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das business der teams

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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ceniza hat geschrieben:

Santander hatte schon bei Ferrari unterschrieben, bevor alonso an bord geholt wurde.

Aber :twisted: strohhalme muss man in ehren halten, egal :lol: wie duenn sie sind!


Du hast doch hier selbst gepostet das Santander den Vodkatrinker für den Fernandel aus dem Cockpit kaufen mußte! :drink:
Wer greift den hier nach Strohälmen? :roll:

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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Formulaone hat geschrieben:
Medion ist nur ein persönlicher Sponsor von Sutil.

Soweit ich weiß bekommt Sutil von Force India Kohle. Sicherlich nicht viel, ich glaube sogar weniger als eine Mio. Euro, aber immerhin etwas. Hab ich irgendwo mal gelesen.

In den letzten 1-2 Jahren gabs wirklich kaum oder sogar keine Paydriver in der F1.


Medion zahlt an Force India und Force India an Sutil.
Wie immer wir es drehen, ohne Medion wäre Sutil nicht in der F1.

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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Goodwood hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Medion ist nur ein persönlicher Sponsor von Sutil.

Soweit ich weiß bekommt Sutil von Force India Kohle. Sicherlich nicht viel, ich glaube sogar weniger als eine Mio. Euro, aber immerhin etwas. Hab ich irgendwo mal gelesen.

In den letzten 1-2 Jahren gabs wirklich kaum oder sogar keine Paydriver in der F1.


Medion zahlt an Force India und Force India an Sutil.
Wie immer wir es drehen, ohne Medion wäre Sutil nicht in der F1.



Hm wenns so ist......halt ähnlich wie die Sache mit Alonso, Santander und Ferrari. :wink:

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 10777
Meine Phantasie reicht wohl nicht aus, um da ne Ähnlichkeit festzustellen...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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Mav05 hat geschrieben:
Meine Phantasie reicht wohl nicht aus, um da ne Ähnlichkeit festzustellen...



Dann scheint sie sehr beschränkt zu sein.

Aber nochmal für dich:

Medion überweist Force India (nach Aussage von Goodwood) Kohle und Force India zahlt einen Teil davon an Sutil, den anderen streicht man ein. Demnach ist Sutil dann also indirekter Paydriver.

Bei Alonso ist es das gleiche. Santander zahlt Ferrari einen dicken Batzen Geld, aber unter der Bedingung, dass Ferrari Alonso verpflichtet, was ja auch geschah. Ferrari zahlt mit der Santander-Kohle das Gehalt an Alonso sowie an Raikkönen, der für Alonso Platz machen musste. Also ist Alonso ebenfalls indirekter Paydriver, der durch einen Sponsor bei Ferrari untergebracht wurde.

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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Formulaone hat geschrieben:
Mav05 hat geschrieben:
Meine Phantasie reicht wohl nicht aus, um da ne Ähnlichkeit festzustellen...



Dann scheint sie sehr beschränkt zu sein.

Aber nochmal für dich:

Medion überweist Force India (nach Aussage von Goodwood) Kohle und Force India zahlt einen Teil davon an Sutil, den anderen streicht man ein. Demnach ist Sutil dann also indirekter Paydriver.

Bei Alonso ist es das gleiche. Santander zahlt Ferrari einen dicken Batzen Geld, aber unter der Bedingung, dass Ferrari Alonso verpflichtet, was ja auch geschah. Ferrari zahlt mit der Santander-Kohle das Gehalt an Alonso sowie an Raikkönen, der für Alonso Platz machen musste. Also ist Alonso ebenfalls indirekter Paydriver, der durch einen Sponsor bei Ferrari untergebracht wurde.

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Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Goodwood hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Mav05 hat geschrieben:
Meine Phantasie reicht wohl nicht aus, um da ne Ähnlichkeit festzustellen...



Dann scheint sie sehr beschränkt zu sein.

Aber nochmal für dich:

Medion überweist Force India (nach Aussage von Goodwood) Kohle und Force India zahlt einen Teil davon an Sutil, den anderen streicht man ein. Demnach ist Sutil dann also indirekter Paydriver.

