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Sind die heutigen F1 Piloten zu weich???

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

Beitrag Donnerstag, 28. März 2002

Beiträge: 1008
Also diese Frage habe ich mir schon oft gestellt und würde mal gerne wissen, was ihr darüber denkt. Wenn man sich mal im Fahrerfeld umschaut, gibt es doch wirklich sehr wenige Fahrer die mal richtig was riskieren. Natürlich ist heute das Überholen nicht mehr so einfach, aber ich denke gerade Montoya hat doch eindrucksvoll bewiesen, dass es doch geht, wenn auch mit freundlicher Unterstützung von BMW Power. Auch ein Alesi hat mir eigentlich immer sehr gut gefallen, er hat auch imer wieder tolle Manöver gezeigt, obwohl ja überholen eigentlich angeblich nicht ging. Ein VErstappen muss man sicherlich auch mal loben, denn auch er hat in den ersten Runden der Rennen immer gezeigt was geht. Schumacher war sicher früher derjenige, der uns gezeigt hat wie man überholt, mittlerweile hält sich aber auch er etwas zurück, wobei man bei ihm sagen muss, dass er auch aufgrund seines überlegenen Materials es nicht nötig hat Risiken einzugehen. Doch bei Montoya muss er nun dagegenhalten, sonst droht ihm Gefahr seinen hohen Status in der F1 zu verlieren. Malaysia war demzufolge der Vorbote auf das, was uns in den nächsten zwei, drei Jahren erwarten könnte. Ein beinhartes Duell zwischen zweien, die sich nichts schenken wollen. Darauf können wir uns alle freuen und das, was sich damals zwischen Senna und Schumacher angebahnt hatte, aber leider nie richtig zu Stande kam, könnte jetzt durch Monty und Schumacher endlich stattfinden. Ein Kampf zwischen zwei wirklichen Kämpfern und bestimmt auch mit einigen Unfällen, das gehört wohl dazu... Ralf wird sich freuen ;)

Trotzdem bin ich der Meinung, dass es zu wenige Piloten dieses Kalibers gibt. Die meisten Fahrer geben ja schon sehr schnell nach und lassen sich ohne ernstzunehmende Gegenwehr ausbremsen. Der Einzige, den man hier noch hervorheben könnte, ist Trulli, der immer auf der letzten Rille bremst und alles versucht, seine Gegner hinter sich zu lassen. Allerdings macht er dabei oft Fehler, das kann ein Montoya besser. Aber Trulli gibt wenigstens alles und es macht Spaß ihm zuzuschauen!

Mehr Fahrer, die wirklich sehenswerte Manöver bieten, sehe ich aber derzeit nicht und das ist doch eigentlich schade oder? Man kann nur hoffen, dass es in naher Zukunft wieder mehr risikobereite Rookies gibt und nicht noch mehr von diesen Fahrern die langweilig ihre Runden abspulen.

Ich denke im Punkt Zweikampf war früher in der F1 mehr geboten und es gab viel mehr große Duelle. Bleibt nur zu hoffen, dass es wenigstens durch den Reifenkrieg und den sich dadurch mehr bietenden Grip mehr Überholmanöver gibt...[br]----------------[br]Was? Jetzt hat der Fun-Ecken Heinzi auch schon 1000 Posts???

Jetzt muss ich ja noch mehr aufholen...
und das ist schlecht so...:D

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Beitrag Donnerstag, 28. März 2002

