Wie seit ihr Fans von wem geworden?

Also Motorsportfan bin ich seit etwa 1984.
Seit ich selbst vier Rädern den Sraßenverkehr unsicher machen darf.
Mein ersten prägendes F1-Erlebnis im TV, hatte ich auch etwa in der Zeit.

Ein mir damals völlig unbekannter Engländer, rollte mit seinem
schwarzen Lotus, in einem wahrem Hitzeschlachtrennen (glaube in den USA)
in der letzten Runde auf der Zielgeraden (glaube wegen Spritmangel) aus.
Das war der Moment, in dem der Fernsehreporter (damals zwangsläufig öffentlich/rechtlich)
seine Stimme erhob um dann anschließend sinngemäß ins Mikrofon zu brüllen:"Unglaublich!
Nigel Mansell steigt aus und versucht seinen Wagen über die Ziellinie zu schieben!!!"
Mansell brach noch vor der Ziellinie erschöpft zusammen.

Seit diesem Rennen bin ich F1-begeistert!

In den 80ern waren Senna und Mansell meine absoluten Helden.

Seit jedoch der Bengel aus Kerpen den anderen Fahrern (oder die, die sich dafür halten) zeigt,
wo der Hammer hängt, bin ich bedingungsloser
M. Schumacher-Fan!!!

Ich darf mich auch zu den wenigen zählen, die den Michael wahrgenommen haben, bevor
er alles in Grund und Boden gefahren hat!
Auf Eurosport wurde damals auch ab und an die Sportwagen-WM und damit auch die drei Greenhorns
vom Mercedes-Junior-Team gezeigt!
Als Michael sein Debüt in Spa gab, habe ich noch gedacht, warum die nicht den Frentzen nehmen,
der hat doch den Schumacher häufiger im gleichen Auto gebügelt!
War glaube ich, ein kleiner Irrtum meinerseits!

@ CMR

Mansell gegen Prost

Ich Trottel!
Holy Driver schrieb von Prost!
Nicht Senna!
Das Rennen, welches mich begeisterte, führten aber definitiv Mansell und Senna an!

Ich interessiere mich für Formel 1 schon so lange ich denken kann. Mein Vater ist in den 50er Jahren auch des öfteren zu verschiedenen Rennstrecken gefahren und ich war immer dabei. Und so ging das halt weiter, auch wenn ich als Formel 1 Fan lange Zeit zu einer sozialen Randgruppe gehörte, hat sich das doch vor etwa zehn Jahren schlagartig geändert.

Als Mercedes-Benz 1988 zurück in den Rennsport kam, habe ich von Anfang an mit sympathisiert, obwohl ich selber Volvo-Fahrer bin. Natürlich mag ich auch Michael Schumacher (vor allem weil er, was viele zu verdrängen scheinen, seine Karriere Mercedes-Benz zu verdanken hat), aber Fan bin ich nunmal von Mercedes.

Also ich mochte schon immer am liebsten die emotionalen Fahrer, denen man ansah, wenn sie sauer waren, oder sich in einen Rausch fuhren um unmögliches möglich zu machen, wie z. B. Mansell 87 in Silverstone.
Meine ältesten Erinnerungen gehen zurück ins Jahr 1982. Damals mochte ich Piquet sehr, eben weil er so emotional wahr. So sehr emotional, dass er einem Herrn Salazar die Fresse polieren wollte, nachdem dieser ihn beim Überrunden abgeschossen hatte...getreten und geschlagen hat er.
Rosberg und Mansell fand ich toll, wegen ihrem Fahrstil, bei dem man manchmal Atembeschwerden bekam. Ich weiss noch, das ich durch Mansell Ferrari - Fan geworden bin. Er hatte damals so viel Pech 1990, ständig ist er ausgefallen. Beim Mexico - GP hat er dann Berger in der berüchtigten "Piralta" AUSSEN überholt, typisch Mansell.
Komischerweise mochte ich Senna nicht. Den konnte ich nie leiden, bis ich ihm 93 in Hockenheim gegenüberstand um mir ein Autogramm zu holen. Er war im 1. freien Training in der Ostkurve ins Kiesbett gerutscht und schaute zu. Als ich ihn ansah, habe ich mich gefragt: Was hast du gegen den? Was nimmst du dir eigentlich raus, du kennst ihn doch gar nicht! Er strahlte eine unglaubliche Ruhe aus und hatte wirklich sowas wie eine Aura. So was habe ich nie wieder bei einem Menschen gesehen. Leider war dann ja nicht mehr viel Zeit Senna - Fan zu sein....
Schumacher fand ich anfangs sehr beeindruckend, aber seit seinem Rempler gegen Hill 94 ist er für mich überflüssig.
Nachdem Berger/Alesi bei Ferrari weg sind, klaffte irgendwie ein Loch. Ich hatte keinen mehr, dem ich so richtig die Daumen drücken wollte. Seitdem betrachte ich die F1 mehr oder weniger neutral, was gut tut. So fällt einem auch mal auf, was die Piloten auf den hinteren Plätzen für Leistungen bringen und mit welchen Problemen sie kämpfen.
Meine aktuellen Lieblinge sind aber eindeutig Montoya, der mich an die alte Mansell - Zeit erinnert, weil er auch mal etwas tut, was andere nicht tun würden und Raikkonen, den ich für den wahren Senna - Nachfolger halte. Ich glaube wir haben ein paar schöne, spannende F1 - Jahre vor uns!

