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Top Nachwuchsfahrer unter 18 Jahren, mit F1 Zukunft

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

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Ich finde es jedenfalls super, dass wieder ein Holländer dabei ist. :D
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Wieso?


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MichaelZ hat geschrieben:
Wieso?


Ich mag die Holländer.

Habe beruflich immer wieder mit denen zutun. Die sind fast alle cool drauf, sehr locker, sehr freundlich. Und Holländer an der Strecke zu treffen ist mir auch lieber als aggressive Polen anno 2007 am Nürburgring.
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Da ist sie wieder, die Vorurteilskeule :D


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bredy hat geschrieben:
Da ist sie wieder, die Vorurteilskeule :D


Ich sehe nur eine Vorurteilskeule, und das ist jene die du gerade gegen mich mal wieder hervorbringst.

Ich spreche aus Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Egal ob Euch diese passen oder nicht.
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Hier hat paddockscout die zehn Kart-Talente aufgelistet, auf die man am ehesten schauen sollte für die Zukunft:

http://www.paddockscout.com/ten-more-ka ... -to-watch/


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Gute Liste - hätte ich so ähnlich auch geschrieben... Man beachte auch die Trefferquote zur letztjährigen Liste - weil ja hier mal das Thema aufkam dass man daraus nicht viel ablesen könnte... ;-)
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Vor allem auf diesen Charles Leclerc bin ich gespannt - und auf den Jehan Daruvala, dem indischen Force-India-Nachwuchspilot. Ich finde Vijay Mallya ja nach wie vor sehr, sehr gut. Ich mag den einfach. Ich hab das Gefühl, der packt das alles wirklich richtig an. Das Force-India-Team steht vor allem gemessen am Budget sehr gut da. Darüber hinaus trifft man eigentlich immer sehr gute Fahrerwahlen - jetzt mit Hülkenberg und Pérez zum Beispiel. Man hat auch nicht einfach um des Inders willen einen Karthikeyan oder Chandhok geholt, sondern will da langfristig einen wirklich talentvollen Inder aufbauen, nämlich eben Daruvala.


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Kleine aktuelle Ergänzung nach den Finals zur Kart-WM 2014 - Junioren-Weltmeister wird Ahmed, der Vize-Titel geht (wieder) an Mick!
Der KF-WM-Titel geht an Lando Norris, Daruwala wird Dritter, Ilott Vierter vom 31. Startplatz...
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Tja, mit dem Erfolg ist es wohl nun Schluß mit der Anonymität - die deutsche Klatschpresse hat Mick Schumacher entdeckt und läuft gleich mal zu Hochform auf, "Körpersprache-Experten" und ähnlich dümmliche Konstrukte!
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Ja die Schlagzeilen von Bild und Express hatten schon was. :drink:
Diskutiere niemals mit Idioten!
Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau
und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

(c) by Mark Twain


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Oder RTL...


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Ein Force-India-Junior kommt

Force-India-Teamchef Vijay Mallya erlebt keine einfache Zeit. Aus Indien darf er den neuesten Meldungen nach nur noch mit Ausnahmegenehmigungen ausreisen. Mehrere seiner Firmen steht offenbar das Wasser bis zum Hals. Seine Geschäfte sind das eine, seine Taten für den Rennsport aber das andere.

Vijay Mallya benannte seinen F1-Rennstall nicht nach sich, sondern ganz patriotisch nach seinem Heimatland Indien: Force India. Er hätte freilich die Gelegenheit gehabt mit Narain Karthikeyan oder Karun Chandhok einen indischen Fahrer ins Cockpit zu hieven. Aber zumindest im Motorsport gilt: Wenn Mallya was anpackt, dann richtig. Bei den indischen Formel-Libre-Rennen in den 80er Jahren fuhr er nicht mit irgendeinem Fahrzeug mit, sondern er kaufte Ensign-Manager Robert Fernley (jetzt sein Stellvertreter bei Force India) einen Ensign-F1-Rennwagen ab. Force India verpflichtet außerdem die besten Fahrer auf dem Markt, die auch für das effiziente Team aus Enstone fahren wollen.