Bei Alonso ist es das gleiche. Santander zahlt Ferrari einen dicken Batzen Geld, aber unter der Bedingung, dass Ferrari Alonso verpflichtet, was ja auch geschah. Ferrari zahlt mit der Santander-Kohle das Gehalt an Alonso sowie an Raikkönen, der für Alonso Platz machen musste. Also ist Alonso ebenfalls indirekter Paydriver, der durch einen Sponsor bei Ferrari untergebracht wurde.

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:lol: :lol: man kann es sich drehen und wenden wie man will, wahrer wird es trotzdem nicht.

Mit der zeit werded ihr darueber hinweg kommen, das ferrari einen guten fahrer gegen den "Besseren" ausgetauscht hat.
Zeit :twisted: heilt (fast) alle wunden.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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ceniza hat geschrieben:
:lol: :lol: man kann es sich drehen und wenden wie man will, wahrer wird es trotzdem nicht.

Mit der zeit werded ihr darueber hinweg kommen, das ferrari einen guten fahrer gegen den "Besseren" ausgetauscht hat.
Zeit :twisted: heilt (fast) alle wunden.


Bei mir braucht die Zeit keine Wunden heilen, weil keine aufgerissen wurden!

Und jeder dreht sich die Tatsachen wie er sie braucht! Nicht war Ceniza?

Nur mal ne Frage:
Wo würde Fernandel denn fahren wenn sein guter reicher Onkel nicht Ferrari dafür bezahlt hätte den Vodkaliebhaber zu schassen?
Wahrscheinlich immernoch im Renault odder?

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
Goodwood hat geschrieben:
Nur mal ne Frage:
Wo würde Fernandel denn fahren wenn sein guter reicher Onkel nicht Ferrari dafür bezahlt hätte den Vodkaliebhaber zu schassen?
Wahrscheinlich immernoch im Renault odder?


das sind doch alles nur spekulationen; Alonso faehrt bei Ferrari, weil sie ihn unbedingt schon frueher haben wollten - um wieder einen teamleader im team zu haben und wieder um die WM mitkaempfen zu koennen.
"In einem siegfähigen Auto war und ist er(Kimi) perfekt. Doch wenn das Auto entwickelt und das Team angefeuert werden muss, ist Alonso besser", findet das Teamoberhaupt der Roten aus Maranello.


:D)
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 3853
Ceniza, auch wenn es dir Spaß macht in jedem Fred hier Montes irrsinig faszinierende Sprüche reinzustellen, glaubst du wirklich es ist besonders konstruktiv?

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009
ceniza Premium Club Mitglied
Premium Club Mitglied ceniza

Beiträge: 10651
Anarch hat geschrieben:
Ceniza, auch wenn es dir Spaß macht in jedem Fred hier Montes irrsinig faszinierende Sprüche reinzustellen, glaubst du wirklich es ist besonders konstruktiv?

:wink: immerhin noch konstruktiver als die ewige leier vom reichen onkel meines vorposters.

Seit wann ist es hier verboten mit fakten "contra" zu geben??
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 3853
ceniza hat geschrieben:
Anarch hat geschrieben:
Ceniza, auch wenn es dir Spaß macht in jedem Fred hier Montes irrsinig faszinierende Sprüche reinzustellen, glaubst du wirklich es ist besonders konstruktiv?

:wink: immerhin noch konstruktiver als die ewige leier vom reichen onkel meines vorposters.

Seit wann ist es hier verboten mit fakten "contra" zu geben??


Mag ja sein dass ich schon relativ früh am Verkalken bin aber die Leier hast du uns im Oktober ja auch erzählt, oder?

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 3713
Formulaone hat geschrieben:


Bei Alonso ist es das gleiche. Santander zahlt Ferrari einen dicken Batzen Geld, aber unter der Bedingung, dass Ferrari Alonso verpflichtet, was ja auch geschah. Ferrari zahlt mit der Santander-Kohle das Gehalt an Alonso sowie an Raikkönen, der für Alonso Platz machen musste. Also ist Alonso ebenfalls indirekter Paydriver, der durch einen Sponsor bei Ferrari untergebracht wurde.