Mich hat die Formel 1 nie interressirt, bis GP Argentinien 98, wo ich in Italien im Restaurant saß zwischen den Tifosi und Michael S. 2 mal den David in einem Wunderschönen Auto von der strecke kicken sah!

Dann habe ich mein Team gefunden und mit Mika Häkkinen meinen lieblingsfahrer!

seit 2002 ist Formel 1 nicht mehr wert für mich, da die Rennen langweilig, der Weltmeister jedes mal vorhersehbar und die FIA entscheidungen laufen auch nur zu gunsten eines Teams!

Spekulationen, Vermutungen, gibt es keine anderen Beschäftigungen?
Sollen sich die anderen Teams mehr anstrengen.
Immerhin haben Mclaren und BMW diese Saison gute Chancen auf den Titel gehabt und nur durch eigenverschulden diesen nicht erreicht.

Und ausserdem war die Saison so spannend wie lange nicht mehr.

Mike hat geschrieben:

Und ausserdem war die Saison so spannend wie lange nicht mehr.

Sie war abwechlungsreich aber keinesfall spannend!

Denn Spannende Rennen gibt es nicht mehr, seit 1997

marcwerner hat geschrieben:

Mike hat geschrieben:

Und ausserdem war die Saison so spannend wie lange nicht mehr.

Sie war abwechlungsreich aber keinesfall spannend!

Denn Spannende Rennen gibt es nicht mehr, seit 1997

doch

Spannend war diese Saison auf alle Fälle! Und unterhaltsam sowieso! Die vielen verschiedenen Sieger sprechen ein Sprache für sich!!! Und das der WM von Anfang an feststand, naja also das stimmt nun gar nicht!!

Also ich hätte nach Ungarn keinen Euro auf einen roten Weltmeister gesetzt. Da war für mich eigentlich klar, dass das Kimi und JPM unter sich ausmachen......

Mike hat geschrieben:

Spekulationen, Vermutungen, gibt es keine anderen Beschäftigungen?
Sollen sich die anderen Teams mehr anstrengen.
Immerhin haben Mclaren und BMW diese Saison gute Chancen auf den Titel gehabt und nur durch eigenverschulden diesen nicht erreicht.

Und ausserdem war die Saison so spannend wie lange nicht mehr.

mit den anstrengen hast du sicherlich recht,aber wenn dann plötzlich nach einem totalen Desaster für Ferrari in einem GP Regeln ergänzt oder einach anders interpretiert werden kann ich kein Eigenverschulden erkennen.

@Silberpfeil,
in der Vergangenheit wurden schon öfter die Regeln zum eigenen Vorteil verbogen, egal von welchem Team und dann wurden sie halt nachgebessert.
Wenn ein Team dies tätigt, muss es mit Konsequenzen rechnen. Das würde ich noch unter die Kategorie Eigenverschulden zuordnen.
Aber im Endeffekt hat dies doch kein Einfluss auf die Ergebnisse.
BMW wurde erst mit der Saison immer besser und somit fehlten zum Schluss eben wichtige Punkte.
Mclaren hatte mit dem neuen Auto zu kämpfen, dass nie kam und Raikönnen holte aus dem alten Auto noch raus, was ging aber es reichte eben nicht für den Titel, obwohl es sehr knapp war.

