mit was wurde ich bitte erwischt? Ich kann ja nun schlecht was dafür, wenn du Dinge in die Welt setzt, die nicht stimmen. Da korrigiere ich dich schon freundlich und das passt dir auch nicht. :cry:

Dann viel Spass in der Kälte.


Beiträge: 1592
formelchen hat geschrieben:
Beide Fahrer haben sich nicht optimal verhalten. Der eigentliche Fehler lag sowieso beim Kommandostand, weil man den Fahrern etwas funkte, was kontraproduktiv war.

Stimmt, die Stallorder war tatsächlich ein krasser Fehler des "Kommandostandes", sprich Helmut Marko. Wobei Webber keinerlei Schuld trifft.
_______________________


Beiträge: 6675
Für die Leute, die schreiben, dass Vettel vorn gewesen ist. Natürlich war er auf einmal ein Stück vor Webber. Aber nur weil das so ist, verleitet das Webber doch noch lange nicht sofort alles aufzugeben und nach rechts oder sonst wo hin zu verschwinden, oder? Er hat, als Vettel schon ein Stück vor ihm war, nichts weiter gemacht, als gerade aus weiterzufahren. Und beim besten Willen, daran ist wirklich nix falsch, zumal man sich auf einer gerade befand und Vettel ja unbedingt die Enge zwischen ihm und der Wiese nehmen wollte.
Kimi Raikkonen


Beiträge: 0
Iceman's good hat geschrieben:
Für die Leute, die schreiben, dass Vettel vorn gewesen ist. Natürlich war er auf einmal ein Stück vor Webber. Aber nur weil das so ist, verleitet das Webber doch noch lange nicht sofort alles aufzugeben und nach rechts oder sonst wo hin zu verschwinden, oder? Er hat, als Vettel schon ein Stück vor ihm war, nichts weiter gemacht, als gerade aus weiterzufahren. Und beim besten Willen, daran ist wirklich nix falsch, zumal man sich auf einer gerade befand und Vettel ja unbedingt die Enge zwischen ihm und der Wiese nehmen wollte.



Tja wem erklärst du das eigentlich? Es war hirnrissig da aussen zu überholen, schon deshalb weil er ja unbedingt wieder nach innen musste um die nächstfolgende Kurve anfahren zu können, sonst wäre er nämlich dort abgeflogen. Und auch wenn der Bremspunkt noch ein wenig entfern war, er wäre vor dem Bremspunkt nicht komplett vorbei gewesen und hätte die Kurve somit nicht geschafft. Deshalb zog er nach innen, weil er damit rechnete das Webber nachgibt.....Pech gehabt...


Beiträge: 179
Funer hat geschrieben:
Tja wem erklärst du das eigentlich? Es war hirnrissig da aussen zu überholen, schon deshalb weil er ja unbedingt wieder nach innen musste um die nächstfolgende Kurve anfahren zu können, sonst wäre er nämlich dort abgeflogen. Und auch wenn der Bremspunkt noch ein wenig entfern war, er wäre vor dem Bremspunkt nicht komplett vorbei gewesen und hätte die Kurve somit nicht geschafft. Deshalb zog er nach innen, weil er damit rechnete das Webber nachgibt.....Pech gehabt...

Gibts neben einer Links/Rechts auch eine Innen/Außen Schwäche :?:

Das was du da schreibst, wäre wirklich hirnrissig, wobei da halt so garnichts zusammen passt. Weder versuchte Vettel außen zu überholen, noch muss man innen sein, um eine Kurve anfahren zu können.


Beiträge: 45834
Also in diesem Punkt gebe ich DirtyAir schon recht, Vettel hätte die Kurve schon auch innen anfahren können. Trotzdem hat er für mich bei dem Unfall eindeutig die Hauptschuld. Natürlich hätte Webber den Unfall vermeiden können, aber ausgelöst hat ihn definitiv Vettel.


Beiträge: 421
MichaelZ hat geschrieben:
Also in diesem Punkt gebe ich DirtyAir schon recht, Vettel hätte die Kurve schon auch innen anfahren können. Trotzdem hat er für mich bei dem Unfall eindeutig die Hauptschuld. Natürlich hätte Webber den Unfall vermeiden können, aber ausgelöst hat ihn definitiv Vettel.


Du bist ja auf meine gestrigen Posts nicht mehr eingegangen. Aber an dieser Stelle nochmal: Spielt es bei der Bewertung des Vorfalls nicht eine wesentliche Rolle, unter welchen Umständen der Unfall zustande kam?