Beiträge: 9007
Naja, irgendwo hast Du schon recht. Aber ich denke, auch hier spielt der Gedanke an Sicherheit mit hinein. Nicht umsonst war Senna das bis heute letzte Todesopfer auf Fahrerseite, das der Sport gefordert hat. Ich glaube einfach, das heute zu einem großen Teil ehr überlegt als gefahren wird. Alesi, Ville, Monty, Trulli vielleich auch noch und gaaaanz vielleicht noch Massa - das sind Fahrer, die wirklich teilweise mit Feuer dabei sind - alles andere, allen voran MS, sind mit unglaublichen Kalkühl dabei. Ich will nicht sagen, das diese Fahrer nur mit dem Kopf fahren. Also so nach dem Motto: Hmm, was hab ich davon, jetzt was zu riskieren. Och, lieber 3 Punkte als gar nicht ankommen .... Aber ich denke, das kommt auch daher, das der Sport eben so teuer ist - und es für ein Team wie Sauber ein zerlegter Wagen bestimmt nicht so einfach zu verkraften ist, wie für Ferrari. Letztendlich geht es - auch beim Fahrerischen - um Sicherheit, Geld und Medienwirksamkeit (Bernoldi 2001 in Monaco ...) etc.

Aber mit solchen Leuten wie Monty kehrt, denk ich, ein bisschen von dem Feuer in die F1 zurück das mit Senna erloschen ist ...
(wow!) :D:D[br]----------------[br][br]Es grüßt Eure[br]Amazone [br] Bild[br]Never change a winning team ..... :P
Liebe Grüße
Amazone
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert.
(Oscar Wilde)

Beitrag Donnerstag, 28. März 2002

Beiträge: 83
Hallo Leute,
ich möchte da eine andere Meinung als meine beiden Vor-poster vetreten. Ich glaube nicht, dass die Fahrer zu weich sind. was soll weich heissen ? Konditionell sind die Herren auf einem Level, welches noch nie erreicht wurde. Ausgleichstraining und trainieren der Halsmuskulatur sind Erkenntnisse die erst in den frühen 90ern umgesetzt wurden. Oder meint Ihr weich im Sinne von mutig ?
M.E. ist gerade der Fahrer, der auch mal zurücksteckt derjenige, der zum Weltmeister prädestiniert ist.
Montoya hat das nicht, da kommt wohl das südamerikanische Temperament zu stark durch, wenn man in einer Saison 10 mal abfliegt und 5 mal gewinnt 2 mal zweiter wird, dann sind es halt 62 Punkte und damit zuwenig. Senna ist in dieser Reihe kein Beispiel, ihn hat leider der Pfusch an der Lenkung dahingerafft.
8 Jahre ohne Todessturz sind eine enorm lange Zeit, sorry, aber wenn ich eure Kommentare lese, habe ich so ein wenig den Eindruck, als fehle euch das was (????)
Kann sein, dass ich mir jetzt Beulen hole, aber ich bin wohl der letzte MS Fan im Forum.
Als der gegen Villeneuve in Australien so draufgehalten hat war's unfair(sic!), und jetzt brauchen wir mehr solche Aktionen ?
Nein Danke !
Gruss an alle

Beitrag Donnerstag, 28. März 2002

Beiträge: 83
,

Beitrag Donnerstag, 28. März 2002

Beiträge: 3257
Hallo Volker!

Ich glaub, du hast da was mißverstanden:
Niemand will tödliche Unfälle sehen (wäre auch ähm...), aber Zweikämpfe gehören zum Motorsport wie das Amen zum Gebet.
Leider war in den letzten Jahren in der Formel 1 nicht viel davon zu bemerken, es war eher ein In-der-Kolonne-nur-nicht-zu-nahe-an-den-Vordermann-herankommen-sonst-reißt-mein-Abtrieb-ab-und-ich-verbrauche-zuviel-Reifen!
Gottseidank gibt es wieder Fahrer, die sich attackieren trauen.