Es ist ja auch so, dass es definitv fest stand, dass die Reifen, dass war ja das Thema, zum Anfang und zum Ende des Rennens die gleiche Breite haben mussten.
Wenn dann eben aufeinmal nach dem Rennen gemessen werden soll, dann verstehe ich den Aufstand nicht. Vor allem, wenn man nichts zu befürchten hatte.
Von der Logik her ist das doch ein Regelbruch, wenn der Reifen nach dem Rennen breiter ist und man nur die Situation ausnutzt, dass vor dem Rennen gemessen wird.

Silberpfeil hat geschrieben:

Mike hat geschrieben:

Spekulationen, Vermutungen, gibt es keine anderen Beschäftigungen?
Sollen sich die anderen Teams mehr anstrengen.
Immerhin haben Mclaren und BMW diese Saison gute Chancen auf den Titel gehabt und nur durch eigenverschulden diesen nicht erreicht.

Und ausserdem war die Saison so spannend wie lange nicht mehr.

mit den anstrengen hast du sicherlich recht,aber wenn dann plötzlich nach einem totalen Desaster für Ferrari in einem GP Regeln ergänzt oder einach anders interpretiert werden kann ich kein Eigenverschulden erkennen.

Die Regel wurde weder geändert, noch anders interpretiert

Die ist geblieben wie sie war, und was gibt es an einer vorgeschriebenen Maximalbreite
zu interpretieren? An der zeitlichen Gültigkeit gibt es auch nichts zu interpretieren,
die gilt ausdrücklich für alle Regeln während des gesamten Rennens, wenn nicht im Einzelfall
anders festgelegt.

Was die Michelins zur Zeit vor der Ankündigung die Maximalbreite auch nach dem
Rennen zu kontrollieren angeht, gibt es zwei Möglichkeiten
1) Die Michelins waren zu breit.
2) Sie waren es nicht.

Ich weiß nicht, welche Variante stimmt, aber m ersten Fall waren die Michelins illegal,
und deren Team sollen sich freuen, dass der Regelverstoß nicht bemerkt worden ist,
weil sie sonst, zu recht, disqualifizert worden wären. Im zweiten Fall hat die
Verschärfung keinen Veränderung für die Michelin Team bedeutet.

Leute, warum noch diskutieren?
Für alle ''Fans'' die nicht mit Ferrari ''sympathisieren'' bleibt der Reifenskandal die Schuld von Ferrari!
Auf die Idee dass hier Täter und ''Opfer'' vertauscht werden, wollen sie garnicht kommen, schade eigentlich.....

Das Reglement sagt : Während des

ganzen Rennens

darf die Maximalbreite nicht überschritten werden!(das war auch schon vorher so)Wenn nun Michelin behauptet ihre Reifen wären immer legal gewesen, dann wäre es ja garkein Problem für sie gewesen, ihre Reifen nach dem Rennen messen zu lassen, oder doch?
Das wäre ja nicht allzu tragisch gewesen jetzt Ferrari den schwarzen Peter zuzuschieben, aber solche Äußerungen wie die vom Michelin Reifenchef, ich glaube es war in der letzten Wochen, sind nur übles Nachtreten und hat überhaupt nichts mit sportlichkeit zu tun!

ich kann das so nicht gelten lassen.

Die Reifendimensionen haben sich nicht verändert. Das was man üblicherweise als die Lauffläche des Reifens bezeichnet wurde nicht breiter, sondern schmäler. Die FIA zählt aber die Laufspuren auf der Schulter zur Lauffläche hinzu, obwohl der Reifen nicht auf der Schulter und der vollen Lauffläche zugleich rollen kann. Die FIA mußte einsehen das die Lauffläche nicht klardefiniert war

Es ist schon komisch, Ferrari tut so als hätten sie nichts von all dem was Michelin da treibt geahnt, oder gewusst. Und zack, plötzlich, nach Ungarn, wo ihnen die größte Schmach seit langem wiedefuhr, da hat man urplötzlich "herausbekommen" was seit Mai offiziell über den Michelin bekannt war.Man war ja völlig entsetzt. Selbst Whiting, der die Reifen ständig zu sehen bekam, wusste nichts davon, das der Williams Reifen nach dem Rennen auch Spuren auf der Schulter zeigte.