P.S. Ich bin insofern Deiner Meinung, als dass Vettel den Unfall physikalisch ausgelöst hat: Webber fuhr, nachdem er Vettel in Richtung Gras gedrückt hatte (sh. Onboard), geradeaus. Vettel, der zuvor parallel zu Webber gefahren war, schwenkte ab einem gewissen Zeitpunkt aktiv auf einen Kollisionskurs zu Webbers Linie.

Vettel zog aber nicht abrupt nach rechts. Wie man im Onboard-Video ganz deutlich erkennen kann, hatte Webber ca. 6 Sekunden Zeit, den Crash mit seinem Teamkollegen zu vermeiden. Er hat es aber vorgezogen, beide Red Bulls zu verschrotten, anstatt sich von Vettel überholen zu lassen. Und dann zu behaupten, man sei ja nur auf seiner Linie geblieben ist ja beinahe absurd. Das könnte man sagen, wenn es im letzten Rennen, im Kampf mit der Konkurrenz um den Titel gegangen wäre. In diesem Fall aber sicher nicht, und schon gar nicht wenn man das ganze dann noch vor dem eigenen Team verantworten muss. Eigentlich muss man sich dann auch nicht wundern, wenn man nach einer solchen Aktion nicht mehr der Liebling des Teams ist.


Beiträge: 6675
Sonnenschein hat geschrieben:
Vettel zog aber nicht abrupt nach rechts. Wie man im Onboard-Video ganz deutlich erkennen kann, hatte Webber ca. 6 Sekunden Zeit, den Crash mit seinem Teamkollegen zu vermeiden. Er hat es aber vorgezogen, beide Red Bulls zu verschrotten, anstatt sich von Vettel überholen zu lassen. Und dann zu behaupten, man sei ja nur auf seiner Linie geblieben ist ja beinahe absurd.


Wo bitte siehst du 6 Sekunden? Es dauerte garantiert keine Sekunde, wie er nach rechts zog. Und, wie immer zu behaupten, Webber hätte gleich nach rechts ziehen müssen, das ist doch totaler Müll. Warum denn? Es ging um den Sieg, da winkt man doch niemanden vorbei.
Kimi Raikkonen


Beiträge: 45834
Sonnenschein hat geschrieben:
Du bist ja auf meine gestrigen Posts nicht mehr eingegangen. Aber an dieser Stelle nochmal: Spielt es bei der Bewertung des Vorfalls nicht eine wesentliche Rolle, unter welchen Umständen der Unfall zustande kam?

P.S. Ich bin insofern Deiner Meinung, als dass Vettel den Unfall physikalisch ausgelöst hat: Webber fuhr, nachdem er Vettel in Richtung Gras gedrückt hatte (sh. Onboard), geradeaus. Vettel, der zuvor parallel zu Webber gefahren war, schwenkte ab einem gewissen Zeitpunkt aktiv auf einen Kollisionskurs zu Webbers Linie.

Vettel zog aber nicht abrupt nach rechts. Wie man im Onboard-Video ganz deutlich erkennen kann, hatte Webber ca. 6 Sekunden Zeit, den Crash mit seinem Teamkollegen zu vermeiden. Er hat es aber vorgezogen, beide Red Bulls zu verschrotten, anstatt sich von Vettel überholen zu lassen. Und dann zu behaupten, man sei ja nur auf seiner Linie geblieben ist ja beinahe absurd. Das könnte man sagen, wenn es im letzten Rennen, im Kampf mit der Konkurrenz um den Titel gegangen wäre. In diesem Fall aber sicher nicht, und schon gar nicht wenn man das ganze dann noch vor dem eigenen Team verantworten muss. Eigentlich muss man sich dann auch nicht wundern, wenn man nach einer solchen Aktion nicht mehr der Liebling des Teams ist.


Nun meines Erachtens hat - und das ist auch im Video zu sehen, Webber nichts anderes gemacht, als Kampflinie gefahren. Wäre Vettel weiterhin einfach geradeaus gefahren, nichts wäre passiert. Dass man Webber verbieten soll, Kampflinie zu fahren, ist Quatsch. Auch wenn es sein Teamkollege war. Es ging um den Sieg.

Vor allem absurd wird das, wenn man Markos Aussagen nach dem Rennen sich zu Rate zieht, als er sagte: Webber fuhr in dieser Runde im Spritsparmodus, Vettel hätte das eine Runde danach machen müssen. Die Tatsache, dass Webber eine Runde früher auf Benzin sparen geschickt wurde, zeigt erstens, dass man Vettel einfach nur an Webber vorbeibringen wollte, aber viel wichtiger: Webber wusste, wenn er dieses Manöver von Vettel abwehrt, kommt er wohl nicht mehr vorbei.