Scheinbar müssen die Manager der spanischen Bank totale Idioten sein. Zahlen da einfach jede Menge Millionen Euro umkosten, weil man nicht 12 Monate warten wollte... :lol:
(Vorallem weil man mit der F1 im Jahre 2010 ja noch so schön Werbung machen kann, während man in der direkten Konkurrenz zur Fußball WM steht.)
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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ScuderiaAlonso hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:


Bei Alonso ist es das gleiche. Santander zahlt Ferrari einen dicken Batzen Geld, aber unter der Bedingung, dass Ferrari Alonso verpflichtet, was ja auch geschah. Ferrari zahlt mit der Santander-Kohle das Gehalt an Alonso sowie an Raikkönen, der für Alonso Platz machen musste. Also ist Alonso ebenfalls indirekter Paydriver, der durch einen Sponsor bei Ferrari untergebracht wurde.


Scheinbar müssen die Manager der spanischen Bank totale Idioten sein. Zahlen da einfach jede Menge Millionen Euro umkosten, weil man nicht 12 Monate warten wollte... :lol:
(Vorallem weil man mit der F1 im Jahre 2010 ja noch so schön Werbung machen kann, während man in der direkten Konkurrenz zur Fußball WM steht.)


Die spanische Bank hat natürlich ihre Gründe. Alonso ist in Spanien sehr populär und wenn man mit ihm im Ferrari werben kann, ist das für die Bank in Spanien eine feine Sache.

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 3713
Jetzt fragt sich halt nur warum man nicht bis 2011 gewartet hat. Wobei, doch, eine Möglichkeit gibts, vielleicht wollte ja Ferrari wirklich den Spanier für 2010...
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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ScuderiaAlonso hat geschrieben:
Jetzt fragt sich halt nur warum man nicht bis 2011 gewartet hat. Wobei, doch, eine Möglichkeit gibts, vielleicht wollte ja Ferrari wirklich den Spanier für 2010...



Die andere Möglichkeit ist, dass Santander darauf gedrängt hat und Ferrari angeboten hat, die Kosten für Kimis Rauswurf (sein Gehalt) ebenfalls zu tragen.

:wink:

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 3713
Eben, dann müssten die Manager aber ziemliche Idioten sein, weil man damit für nix und wieder nix paar Euronen aus dem Fenster geworfen hat, um in einer F1 Saison, die kaum öffentliches Interesse fangen wird (vom Endspurt der Saison abgesehen) Werbung zu machen.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
Formulaone hat geschrieben:
ScuderiaAlonso hat geschrieben:
Jetzt fragt sich halt nur warum man nicht bis 2011 gewartet hat. Wobei, doch, eine Möglichkeit gibts, vielleicht wollte ja Ferrari wirklich den Spanier für 2010...



Die andere Möglichkeit ist, dass Santander darauf gedrängt hat und Ferrari angeboten hat, die Kosten für Kimis Rauswurf (sein Gehalt) ebenfalls zu tragen.

:wink:


:wink: das waere unter dem strich dann trotzdem 0 gewinn fuer Ferrari.

ferrari wollte alonso und hat ihn bekommen.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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ceniza hat geschrieben:
:wink: das waere unter dem strich dann trotzdem 0 gewinn fuer Ferrari.

ferrari wollte alonso und hat ihn bekommen.




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Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 3853
Also mal mein Senf dazu.

Heutzutage ist ja jeder schon ein Paydriver (sprich wird als solcher bezeichnet), der von seinen Sponsoren oder durch andere Liebschaften in ein Cockpit gekauft wird. Meine Kenntnisse was F1-Historie angeht sind ja recht beschränkt aber ich denke Lauda war ja z.B. einer der sich anfangs mehr oder weniger aus der eigenen Tasche (oder besser gesagt aus der geborgten Tasche) bei Teams eingekauft hat, wahrscheinlich einen Teil davon haben andere Geldgeber sprich Sponsoren gezahlt. So genau weiß ich es aber nicht. Sowas nennte man früher eben einen Paydriver.