Am meisten aufgeregt hat mich aber das Verhalten der FIA. Zuerst meldete sich gar niemand zu Wort, was für Verwirrung sorgte. Und dann die Erklärung der Regeländerung. Die FIA sagte sozusagen: "Die Reifen von Michelin sind zwar unbestritten legal, wir ändern das Reglement aber trotzdem."
Und das ganze 3 Rennen vor Schluss, auf drängen von Ferrari hin, ohne Ankündigung. Indirekte WM-Manipulation ist das, nicht mehr und nicht weniger.

Das mußte ich jetzt noch schreiben

Silberpfeil hat geschrieben:

ich kann das so nicht gelten lassen.

Die Reifendimensionen haben sich nicht verändert. Das was man üblicherweise als die Lauffläche des Reifens bezeichnet wurde nicht breiter, sondern schmäler. Die FIA zählt aber die Laufspuren auf der Schulter zur Lauffläche hinzu, obwohl der Reifen nicht auf der Schulter und der vollen Lauffläche zugleich rollen kann. Die FIA mußte einsehen das die Lauffläche nicht klardefiniert war

Es ist schon komisch, Ferrari tut so als hätten sie nichts von all dem was Michelin da treibt geahnt, oder gewusst. Und zack, plötzlich, nach Ungarn, wo ihnen die größte Schmach seit langem wiedefuhr, da hat man urplötzlich "herausbekommen" was seit Mai offiziell über den Michelin bekannt war.Man war ja völlig entsetzt. Selbst Whiting, der die Reifen ständig zu sehen bekam, wusste nichts davon, das der Williams Reifen nach dem Rennen auch Spuren auf der Schulter zeigte.

Am meisten aufgeregt hat mich aber das Verhalten der FIA. Zuerst meldete sich gar niemand zu Wort, was für Verwirrung sorgte. Und dann die Erklärung der Regeländerung. Die FIA sagte sozusagen: "Die Reifen von Michelin sind zwar unbestritten legal, wir ändern das Reglement aber trotzdem."
Und das ganze 3 Rennen vor Schluss, auf drängen von Ferrari hin, ohne Ankündigung. Indirekte WM-Manipulation ist das, nicht mehr und nicht weniger.

Das mußte ich jetzt noch schreiben

Vor dem Rennen waren die Michelins nach der angewendeten und daher Michelin bekannten Messmethode legal. Warum soll die exakt selbe Messmethode des exakt selben Parameters nach dem Rennen plötzlich nicht mehr klar definiert sein?

Warum hat Michelin die Reifen so gebaut, dass dich das entscheidende Mass während des Rennens ändert, wenn nicht darum, weil sie wussten, dass dieses Mass dann nicht mehr im erlauten Rahmen ist und nur vorher kontrolliert wird?

Was ist daran falsch, wenn man einen Verdacht eines illegalen Vorteils eines Konkurrenten meldet, und zwar zu welchem Zeitpunkt auch immer.

Was meinst du "ohne Ankündigung"? Ferrari hat den Protest zwei Wochen vor einen Rennen eingelegt, viel mehr Zeit kann man in Saison ja nicht geben, oder? Ron Dennis hat schon mal einen vor dem Rennen vermutete Regelverstoß bei Ferrari kurz *nach* einem Rennen, aber noch rechtzeitig zur Kontrolle gemeldet. *Das* war ohne Ankündigung.

"Indirekte WM-Manipulation ist das, nicht mehr und nicht weniger."
Tut mir leid, aber das ist die Argumentation eines schlechten Verlierers,
nicht mehr und nicht weniger. Ist nicht persönlich gemeint, aber dass mußte
*ich* jetzt noch schreiben, denn es bedeutet eine Beleidigung der FIA und ist
schlicht und ergreifend faktisch falsch. Manipulation wäre es gewesen, einen
gemeldeten Verdacht eines Regelverstoßes NICHT zu überprüfen.

Silberpfeil hat geschrieben:

ich kann das so nicht gelten lassen.