Und mit weich war glaube ich der Kampfgeist gemeint, nicht physische Verfassung. Allerdings sind heutzutage auch die auftretenden Kräfte um einiges höher als früher, weil die Geschwindigkeiten, und damit die Fliehkräfte, in den Kurven immer höher werden. Deswegen ist es absolut notwendig, körperlich topfit zu sein.[br]----------------[br]Lord of Nonsense, Univ-Prof.Dipl-Ing.erodün. Thomi
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LW2002

Immer wiiieder, immer wiiieder, immer wieder Ööösterreich!!
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Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Freitag, 29. März 2002

Beiträge: 0
Also an der Spitze ist es immer sehr schwer, den Gegner auszubremsen. Man kennt die dort existierende Leistungsdichte und die hochkarätigen Piloten. Um um den Sieg mitkämpfen zu können bewegen sich die besten Fahrer am absoluten Limit. Meistens jedenfalls (kommt auf's Material an). Im Moment ist es so, dass die Teams sehr nahe beieinander sind. Und so muß jeder sein Auto ausquetschen.
Nun überhole mal einen am Limit fahrenden Montoya oder Schumacher! Ich bin der Meinung, dass die Reifen für die Überholmanöver eine ganz entscheidende Rolle spielen! Zwischen den Reifen gibt es ja kleine Unterschiede. Die Michelin haben manchmal scheinbar eine Phase, in der sie sehr gut haften. Das kann nicht jeder ausnutzen - aber ein Montoya hat vielleicht das richtige Gespür dafür.

Senna war bekannt dafür, alles genau zu spüren und auch zu merken! So hat er gemerkt, dass neue Reifen praktisch eine Schicht außen haben, die ihn nicht den optimalen Grip erzeugen lassen. Er fuhr deshalb die Reifen sehr hart an um diese Schicht runterzukriegen. So konnte er sofort mit bestem Grip rechnen und hatte am Start einen Vorteil. Dieser Vorteil wurde aber bald zunichte gemacht, weil Goodyear diese Schicht letztendlich auch "entdeckt" hat.

Von verweichlichten Fahrern kann man nicht sprechen. Wieviel einer riskiert kann man nicht an der Anzahl seiner Rennunfällen ablesen. Schumacher hatte viele schwere Unfälle - mehr als Villeneuve! Er bewegt sich am Limit - so wie es jeder der (sehr wenigen) Top Piloten tun und immer getan haben!

Zu früher: Senna war im Regen eine Klasse für sich. Deshalb ging er kein höheres Risiko ein. Michael Schumacher geht das in solchen Situationen auch nicht ein! Sie haben (hatten) nur ein besseres Gefühl. Mit Risiko alleine gewinnt man keine Rennen. Man muß, wenn man früher mit heute vergleicht, auch sehen, mit welchem Material die Gegner gegeneinander gekämpft haben! Dann kann man erkennen, dass auch früher die Fahrer nicht mit mehr Risiko ans Werk gingen.

Mancher Fahrstil mag spektakulär aussehen - das heisst aber nicht unbedingt, dass der Fahrer eine bessere Fahrzeugbeherrschung hat. Sowohl Gerhard Berger als auch Johnny Herbert sagten, dass sie mit Schumacher's ultranervös eingestelltem Benetton nie hätten fahren können! Michael Schumacher mag sein Auto also "nervös". Das heisst, er will ein Auto dass nicht gutmütig reagiert. Nicht, dass er was gegen so ein gutmütiges Setup hätte. Aber es bedeutet Zeitverlust. Je schmäler der Grenzbereich ist, desto schneller muß der Fahrer reagieren. Desto höher ist dieser Grenzbereich aber angesiedelt! Desto schneller ist der Wagen - wenn man ihn dann noch am Limit kontrollieren kann!

[br]----------------[br][url]http://www.weach.de/cgi-bin/sitexplorer.cgi?/pics/iconsBild[/url]

Beitrag Freitag, 29. März 2002

Beiträge: 1008
@ Amazone:

Leider wird heute zu überlegt gefahren, wobei man auch überlegt überholen könnte. Leider beherzigen dies zu wenige Fahrer. Die Sicherheit wurde ja schon stark erhöht und es kann eigentlich kaum noch etwas passieren ( hat ja der Burti Unfall in Spa gezeigt ), trotzdem sind immer weniger Fahrer bereit richtig etwas zu riskieren und überhaupt gibt es leider auch nur noch wenige Mutstrecken auf denen man wirklich etwas fahrerisch gutmachen kann. Deshalb lobe ich mir auch Spa, denn dort kommt es noch auf Mut und Risiko an. Klar, ist die Strecke etwas gefährlich und Unfälle wollen wir alle nicht shene, schon gar keine tödlich endenten. Aber für das Geld, dass die F1 Fahrer verdienen, können sie ruhig auch etwas riskieren...
Ich würde aber sagen bei MS war das nicht immer so, dass er so überlegt und zurückhaltend gefahren ist. Gerade früher hat auch er einige gute Manöver gebracht. Nur heute hat er wie schon gesagt ein so gutes Auto, dass er nichts mehr riskieren muss. Doch nun hat er mit Montoya einen so kompromisslosen Herausforderer, dass er wohl noch mal umdenken muss und wieder mehr riskieren muss.

@ Volker:

Auf das meiste deines Posts habe ich ja eigentlichb schon bei Amazone geantwortet...
Natürlich haben die FDahrer heute einen unglaublichen Druck. Doch gerade hier ist es doch umso wichtiger, dass es Fahrer gibt, die diesem Druck gewachsen sind und trotz Allem riskante Manöver versuchen. Übrigens haben die meisten Manöver Montoyas funktioniert, also nichts mit 5 mal gewinnen, 5 mal ausfallen. Bisher ist er nur 2 mal selbstverschuldet ausgefallen, was für einen Rookie normal ist. Das heutige Fitnesstraining ist, wie MoPower schon sagte, nicht mein Kriterium für "hart" oder "weich" sein. Es ging lediglich um mangelndes Risiko, vielleicht sogar fehlende Einsatzbereitschaft. Ich möchte nochmal unterstreichen, dass keiner hier Unfälle will, schon gar keine tödlichen. Doch das Risko gehört dazu und Unfälle gab es immer in der F1. Die Spannung in den Rennen kommt doch durch Fahrer zu Stande, die für Action sorgen, nicht durch diejenigen, die brav im Kreis fahren und ihre Rennen unspektakulär zu Ende bringen. Nein, das ist bestimmt nicht der Sinn von Motorsport! Zu Motorsport gehört Kampf, insbesondere Zweikampf und davon gibt es leider zu wenig. Dochj ich sehe mit Montoya BEsserung kommen und hoffe weiterhin, dass einige junge Fahrer in Zukunft ähnlich verfahren werden.[br]----------------[br]Was? Jetzt hat der Fun-Ecken Heinzi auch schon 1000 Posts???

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Beitrag Freitag, 29. März 2002

Beiträge: 1008
Hi, Madonno...

Natürlich gewinnt man Rennen nicht einfach nur durch Risko und auch ein spektakulärer Fahrstil muss nicht schnell sein, siehe Takuma Sato...

Doch man kann durch spektakuläre, riskante Manöver so manches Rennen entscheiden und hier sind diese Eigenschaften eben wichtig. Auch kann man sich damit im Fahrerfeld Respekt verschaffen. Wenn man kompromisslos fährt, wissen die anderen Fahrer genau, dass man nicht so leicht zurücksteckt und halten sich eher zurück. Umso spannender wird es dann allerdings, wenn zwei solcher Fahrer aufeinandertreffen, so wie bei Michael Schumacher und Juan-Pablo Montoya...[br]----------------[br]Was? Jetzt hat der Fun-Ecken Heinzi auch schon 1000 Posts???