Nochmal: Ja Webber hat seine Position verteidigt, das darf er aber auch, das ist Racing. Und ja, hätte Webber kleinbei gegeben, der Unfall wäre nicht passiert. Aber: Der Unfall wäre auch so nicht passiert, wenn Vettel nicht einfach nach rechts gezogen wäre. Und wenn dann eben diese Bodenwelle da ist und das deshalb die schlechtere Linie ist, dann muss Vettel eben kleinbeigeben.

Ich bleib dabei: Vettel hat den Unfall ausgelöst.


Beiträge: 421
Iceman's good hat geschrieben:
Sonnenschein hat geschrieben:
Vettel zog aber nicht abrupt nach rechts. Wie man im Onboard-Video ganz deutlich erkennen kann, hatte Webber ca. 6 Sekunden Zeit, den Crash mit seinem Teamkollegen zu vermeiden. Er hat es aber vorgezogen, beide Red Bulls zu verschrotten, anstatt sich von Vettel überholen zu lassen. Und dann zu behaupten, man sei ja nur auf seiner Linie geblieben ist ja beinahe absurd.


Wo bitte siehst du 6 Sekunden? Es dauerte garantiert keine Sekunde, wie er nach rechts zog. Und, wie immer zu behaupten, Webber hätte gleich nach rechts ziehen müssen, das ist doch totaler Müll. Warum denn? Es ging um den Sieg, da winkt man doch niemanden vorbei.


Lies Dir meinen Post von gestern, 18:43h durch und guck Dir das entsprechende Onboard-Video auf Youtube an.

Ich finde, dass meine Meinung keineswegs totaler Müll ist. Wie ich jetzt schon mehrfach geschrieben habe, ist es doch geradewegs banal zu behaupten, Webber wäre ja nur geradeaus gefahren und deshalb ergo & pauschal & sowieso die Unschuld in Person. Es tut mir leid, aber ich finde das oberflächlich und dumm.

Im Übrigen: In dem Moment, als Webber darauf verzichtete, dem auf ihn zusteuernden Vettel aus dem Weg zu gehen, ging es für Webber, da Vettel schon halb an ihm vorbei war, schon längst nicht mehr um den Sieg. Von diesem Zeitpunkt an hießen Webbers Opitionen: 2. Platz oder Crash! In meinen Augen wusste Webber das ganz genau und hat sich schnell entschieden: Crash!

Und um es nochmal deutlich zu sagen: Das macht Webber nicht zum Allein-Schuldigen. Ich finde, es spricht sogar insofern für ihn, als dass er von einem Duckmäuserdasein weit entfernt ist. Find ich sypmpathisch!

Genauso wenig wie Webber ist Vettel unschuldig oder alleinschuldig. Wenn man sich das Video nochmal ansieht, hat er sogar fast alles richtig gemacht und dann einen riesen Bock geschossen. Er hat viel zu früh rechts rüber gezogen. Bis zum Bremspunkt waren es noch mehrere hundert Meter. Mein Eindruck ist, dass wenn er noch ein paar Sekunden weiter auf der Innenlinie geblieben wäre, er an Webber vorbei gewesen wäre. Aber wieso hat Vettel den Fehler gemacht? Ich weiß es nicht. Vielleicht weil er dachte, dass der eigene Teamkollege es nicht drauf anlegen würde.


Beiträge: 45834
Naja ein Polizist würde sagen: Webber hätte den Unfall verhindern können, also trägt er auch eine Teilschuld. Aber ausgelöst hat den Unfall hun mal Vettel. Da führt kein Weg dran vorbei, da kann man es drehen und wenden wie man will. Und Im Rennsport ist das halt nun mal der ausschlaggebende Punkt. Ganz ehrlich: Bei beinahe jeder Kollision hätte auch der Undschuldige den Unfall verhindern können. Nur, wir wollen doch Rennsport sehen. Und da gilt es nun halt mal, auch mal dagegen zu halten. Nur, weil es der Teamkollege ist, gelten keine anderen Gesetze. Vor allem, wenn man sonst eh die ganze Zeit benachteiligt wird.


Beiträge: 421
Ich glaube, soweit sind wir gar nicht von einander weg. Klar ist Vettel in Webber gefahren. Aber nicht so wie er in Spa in Button fuhr. Da konnte Button nun wirklich 0% dazu. Webber hatte die Möglichkeit auszuweichen. Er hat es aber nicht getan, weil er um Deibel komm raus nicht von seinem Teamkollegen überholt werden wollte. Ich geb Dir Recht: That`s racing! Aber als Teamchef wäre ich trotzdem sauer auf ihn gewesen.


