Das sympathische Red Bull F1 Team

Die erbärmliche Art und Weise wie man Scott Speed jetzt aus dem NASCAR Team rausgeschmissen hat, zeigt wieder sehr schön welch tolle "Familie" Red Bull Racing doch ist. Helmut Marko ist offensichtlich zu feige, da schickt man lieber nur ein Fax, hatte wohl gerade Speeds Handynummer verlegt.

Ich frage mich wirklich, ob es jemanden gibt, der Helmut Marko mag. Sämtliche Personen, die ich kenne, die je mit ihm zu tun hatten, wünschen ihm zumindest die Pest an den Hals.

edelbrock hat geschrieben:

Die erbärmliche Art und Weise wie man Scott Speed jetzt aus dem NASCAR Team rausgeschmissen hat, zeigt wieder sehr schön welch tolle "Familie" Red Bull Racing doch ist. Helmut Marko ist offensichtlich zu feige, da schickt man lieber nur ein Fax, hatte wohl gerade Speeds Handynummer verlegt.

Ich frage mich wirklich, ob es jemanden gibt, der Helmut Marko mag. Sämtliche Personen, die ich kenne, die je mit ihm zu tun hatten, wünschen ihm zumindest die Pest an den Hals.

WAS will man von der unsympatischen limotruppe anderes erwarten? denen geht es doch nicht um Sport und die fans, sondern nur um die Konsumenten.

Wo Red Bull drauf steht, ist Eventcharakter drin. Und das sieht man auch auf den Rängen, denn kaum sinkt das Thermometer unter Null, bleiben die Fans aus.

Dass das Unternehmen Red Bull keine Fans sondern nur Konsumenten will ...........

klick

unglaublich

Und nun? Nun kommt Dieter Matteschitz, seines Zeichens Erfinder des Gummibärensafts „Red Bull“, der angeblich Flügel verleiht und schlicht *böses Wort* schmeckt – dafür aber irrsinnig cool und vor allem trendy ist. Herr M. legt Geld auf den Tisch, viel Geld. Dafür übernimmt er den Verein, widerstandslos. Denn er verspricht, die Vereinsfarben beizubehalten. Die Generalversammlung des SV Austria stimmt der „Übernahme“ dann schnell zu.

Was fuer unsympanthen.....

indalo hat geschrieben:

WAS will man von der unsympatischen limotruppe anderes erwarten? denen geht es doch nicht um Sport und die fans, sondern nur um die Konsumenten.

...

Was fuer unsympanthen.....

Wen geht es denn um den Sport und die Fans? Ferrari? Alonso? Briatore? Botin?

MP4-19 hat geschrieben:

indalo hat geschrieben:

WAS will man von der unsympatischen limotruppe anderes erwarten? denen geht es doch nicht um Sport und die fans, sondern nur um die Konsumenten.

...

Was fuer unsympanthen.....

Wen geht es denn um den Sport und die Fans? Ferrari? Alonso? Briatore? Botin?

Jedenfals benehmen die sich nicht wie die elefanten im porzelanladen und gehen nicht so demonstrativ ueber leichen wie der limoverein.

Gespräche indes wird es nicht geben, wie Red Bull verlautbaren lässt. "Keine Kompromisse. Das ist ein neues Team, ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv."

so was koennte man auch kolonialismus im sport nennen.

indalo hat geschrieben:

Jedenfals benehmen die sich nicht wie die elefanten im porzelanladen und gehen so demonstrativ ueber leichen wie der limoverein.

Nicht über Leichen? Was bitte hast du meine Gute denn in den letzten 4 Jahren Formel 1 geschaut?

Die verfolgen alle nur ihre eignen Interessen und gehen selbstverstänlich über "Leichen". Oh man, was für Scheuklappen hast du denn aufgesetzt bekommen!? Ging es Ferrari/Alonso in Hockenheim um den Sport und die Fans? Ging es Briatore und Co. in Singapur 08 um den Sport und die Fans? Mach doch mal die Augen auf.

Der einzige Grund warum du nun gegen Red Bull dein Gift versprühst, ist doch auch nur weil sie Konkurrenten von deinem Alonso sind und Vettel ihm den WM-Titel weggeschnappt hat.

