Da stellt sich die frage wie effektiv gehen die aktuellen Teams in der Königsklasse mit ihren unterschiedlichen Buedgets um?
Demnach hat das BMW Sauber F1 Team in der laufenden Saison für jeden einzelnen der acht Weltmeisterschaftspunkte über 15 Millionen Euro investiert. Am effektivsten war Brawn: pro Punkt nahm man 417.000 Euro in die Hand.
Ebenfalls auf einem guten Kurs liegen Red Bull (764.000 Euro pro Punkt) und Williams (2,2 Millionen Euro). Einen horrenden Aufwand betrieb bislang nicht nur das deutsch-schweizerische Team, sondern auch McLaren-Mercedes (12,7 Millionen Euro pro WM-Zähler) und Toro Rosso (11,8 Millionen Euro). Ferrari, Renault und Toyota liegen im Mittelfeld.
Ebenfalls auf einem guten Kurs liegen Red Bull (764.000 Euro pro Punkt) und Williams (2,2 Millionen Euro). Einen horrenden Aufwand betrieb bislang nicht nur das deutsch-schweizerische Team, sondern auch McLaren-Mercedes (12,7 Millionen Euro pro WM-Zähler) und Toro Rosso (11,8 Millionen Euro). Ferrari, Renault und Toyota liegen im Mittelfeld.
Auch das verhaeltnis Fahrergehalt/WM punkte wurde unter die lupe genommen:
Diese Statistik zeigt deutlich, dass Rubens Barrichello viele Zähöer für wenig Geld gebracht hat. Der Brasilianer zählt nicht mehr zu den Großverdienern im Grand-Prix-Zirkus, deswegen darf sich Brawn freuen, dass jeder der bislang 44 Punkte des Veteranen "nur" mit rund 7.000 Euro zu Buche schlug.
Die teuersten Piloten waren anhand dieser Aufstellung Robert Kubica (1,44 Millionen Euro pro Zähler), Kimi Räikkönen (1,4 Millionen Euro), Sébastien Bourdais (900.000 Euro), Lewis Hamilton (830.000 Euro) und Fernando Alonso (562.000 Euro). Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet demnach Nico Rosberg. Der Williams-Pilot kassierte im Schnitt rund 20.000 Euro pro eingefahrenen WM-Punkt in der laufenden Serie. Berücksichtigt wurden nur Piloten, die im Jahr 2009 wenigstens einen Punkt holten.
Die teuersten Piloten waren anhand dieser Aufstellung Robert Kubica (1,44 Millionen Euro pro Zähler), Kimi Räikkönen (1,4 Millionen Euro), Sébastien Bourdais (900.000 Euro), Lewis Hamilton (830.000 Euro) und Fernando Alonso (562.000 Euro). Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet demnach Nico Rosberg. Der Williams-Pilot kassierte im Schnitt rund 20.000 Euro pro eingefahrenen WM-Punkt in der laufenden Serie. Berücksichtigt wurden nur Piloten, die im Jahr 2009 wenigstens einen Punkt holten.
Von den "weltmeistern" ist Alonso wohl doch die lohnendste investition und Kimi Raikkonen die schlechteste.
Bei den teams schneidet BMW mit 15 Millionen Euro pro WM punkt am schlechtesten ab, was sie ja auch mit ihrem ausstieg schon bezahlt haben.