Beiträge: 7113
MichaelZ hat geschrieben:
Vor allem, wenn man sonst eh die ganze Zeit benachteiligt wird.

:D "Zaubersatz" und wahrscheinlich die erklaerung, 'warum' Webber nicht zurueck gesteckt hat!
Fernando Alonso: "Everything I have done up to now has been more than worth it – all the sacrifices I have had to make since I was a child. Every drop of sweat along the way has been worth it to get to Formula One, to win."


Beiträge: 179
MichaelZ hat geschrieben:
Vor allem, wenn man sonst eh die ganze Zeit benachteiligt wird.

Ach Gottchen. Wo hat man denn den armen Webber die ganze Zeit benachteiligt?

Weil man Vettel den neuen Flügel in Silverstone gab, mit dem Webber eh nichts anfangen konnte, ohne ihn vorab zu fragen?

@Ceniza

Ich würde ja an deiner Stelle, nicht so die "Klappe" aufreißen, wenn ich da an deinen Alonso und Ferrari denke :lol:


Beiträge: 421
Ich glaube, bis Istanbul hat es seitens Marko keine öffentlichen Bevorzugungen Vettels gegeben. Vielleicht hat Webber sich innerhalb des Teams durch die Aktion ja erst in eine schlechtere Position gebracht. Ich hab keine Ahnung.

Ansonsten glaube ich, dass Webber im letzten Jahr einfach Lunte gerochen hat. Er wusste, dass es mit diesem Auto um die WM gehen würde und deshalb wollte er einfach nicht zurückstecken. Ich will jetzt nicht das nächste Fass aufmachen, aber in Singapur hätte er den Crash mit Hamilton ebenfalls vermeiden können, hat es aber darauf angelegt - was ja letztendlich wieder gut gegangen ist.

Ach übrigens, Indalo: "Und fuer emotionsspielchen ist bei enem top team kein platz." Tschuldigung!


Beiträge: 45834
Sonnenschein hat geschrieben:
Ich glaube, soweit sind wir gar nicht von einander weg. Klar ist Vettel in Webber gefahren. Aber nicht so wie er in Spa in Button fuhr. Da konnte Button nun wirklich 0% dazu. Webber hatte die Möglichkeit auszuweichen. Er hat es aber nicht getan, weil er um Deibel komm raus nicht von seinem Teamkollegen überholt werden wollte. Ich geb Dir Recht: That`s racing! Aber als Teamchef wäre ich trotzdem sauer auf ihn gewesen.


Vot allem, wenn man sich Vettel vor Webber wünscht...

Natürlich wäre ich als Team sauer, aber eigentlich auf beide.
Sauer war man deshalb auf Webber, weil die "Strategie" so verhindert wurde, nämlich Vettel an Webber vorbeizuschieben.


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DirtyAir hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Vor allem, wenn man sonst eh die ganze Zeit benachteiligt wird.

Ach Gottchen. Wo hat man denn den armen Webber die ganze Zeit benachteiligt?

Weil man Vettel den neuen Flügel in Silverstone gab, mit dem Webber eh nichts anfangen konnte, ohne ihn vorab zu fragen?


Nun sich öffentlich gegen Webber zu stellen, Silverstone, aber VOR ALLEM die Türkei. Schau dir das Rennen da mal an, wie man Webber mit schlechten Reifen verhungern ließ, nur damit er nach dem Stopp hinter Vettel rauskam.


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Sonnenschein hat geschrieben:
Ich glaube, bis Istanbul hat es seitens Marko keine öffentlichen Bevorzugungen Vettels gegeben. Vielleicht hat Webber sich innerhalb des Teams durch die Aktion ja erst in eine schlechtere Position gebracht. Ich hab keine Ahnung.

Ansonsten glaube ich, dass Webber im letzten Jahr einfach Lunte gerochen hat. Er wusste, dass es mit diesem Auto um die WM gehen würde und deshalb wollte er einfach nicht zurückstecken. Ich will jetzt nicht das nächste Fass aufmachen, aber in Singapur hätte er den Crash mit Hamilton ebenfalls vermeiden können, hat es aber darauf angelegt - was ja letztendlich wieder gut gegangen ist.