Versuch dich doch bitte auch nur ein einziges mal an einer sachl. Argumentation, ohne dich permanent in moralische Dilema zu verstricken

edelbrock hat geschrieben:

Die erbärmliche Art und Weise wie man Scott Speed jetzt aus dem NASCAR Team rausgeschmissen hat, zeigt wieder sehr schön welch tolle "Familie" Red Bull Racing doch ist. Helmut Marko ist offensichtlich zu feige, da schickt man lieber nur ein Fax, hatte wohl gerade Speeds Handynummer verlegt.

Naja per Handy Schluss machen, wäre ja auch nicht die feine Englische...

indalo hat geschrieben:

Jedenfals benehmen die sich nicht wie die elefanten im porzelanladen und gehen nicht so demonstrativ ueber leichen wie der limoverein.

Na dann guck dir mal nochmal den Singapur GP 2008 an.

Wurde Badoer nicht auf der Ferrari-Weihnachtsfeier, oder was immer sie vernstaltet haben, die Kündigung mitgeteilt?

Vor allem haben die mit Speed wohl lange genug geduld gehabt, wie lange is der nu schon wech von TR?....eben 3 Jahre

Ich hab ihn nicht so in der Nascar verfolgt, deswegen weiß ich nicht, obs gerechtfertigt war, oder nicht.

Aber dass Red Bull nicht so ziemperlich mit Kündigungen ist, sieht man ja immer wieder. Speed musste sich angeblich ja sogar eine Ohrfeige gefallen lassen, als er bei Toro Rosso ging (von Tost), dann siehe weiter Bourdais oder Hartley.

Deichgraf hat geschrieben:

Vor allem haben die mit Speed wohl lange genug geduld gehabt, wie lange is der nu schon wech von TR?....eben 3 Jahre

Darum geht es doch nicht. Das "versteht" ja sogar Scott selbst. das WIE ist eben typisch für so schmierige Typen wie Marko.

MichaelZ hat geschrieben:

Aber dass Red Bull nicht so ziemperlich mit Kündigungen ist, sieht man ja immer wieder. Speed musste sich angeblich ja sogar eine Ohrfeige gefallen lassen, als er bei Toro Rosso ging (von Tost), dann siehe weiter Bourdais oder Hartley.

Ja, Red Bull Racing, das ist da, wo auch der Chef gerne mal handgreiflich wird.
Eigentlich haben soilche Leute zumindest in der F1 nichts zu suchen, aber Bernie nimmt ja alles wenn die Kohle stimmt, seine neue Freundin übrigens auch.

indalo hat geschrieben:

edelbrock hat geschrieben:

Die erbärmliche Art und Weise wie man Scott Speed jetzt aus dem NASCAR Team rausgeschmissen hat, zeigt wieder sehr schön welch tolle "Familie" Red Bull Racing doch ist. Helmut Marko ist offensichtlich zu feige, da schickt man lieber nur ein Fax, hatte wohl gerade Speeds Handynummer verlegt.

Ich frage mich wirklich, ob es jemanden gibt, der Helmut Marko mag. Sämtliche Personen, die ich kenne, die je mit ihm zu tun hatten, wünschen ihm zumindest die Pest an den Hals.

WAS will man von der unsympatischen limotruppe anderes erwarten? denen geht es doch nicht um Sport und die fans, sondern nur um die Konsumenten.

Wo Red Bull drauf steht, ist Eventcharakter drin. Und das sieht man auch auf den Rängen, denn kaum sinkt das Thermometer unter Null, bleiben die Fans aus.

Dass das Unternehmen Red Bull keine Fans sondern nur Konsumenten will ...........

klick

unglaublich

Und nun? Nun kommt Dieter Matteschitz, seines Zeichens Erfinder des Gummibärensafts „Red Bull“, der angeblich Flügel verleiht und schlicht *böses Wort* schmeckt – dafür aber irrsinnig cool und vor allem trendy ist. Herr M. legt Geld auf den Tisch, viel Geld. Dafür übernimmt er den Verein, widerstandslos. Denn er verspricht, die Vereinsfarben beizubehalten. Die Generalversammlung des SV Austria stimmt der „Übernahme“ dann schnell zu.

Was fuer unsympanthen.....

Red Bull hat mit echtem Sport eigentlich nicht viel gemeinsam, er dient lediglich als Marketingplattform, sonst nichts.

Und Didi Mateschitz hat den "Saft" nicht erfunden, er hat ihn lediglich importiert und den Gesetzen in der EU anpassen lassen.