Gleichzeitig sucht Mallya durchaus nach einen indischen Fahrer. Aber nach einem richtig guten. Seit Jahren sucht, fördert und coacht er die viel versprechendsten Nachwuchstalente aus Indien. Im Kartsport mischen auch dank Mallya immer mehr Inder die Szene auf. Einer davon wagt sich nun in den Formel-Sport: Jehan Daruvala. Er wird 2015 für das Fortec-Team die Formel-Renault-NEC bestreiten, vermutlich neben Joseph Mawson und Ferdinand Habsburg. Das deutsche Team von Josef Kaufmann hat bereits den Russen Nikita Mazepin bestätigt.

Jehan Daruvala ist jedenfalls ein Fahrer, auf den man ein Auge werfen sollte – auch was eine mögliche F1-Zukunft betrifft.


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MichaelZ hat geschrieben:
Force India verpflichtet außerdem die besten Fahrer auf dem Markt, die auch für das effiziente Team aus Enstone fahren wollen.


Kleiner Fehler hier. Es sei denn Force India verpflichtet Fahrer, die eigentlich für Lotus fahren wollen. :D
Force India hat seinen Sitz in Silverstone.


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Stimmt natürlich, sorry. :oops:


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Für mich ist Dennis Olsen eines der viel versprechendsten Nachwuchstalente überhaupt. Doch seine Karriere könnte am Geld scheitern. Möglicherweise wird er aber Red-Bull-Junior. Hier hab ich mich mal ausführlich mit ihm beschäftigt:

Norwegen ist eines der reichsten Länder der Welt und hat laut dem HDI-Index den höchsten Lebensstandard. Und trotzdem könnte die Laufbahn von Dennis Olsen an finanziellen Gründen scheitern. Er gilt als eines der viel versprechendsten Talente überhaupt, doch weil das Geld zum Aufstieg fehlt, hängt er weiterhin im Formel-Renault-Eurocup fest.

Dennis Olsen ist 18 Jahre alt und kommt aus Norwegen. Noch nie hatte Norwegen einen F1-Fahrer. Die Experten sind sich einig: Olsen hat definitiv das Talent dazu! Aber offenbar nicht das Geld. Schon der Aufstieg in die F3-Europameisterschaft oder die WSbR scheitert daran. Als Vizemeister muss er erneut im Formel-Renault-Eurocup an den Start gehen.

Bei den Wintertestfahrten fuhr Olsen für das Strakka-Team. Im Eurocup war er letztes Jahr für Prema Power unterwegs. Beides wären attraktive Optionen für die WSbR respektive der F3-EM gewesen. Stattdessen wechselt er innerhalb des Eurocups zu Manor MP, weil Prema Power der Serie den Rücken gekehrt hat um sich auf die Formel-4 zu konzentrieren. Die nationalen F4-Klassen werden eine echte Herausforderung für den Eurocup, der in den letzten Jahren definitiv die beste Einsteiger-Formel-Serie überhaupt war. Wer hier Meister wurde, dessen Talent war unbestritten.

Wird er Red-Bull-Junior?


Olsens Stärke ist vor allem die Konstanz. Seine erste Formel-Saison bestritt er 2013 in der nordeuropäischen Formel-Renault. Er beendete alle Saisonrennen im Team von Josef Kaufmann und wurde letztlich Dritter in der Gesamtwertung. Schon im Kartsport war er richtig gut unterwegs, wurde 2012 deutscher Meister und besiegte auch schon Max Verstappen, der 2015 bereits für Toro Rosso in der Formel-1 an den Start geht.

Auch Olsen ist wie Verstappen übrigens – und darauf beruhen wohl seine Hoffnungen – auf dem Radar von Red Bull. Er ist bereits Teil des Entwicklungsprogramms, aber noch ist er kein offizieller Red-Bull-Junior.

Ein zweiter Fahrer, der zuletzt im Eurocup für 2015 bestätigt wurde ist Jack Aitken, der neben Jake Hughes und Anton de Pasquale für das Meisterteam Koiranen fahren wird. Noch ist unklar, wer an der Seite von Olsen bei Manor MP andockt. Im Winter haben Seb Morris (Gesamt-Dritter in der Formel-Renault-NEC), der französische F4-Meister Lasse Sørensen (Bruder von GP2-Pilot Marco Sørensen), sowie Valentin Moineault für Manor MP getestet.