1. Man kann das aber auch anders rum sehen: red Bull hat gemerkt, dass man 2010 die WM eigentlich fast gar nicht verlieren kann und wollte nun unbedingt, dass Vettel Weltmeister wird. Vettel ist ein Red-Bull-Produkt, wenn man das so schreiben darf, Webber wurde nur verpflichtet. Und die Nachwuchssschmiede von Red Bull udn vor allem der Leiter Marko stand in herber Kritik, denn sind wir ehrlich: Außer Vettel kam dabei nie was gscheits raus. Vettel musste für Markos Darseinsberechtigung unbedingt Weltmeister werden.

2. Bei Singapur sehe ich Webber in einer deutlich größeren Schuld, aber das Thema war Türkei :wink:


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MichaelZ hat geschrieben:
DirtyAir hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Vor allem, wenn man sonst eh die ganze Zeit benachteiligt wird.

Ach Gottchen. Wo hat man denn den armen Webber die ganze Zeit benachteiligt?

Weil man Vettel den neuen Flügel in Silverstone gab, mit dem Webber eh nichts anfangen konnte, ohne ihn vorab zu fragen?


Nun sich öffentlich gegen Webber zu stellen, Silverstone, aber VOR ALLEM die Türkei. Schau dir das Rennen da mal an, wie man Webber mit schlechten Reifen verhungern ließ, nur damit er nach dem Stopp hinter Vettel rauskam.


Ich korrigiere mich: Ich meinte natürlich den Kanada GP


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MichaelZ hat geschrieben:
Sonnenschein hat geschrieben:
Ich glaube, soweit sind wir gar nicht von einander weg. Klar ist Vettel in Webber gefahren. Aber nicht so wie er in Spa in Button fuhr. Da konnte Button nun wirklich 0% dazu. Webber hatte die Möglichkeit auszuweichen. Er hat es aber nicht getan, weil er um Deibel komm raus nicht von seinem Teamkollegen überholt werden wollte. Ich geb Dir Recht: That`s racing! Aber als Teamchef wäre ich trotzdem sauer auf ihn gewesen.


Vot allem, wenn man sich Vettel vor Webber wünscht...

Natürlich wäre ich als Team sauer, aber eigentlich auf beide.
Sauer war man deshalb auf Webber, weil die "Strategie" so verhindert wurde, nämlich Vettel an Webber vorbeizuschieben.


Ich denke, dass die beiden nach dem Rennen auch ordentlich "Lack" bekommen haben. Vor allem nachdem Hamilton und Button noch im selben Rennen gezeigt haben, wie man es richtig macht (da hatte Button übrigens ebenfalls die Möglichkeit, es in Webber-Manier richtig drauf ankommen zu lassen).


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MichaelZ hat geschrieben:
Sonnenschein hat geschrieben:
Ich glaube, bis Istanbul hat es seitens Marko keine öffentlichen Bevorzugungen Vettels gegeben. Vielleicht hat Webber sich innerhalb des Teams durch die Aktion ja erst in eine schlechtere Position gebracht. Ich hab keine Ahnung.

Ansonsten glaube ich, dass Webber im letzten Jahr einfach Lunte gerochen hat. Er wusste, dass es mit diesem Auto um die WM gehen würde und deshalb wollte er einfach nicht zurückstecken. Ich will jetzt nicht das nächste Fass aufmachen, aber in Singapur hätte er den Crash mit Hamilton ebenfalls vermeiden können, hat es aber darauf angelegt - was ja letztendlich wieder gut gegangen ist.


1. Man kann das aber auch anders rum sehen: red Bull hat gemerkt, dass man 2010 die WM eigentlich fast gar nicht verlieren kann und wollte nun unbedingt, dass Vettel Weltmeister wird. Vettel ist ein Red-Bull-Produkt, wenn man das so schreiben darf, Webber wurde nur verpflichtet. Und die Nachwuchssschmiede von Red Bull udn vor allem der Leiter Marko stand in herber Kritik, denn sind wir ehrlich: Außer Vettel kam dabei nie was gscheits raus. Vettel musste für Markos Darseinsberechtigung unbedingt Weltmeister werden.


Auf diese Diskussion lass ich mich nicht mehr ein. Da hab ich mir schon die Kuppen wund geschrieben. Ich glaub nicht dran!


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MichaelZ hat geschrieben:
Ich korrigiere mich: Ich meinte natürlich den Kanada GP

Vermutlich hat man auch nen Regentanz in Korea aufgeführt, weil man wusste, dass Webber da so seine Probleme haben könnte, oder? :roll:

Also keine Ahnung, aber bei dir liest es sich, als wenn du schlicht willst, dass es so ist, ohne aber wirkliche Gründe nennen zu können.

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