Ausserdem was erwartest Du von einem ehemaligen Zahnpasta-Vertreter ?! Bei Zampano Eccelstone gilt dasselbe, dem ist doch der Sport an sich genauso egal, der würde auch Streitwagenrennen veranstalten, wenn er damit (noch) reich(er) würde. Aber auch hier gilt: Was erwartest Du von einem ehemaligen Schrotthändler ?!

edelbrock hat geschrieben:

Darum geht es doch nicht. Das "versteht" ja sogar Scott selbst. das WIE ist eben typisch für so schmierige Typen wie Marko.

Naja so gehts ja nicht bloß bei Red Bull zu.

edelbrock hat geschrieben:

Ja, Red Bull Racing, das ist da, wo auch der Chef gerne mal handgreiflich wird.
Eigentlich haben soilche Leute zumindest in der F1 nichts zu suchen, aber Bernie nimmt ja alles wenn die Kohle stimmt, seine neue Freundin übrigens auch.

Wobei man sagen muss, dass die Auseinandersetzung mit Tost ja nichts mit Red Bull zu tun hatte, sonst wäre Speed nich noch so lange für Red Bull in der Nascar gefahren.

edelbrock hat geschrieben:

Red Bull hat mit echtem Sport eigentlich nicht viel gemeinsam, er dient lediglich als Marketingplattform, sonst nichts.

Ist doch das selbe "in gruen", was auch ich behauptet habe und diese fussball-club uebernahme bestaetigt das doch zu 100%.

Der Limofabrikant denkt doch nur an den abstz seines klebrigen produkts......und das er die WM (beide) in der F1 gewonnen hat, hat bestimmt positive auswirkung auf das marketing. Das ihm da ein stein vom herzen gefallen ist, das Webbo die WM nicht gewonnen hat ist nachvollziehbar, denn der absatz fuer das gummibaerchengesoeff ist in Australien bestimmt weitaus niedriger als in deutschland und dem rest von Europa.

MichaelZ hat geschrieben:

edelbrock hat geschrieben:

Ja, Red Bull Racing, das ist da, wo auch der Chef gerne mal handgreiflich wird.
Eigentlich haben soilche Leute zumindest in der F1 nichts zu suchen, aber Bernie nimmt ja alles wenn die Kohle stimmt, seine neue Freundin übrigens auch.

Wobei man sagen muss, dass die Auseinandersetzung mit Tost ja nichts mit Red Bull zu tun hatte, sonst wäre Speed nich noch so lange für Red Bull in der Nascar gefahren.

Tost war bzw. ist, Angestellter von Mateschitz und somit Teil der Red Bull Familie. Ergo, ist Mateschitz ein Chef, der es zulässt dass seine Manager auch gerne mal die Faust zu Hilfe nehmen dürfen, wenn sie sich sonst nicht zu helfen wissen.
Das passt hervorrragend, da gibt es ein paar Scherenschleifer in der F1, die sind alle aus demselben Holz geschnitzt.

indalo hat geschrieben:

edelbrock hat geschrieben:

Red Bull hat mit echtem Sport eigentlich nicht viel gemeinsam, er dient lediglich als Marketingplattform, sonst nichts.

Ist doch das selbe "in gruen", was auch ich behauptet habe und diese fussball-club uebernahme bestaetigt das doch zu 100%.

Der Limofabrikant denkt doch nur an den abstz seines klebrigen produkts......und das er die WM (beide) in der F1 gewonnen hat, hat bestimmt positive auswirkung auf das marketing. Das ihm da ein stein vom herzen gefallen ist, das Webbo die WM nicht gewonnen hat ist nachvollziehbar, denn der absatz fuer das gummibaerchengesoeff ist in Australien bestimmt weitaus niedriger als in deutschland und dem rest von Europa.

Also bei den Umsätzen hätte er auch locker einen Webber als WM verkraften können.

Die Australier sind Biertrinker, da ist nicht viel Unterschied zu den Rotkappen, ausser dass die Aussies noch mehr saufen.

Und wie ich hören musste, ist das Vettel Merchandising nicht so angelaufen wie man sich das in Fuschl so erwartet hat, aber bis zu Weihnachten ist ja noch etwas Zeit. Bis dann wiird auch Formulaone noch eine Kappe zugelegt haben.

edelbrock hat geschrieben:

Und wie ich hören musste ...