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Beitrag Mittwoch, 10. April 2002

Beiträge: 14
daran sind nicht nur die fahrer schuld sondern zu einem grossem teil die FIA mit ihren BESCH..... regelungen
ich hoffe das montoya nicht klein begibt und übrigens sollten bernoldi und villeneuve konkurenzfähigere boliden besitzen dann hätten wir auch mehr überholmanöver. das letzte gute manöver war in SPA 2000 von hakkinen zu sehen

Beitrag Mittwoch, 10. April 2002

Beiträge: 1918
Da hat nofia (netter Name übrigens :))) wohl Recht!
Das aktuelle Regelwerk der FIA hat viel kaputtgemacht...
Den Schwund an Überholmanövern kann man nicht alleine den Fahrern anlasten...
Oder -wenn man es mal von der anderen Seite betrachtet- nicht jeder, der zu früheren Zeiten viel überholte war ein Ausnahmekönner.
Die Wagen haben es einfach eher zugelassen.
Zudem geh ich sowieso davon aus, daß man vor 10-20 Jahren noch wesentlich "verrückter" sein musste um sich in so eine Kiste zu setzen, als die heutigen Piloten!

Mein Vorschlag wäre erstmal wieder die Slicks zurück ins Leben zu rufen und den Hantford-Wing einzuführen...
Schwupp wäre die aerodynamische Effizienz stark angekratzt und die Autos würden wieder Löcher in der Luft lassen! Und durch die bessere Haftung durch die Slicks wird ein Übriges getan!

Ich sehe also das Übel in der technik begründet...
Die Fahrer-Mentalitäten dürften im Schnitt nicht so stark Richtung Besonnenheit verschoben sein, wie es manchmal den Anschein hat!

Kommt aber auch noch dazu, daß heutzutage jeder Fahrer PR-Berater hat und von denen oft genug den Mund geredet bekommt. Denn auch das öffentliche Auftreten hat die einstigen F1-Piloten wilder wirken lassen, als die heutigen!

Mal abgesehen von allen anderen Erwägungen warum findet sich in Eurer Liste der "Harteier" -liebes Amazönchen und lieber Andi- nicht ein Wort über Eddie Irvine...
Ich kann mich noch erinnern, daß er vor gar nicht allzu langer Zeit vornehmlich "Der Ir(r)e" betitelt wurde.

Abschließend möchte ich noch loswerden, daß ich mich nicht schäme zu sagen, daß mir ein spektakulärer Crash von seiner reinen Ästhetik her gefällt, und daß ich mir gerne nochmal die Bilder von spektakulären Crashes -bei denen keiner verletzt wurde- ob der Kraft die dort vermittelt wird, ansehe.
Als Beispiele seien da für mich zu nennen, der 98er Crash von Alex Wurz in Montreal oder auch die 99er Crashes der BAR-Piloten Zonta und Villeneuve in Spa.

Auch wenn ich natürlich immer hoffe, daß niemandem etwas zustößt, macht die Tatsache, daß es zum Crash kommen könnte auch einen Teil des Reizes für mich aus, den dieser Sport bei mir auslöst!

[br]----------------[br]ZEWA-AAATSCHE Wisch und Weg :drink:
Bild
... milde Grüße von der Bleiche ohne Chlor :bounce:

Beitrag Mittwoch, 10. April 2002

Beiträge: 9007
Weil ich Crazy Eddie schlichtweg vergessen habe anzuführen? :D:D:D[br]----------------[br][br]Es grüßt Eure[br]Amazone Bild [br]1st part of the amazing[br]A[color=red]MANZI-Duo of the FunEck![/color]
Liebe Grüße
Amazone
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(Oscar Wilde)

Beitrag Mittwoch, 10. April 2002

Beiträge: 3914
Die würden sich in die Hose Pinkeln wenn sie plötzlich ein Rennen vor 10 Jahren fahren würden !!!"""[br]----------------[br]:nuke:Marc Werner der Ausgeglichene:nuke:
[b:5e942ed50a][color=red:5e942ed50a][size=15:5e942ed50a] Fortuna Düsseldorf 1895 e.V. [/b:5e942ed50a] [/size:5e942ed50a]
[size=11:5e942ed50a]
Deutscher [b:5e942ed50a]Pokalsieger [/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1979[/b:5e942ed50a] und [b:5e942ed50a]1980 [/b:5e942ed50a] / Deutscher [b:5e942ed50a]Meister[/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1933 [/b:5e942ed50a]
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