Heute gibt es sowas meines Wissens in den höheren Kategorien nicht mehr, also heute gibt es Fahrer die von ihren Teams bezahlt werden und andere die ihre Plätze mittels Sponsorenmitgift wie es so schön heißt bekommen haben, und auch Mischlinge wie der angesprochene Klavierspieler.

Alonso jetzt als Paydriver zu bezeichnen ist sicher etwas überzogen, er wurde sicher nicht ins Cockpit gekauft aber es ist ein schlecht gehütetes Geheimnis dass der Fahrer der den Platz räumen musste rausgekauft wurde von unserer spanischen Lieblings-Bank. Da darf dann jeder selber entscheiden, inwiefern dass dem Paydriver-Schema entspricht oder nicht aber dass Geld eine ganz wesentliche Rolle gespielt hat bei dem ganzen Geschäft ist wohl schwer widerlegbar.

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 10777
Tja, Goodwood, genau wie die mit dem Paydriver...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

Beiträge: 0
@Anarch
Früher brachte der Fahrer Geld mit um zufahren, u.a. Lauda
Heute bringt Fahrer Sponsor mit, der Geld gibt damit Fahrer fahren darf.
Wo ist der Unterschied?
Doch nur das der Fahrer die Kohle nicht mehr aus der eigenen Tasche gibt.
Am Beispiel Lauda:
Lauda hat kein Cockpit und kein Geld. Lauda rennt zur Reifeisenkasse und nimmt Kredit auf.
Lauda gibt March Geld und erhält Cockpit!
Am Beispiel Sutil:
Sutil hat kein Cockpit und kein Geld.
Sutil rennt zu Sponsor.
Sponsor gibt Force India Geld und Sutil hat ein Cockpit.
Wo ist der Unterschied außer das Lauda das Risiko einer Pleite (spotlich wie finanziell)selbst tragen mußte und bei Sutil das finanzielle Risiko vom Sponsor getragen wird?
Aus meiner Sicht gibt es da keinen.
Vorallen was ist schlimm daran?
Nix, das System funktionuckelt seit einer Ewigkeit so und mehr als das nächstjährige Fahrerfeld erhält sein Startplatz auf diese Art und Weise. Und wenn die Jungs sich richtig gut entwickeln gibt es irgendwann für die auch ein Platz ohne Sponsormios.
Auch wenn F-one es nicht gerne hören wird, auch der Schumichel hat bei Jordan als Paydriver angefangen.

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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Mav05 hat geschrieben:
Tja, Goodwood, genau wie die mit dem Paydriver...


Lass Ceniza und mir doch unseren Spass :wink:

Beitrag Freitag, 04. Dezember 2009

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Goodwood hat geschrieben:
Auch wenn F-one es nicht gerne hören wird, auch der Schumichel hat bei Jordan als Paydriver angefangen.



Jein. War es nicht so, dass Schumacher vor seinem ersten Rennen in Silverstone für Jordan getestet hat dort sehr überzeugte? Bin mir aber nicht sicher.

Er fuhr ja eh nur ein Rennen bzw. ein Quali für Jordan und wurde dann von Benetton geholt, wo er meines Wissens kein Paydriver war.

Beitrag Samstag, 05. Dezember 2009

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Formulaone hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:
Auch wenn F-one es nicht gerne hören wird, auch der Schumichel hat bei Jordan als Paydriver angefangen.



Jein. War es nicht so, dass Schumacher vor seinem ersten Rennen in Silverstone für Jordan getestet hat dort sehr überzeugte? Bin mir aber nicht sicher.

Er fuhr ja eh nur ein Rennen bzw. ein Quali für Jordan und wurde dann von Benetton geholt, wo er meines Wissens kein Paydriver war.


Für sein erstes Rennen wurde richtig dick kohle abgedrückt. wenn mich meine erinnerung nicht trügt irgendwas um die 250000 $. inclusive Silverstonetest, aber da weiß AWE sicher mehr drüber!

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