Was du so alles als einziger hörst, siehst, liest und vorallem weißt - schon bemerkenswert

indalo hat geschrieben:

edelbrock hat geschrieben:

Red Bull hat mit echtem Sport eigentlich nicht viel gemeinsam, er dient lediglich als Marketingplattform, sonst nichts.

Ist doch das selbe "in gruen", was auch ich behauptet habe und diese fussball-club uebernahme bestaetigt das doch zu 100%.

Der Limofabrikant denkt doch nur an den abstz seines klebrigen produkts......und das er die WM (beide) in der F1 gewonnen hat, hat bestimmt positive auswirkung auf das marketing. Das ihm da ein stein vom herzen gefallen ist, das Webbo die WM nicht gewonnen hat ist nachvollziehbar, denn der absatz fuer das gummibaerchengesoeff ist in Australien bestimmt weitaus niedriger als in deutschland und dem rest von Europa.

Dass Mateschitz schon mehr als nur PR sieht, sieht man ja daran, dass er geheult hat nach dem Titelgewinn.

Natürlich ist Red Bull in der Formel-1 um zu werben, aber das sind doch Mercedes, Ferrari und sämtliche Sponsoren genauso. Da gehts doch nicht mehr wirklich um Rennsport.

Und die, die nur wegen dem Motorsport da sind, gegen die lehnst du dich ständig auf. Denn das sind solche wie Peter Sauber, John Booth (Virgin), usw usf - also v.a. die kleinen Privatteams.

MichaelZ hat geschrieben:

Dass Mateschitz schon mehr als nur PR sieht, sieht man ja daran, dass er geheult hat nach dem Titelgewinn.

wie "suess"!

Also ich seh schon einen gravierenden unterschied zwischen RBR - Ferrari/McLaren etc....
Das kann man doch garnicht vergleichen.
Ist so wie 'neureich' und 'von und zu'.......

indalo hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Dass Mateschitz schon mehr als nur PR sieht, sieht man ja daran, dass er geheult hat nach dem Titelgewinn.

wie "suess"!

Also ich seh schon einen gravierenden unterschied zwischen RBR - Ferrari/McLaren etc....
Das kann man doch garnicht vergleichen.
Ist so wie 'neureich' und 'von und zu'.......

Ferrari hat eine lange Tradition in der F1, aber Emotionen gehören auch und grade bei Ferrari zu dieser Tradition dazu. Aber natürlich, woher soll ein Alonso-Ferrari Fan das wissen?

Mr_Mutt hat geschrieben:

Ferrari hat eine lange Tradition in der F1, aber Emotionen gehören auch und grade bei Ferrari zu dieser Tradition dazu. Aber natürlich, woher soll ein Alonso-Ferrari Fan das wissen?

Und wo behaupte ich das gegenteil??

Aber 'Emotionen' scheint es beim Limo team nur zu geben, wenn es um die firma geht. Denn die emotionern der fussballfans des aufgekauften vereins treten sie mit fuessen und schlimmer!

indalo hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

Ferrari hat eine lange Tradition in der F1, aber Emotionen gehören auch und grade bei Ferrari zu dieser Tradition dazu. Aber natürlich, woher soll ein Alonso-Ferrari Fan das wissen?

Und wo behaupte ich das gegenteil??

Aber 'Emotionen' scheint es beim Limo team nur zu geben, wenn es um die firma geht. Denn die emotionern der fussballfans des aufgekauften vereins treten sie mit fuessen und schlimmer!

Es ging hier aber um Emotionen beim Titelgewinn, hast du den Text den du kommentiert hat nicht gelesen?

Und auch wenn ich RB als Getränk nicht mag, aber selbst eine Dose voll klebriger RB Limo hat noch immer noch mehr Stil als die Zuhältermobile, die Ferrari seit Jahren nur noch baut. Die Dinger haben haben so rein gar nicht mehr von dem was die Ferraris in den 50er bis 70er noch hatten.

Und was haben Fussballfans damit zu tun?

Mr_Mutt hat geschrieben:

Und was haben Fussballfans damit zu tun?

Weil ich nicht glaube, das die firmen- team-politik und einstellung zum sport im rennsport anders ist als im fussball.

noch mal...
Hier wie auch im rennsport die absoluten heuchler eben, die nur eins verfolgen: den triumph und absatz ihres produktes!