Die bereits bestätigten Fahrer im Eurocup 2015

Koiranen: Jack Aitken, Jake Hughes, Anton de Pasquale
Fortec: Ben Barnicoat
Manor MP: Dennis Olsen
ARTA: James Allen


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Wenn er net mit dem Steißbein behaemmert ist, wird er Red Bull-Junior. Bild Seit fuer viele voellig unverstaendlicher Danis Verpflichtung zu Infiniti Red Bull weiß man doch um die guten Aufstiegschancen...!


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Naja es geht ja darum, ob Red Bull ihn nimmt. Nein sagen würde er sicherlich nicht.


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MichaelZ hat geschrieben:
...und besiegte auch schon Max Verstappen, der 2015 bereits für Toro Rosso in der Formel-1 an den Start geht.

Dennis ist ohne Frage gut - aber wann soll das gewesen sein...? ;-)
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Bei einzelnen Kartevents. Nie übers ganze Jahr.


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Eurocup: Sørensen II in den Startlöchern
Lasse Sørensen wird 2015 für das Manor-MP-Team im Formel-Renault-Eurocup an den Start gehen. Damit ist auch der jüngere Bruder von GP2-Pilot Marco Sørensen im internationalen Formel-Sport angekommen. Als französischer F4-Meister hat sich der Däne bereits einen guten Ruf erarbeitet.

Bisher gab es zwei Fahrer, die aus den Vorgängerserien der französischen Formel-4 in die Formel-1 aufgestiegen sind: Franck Montagny und Jean-Eric Vergne. Nun will Lasse Sørensen in diese Fußstapfen treten. Der Däne ist der Bruder von Marco Sørensen, der letztes Jahr in der Renault-World-Series und in der GP2 unterwegs war. Beide sind hochtalentiert und neben Kevin Magnussen die beiden viel versprechendsten Nachwuchshoffnungen aus Dänemark.

Lasse Sørensen wird sich 2015 im Formel-Renault-Eurocup versuchen. Dort hat er einen Vertrag mit dem Manor-MP-Team unterschrieben, für das sein Bruder Marco in Sotschi den ersten GP2-Sieg eines Dänen seit Nicolas Kiesa 2003 in Monaco (für Super Nova) herausgefahren hat. Der Eurocup war in den vergangenen Jahren die Anlaufstelle für die besten Nachwuchsfahrer schlechthin. Durch das Aufkeimen der nationalen F4-Serien hat der Eurocup Konkurrenz bekommen, dennoch scheint das Fahrerfeld nicht nur dank Sørensen auch 2015 wieder recht stark besetzt zu sein.

Das deutsche Team von Josef Kaufmann hat beispielsweise den in der Formel-Renault schon erfahrenen Louis Délétraz unter die Fittiche genommen. Der Schweizer ist der Sohn des ehemaligen F1-Fahrers Jean-Denis Délétraz. Anders als sein Vater, der als Bezahlfahrer in der Formel-1 verrufen war, scheint Louis Délétraz wirklich richtig flott zu sein. Er gilt als einer der Titelmitfavoriten.

Auch unter den jüngsten Neuverpflichtungen war Simon Gachet, der von ARTA zu Tech-1 wechselt. Die Teamkollegen des Franzosen stehen noch nicht fest. Getestet hat der Norweger Kevin Aabol (Vizemeister der schwedischen Formel-Renault-1,6) und der Schweizer Paul Hökfelt.


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Arjun Maini sollte man sich meines Erachtens auch merken:

Lance Stroll führt auch nach drei Rennwochenenden die Toyota-Racing-Series noch an. Mit Arjun Maini kommt ihm aber ein indischer Nachwuchsfahrer immer näher. Den Namen Arjun Maini sollte man sich jedenfalls merken.

Eigentlich siegte Maini schon im ersten Rennen in Teretonga. Aufgrund eines Fehlverhaltens hinter dem Safety-Car bekam er – genauso wie sein M2-Teamkollege Brandon Maïsano – eine Zehn-Sekundenstrafe aufgebrummt. Daher rutschte er noch auf Platz neun zurück, den Sieg erbte Tabellenführer Lance Stroll. Der Ferrari-Junior fährt ebenfalls für das M2-Team.

In Hampton Downs konnte er das wieder korrigieren. Den ersten Lauf, der von drei roten Flaggen unterbrochen wurde, entschied er für sich. Nach drei Rennen hatte er unterm Strich eine höhere Punkteausbeute als Stroll, der im ersten Rennen mit Charlie Eastwood aneinandergeriet. Stroll führt in der Gesamtwertung derzeit mit 515 Punkten und hat damit noch 55 Zähler Vorsprung auf Maini. Die Favoritenrolle ist damit verteilt. Aber ganz durch ist Stroll noch nicht.