Die Reifendimensionen haben sich nicht verändert. Das was man üblicherweise als die Lauffläche des Reifens bezeichnet wurde nicht breiter, sondern schmäler. Die FIA zählt aber die Laufspuren auf der Schulter zur Lauffläche hinzu, obwohl der Reifen nicht auf der Schulter und der vollen Lauffläche zugleich rollen kann. Die FIA mußte einsehen das die Lauffläche nicht klardefiniert war

Es ist schon komisch, Ferrari tut so als hätten sie nichts von all dem was Michelin da treibt geahnt, oder gewusst. Und zack, plötzlich, nach Ungarn, wo ihnen die größte Schmach seit langem wiedefuhr, da hat man urplötzlich "herausbekommen" was seit Mai offiziell über den Michelin bekannt war.Man war ja völlig entsetzt. Selbst Whiting, der die Reifen ständig zu sehen bekam, wusste nichts davon, das der Williams Reifen nach dem Rennen auch Spuren auf der Schulter zeigte.

Am meisten aufgeregt hat mich aber das Verhalten der FIA. Zuerst meldete sich gar niemand zu Wort, was für Verwirrung sorgte. Und dann die Erklärung der Regeländerung. Die FIA sagte sozusagen: "Die Reifen von Michelin sind zwar unbestritten legal, wir ändern das Reglement aber trotzdem."
Und das ganze 3 Rennen vor Schluss, auf drängen von Ferrari hin, ohne Ankündigung. Indirekte WM-Manipulation ist das, nicht mehr und nicht weniger.

Das mußte ich jetzt noch schreiben

Das war keine indirekte sondern eine DIREKTE Manipulation zugunsten von Ferrari.

Ein Glück, dass nicht die Fans entscheiden bei der Formel 1, sonst würde wahrscheinlich Ferrari schon bestraft werden, wenn sie nur Gas geben.

Vielleicht liegts auch nicht an Ferrari sondern an Personen die bei Ferrari sind?
Früher fand ich auch Ferrari gut als Enzo noch da war und dort Villeneuve fuhr oder Mansell oder Berger.

Mike hat geschrieben:

Ein Glück, dass nicht die Fans entscheiden bei der Formel 1, sonst würde wahrscheinlich Ferrari schon bestraft werden, wenn sie nur Gas geben.

Ich denke, es wäre eher umgekehrt denn die meisten Fans hat doch Ferrari

Ich denke die meisten dieser sogenannten Ferrari-Fans sind eher MS-Fans und wohl auch nur solange MS dort fährt. Die meisten halten sich bestimmt auch im RTL-Forum auf, während hier wohl die besseren und vernünftigeren Ferrari- und MS-Fans sind.

@CMR

Aber Enzo war doch alles andere als gut, zumindest in den letzten Jahren.
Die Fahrer natuerlich schon.

Ok Jutta, dann grenze ich das auf dieses Forum ein.

Naja, ok, er war auch schon alt und früher fand man alles besser. Wird wohl auch in ein paar Jahren so sein, das man die jetzige F 1 besser fand als die dann aktuelle obwohl 80er waren schon cool mit den Turbomotoren.
Kenn aber alles nur vom Lesen oder Fernsehen oder Internet wenn mal was darüber kam, da ich früher kein Westfernsehen hatte.

Mike hat geschrieben:

@CMR

Aber Enzo war doch alles andere als gut, zumindest in den letzten Jahren.
Die Fahrer natuerlich schon.

Ok Jutta, dann grenze ich das auf dieses Forum ein.

Ok, Mike aber ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht, oder

CMR hat geschrieben:

Ich denke die meisten dieser sogenannten Ferrari-Fans sind eher MS-Fans und wohl auch nur solange MS dort fährt. Die meisten halten sich bestimmt auch im RTL-Forum auf, während hier wohl die besseren und vernünftigeren Ferrari- und MS-Fans sind.

Ich für meinen Teil war noch nie im RTL Forum, und ich habs auch nicht vor, denn ich habe eine ähnliche Vorstellung von den dort rumgeisternden MS Fans wie du. Mir reichen die MS Fans die gelegentlich bei dem RTL Sendungen auftauchen zur Genüge, bzw. die lassen mich schon genug leiden. Von daher Dank für das Kompliment

PS. Ich bin allerdings der Meinung, das die Montoya bzw. Raikonnen Fans beim Kolumbianisches bzw. Finnischen Analogon vom RTL Forum im Schnitt kein bischen besser sind, als die MS Fans bei RTL.