Maini hat sich wohl inzwischen an zweiten Plätzen im Gesamtklassement gewöhnt. 2013 wurde er in der indischen JK-Tyre-Series, die zentral vom F3-Team EuroInternational betreut wird, Vizemeister. Gleiches auch 2014 in der BRDC-F4-Serie, allerdings nur mit drei Punkten weniger als sein Lanan-Teamkollege George Rusell. 2013 gewann er immerhin die malaysische Super-6-Series mit einem Formel-BMW-Rennwagen von Meritus.

Sein Vater fuhr gegen Karthikeyan

Erster war Maini aber 2011, als Force India einen aus einer Milliarde suchte, den besten indischen Nachwuchsfahrer. Maini setzte sich dabei gegen Tarun Reddy und Jehan Daruvala durch. Reddy wird 2015 für Double-R in der MSA-Formula starten, Daruvala fährt für Fortec in der Formel-Renault-NEC-Meisterschaft. Maini könnte ebenfalls bei Fortec andocken, allerdings für die F3-Europameisterschaft.

In der Jury, die Maini zum Sieger wählte, saß damals Nicolas Hülkenberg, dazu Lewis Hamiltons Vater Anthony Hamilton, Robert Fernley als stellvertretender Force-India-Teamchef, sowie Eddie Jordan, der das Force-India-Team einst gegründet und 1991 in die Formel-1 geführt hat, es dann aber aus finanziellen Gründen verkaufen musste.

Maini hat gute Voraussetzungen, es noch weit zu bringen. Sein Talent stellt er Wochenende für Wochenende in der Toyota-Racing-Series unter Beweis. Und die Tatuus-Toyota-Boliden sind vergleichbar mit F3-Rennwagen. Maini kommt aber auch aus einer Familie, die völlig rennsportbegeistert ist. Sein Vater Gautam Maini stieg 1992 in die indische Formel-Maruti ein, im gleichen Jahr wie auch Narain Karthikeyan, der dann 2005 zum ersten indischen F1-Fahrer wurde. Gautam Maini fuhr bis 2006 in verschiedenen indischen Formel-Klassen, zuletzt in der Formel-Rolon, dann kümmerte er sich um die Karriere seines Sohnes. Inzwischen fährt auch der jüngere Bruder Kush Maini Rennen, 2014 in der Formel-Swift-LGB.

Gautam Maini ist auch erfolgreicher Geschäftsmann, mit Standbeinen auch in der Automobilbranche. Trotzdem zahlt nicht nur sein Vater die Karriere von Arjun Maini. Der 17-Jährige hat aufgrund seiner Leistungen auch externe Förderer wie JK Tyre und Kirloskar Electric anlocken können. Force India unterstützt Maini inzwischen nicht mehr, trotzdem ist eine künftige Zusammenarbeit in der Formel-1 nicht auszuschließen.

Besonders stolz ist Arjun Maini darauf, dass er den Sprung ins Formel-Fahrzeug so gut gemeistert hat. Als Force India ihn entdeckte, fuhr er noch Kartrennen. Der Schritt nach England war dann holprig, weil Maini, Reddy und Daruvala nicht besonders viel Erfahrung auf nassen Strecken hatten. In England regnete es aber oft. Regen ist für Maini inzwischen kein Problem mehr.


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Callum Ilott wird also Nachwuchspilot bei Red Bull. Der Brite wird in der Formel 3 EM für das Team Carlin antreten.

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Das sind die Fahrer, die wir meiner Meinung nach im Auge behalten sollten:

1. Mick Schumacher
2. Callum Illot
3. Arjun Maini
4. Lasse Sørensen
5. Dennis Olsen
6. Jehan Daruvala
7. Pedro Piquet
8. Pietro Fittipaldi
9. Charles Leclerc
10. Lando Norris
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KLOKRIECHER hat geschrieben:
Callum Ilott wird also Nachwuchspilot bei Red Bull. Der Brite wird in der Formel 3 EM für das Team Carlin antreten.

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Im Kart war er stark, aber in der Toyota-Racing-Series tut er sich schwer...

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