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Silly-Season 2019

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 2591
Dieser Beitrag wurde von Hysteriker, einem von dir ignorierten Mitglied, erstellt
Nutze deinen Freigang für ein bissel mehr Bildung, Trolle
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 1643
Herr Pöbel, wir alle wissen, dass du die Beiträge so oder so liest :lol:

Keine Sorge, mein Bildungsstand ist ausreichend genug, um deine Wissenslücken aufzudecken (und davon hast du ja bekanntermaßen sehr viele :D ) Du solltest also froh sein, dass ich meine Zeit opfere, um dir etwas Erleuchtung zu verschaffen. So besteht für die übrige Leserschaft die Hoffnung, dass du dich zukünftig nicht mit jedem deiner Beiträge blamierst :D)

Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 10777
Historiker hat geschrieben:
Btw. welche Engländer haben eigentlich die F1-Motoren vor 2010 bei Mercedes entwickelt?

Die Mitarbeiter der Firma Mercedes AMG High Performance Powertrains, ihrerseits Nachfolger der Fa. Ilmor, die zwar hauptsächlich von ihrem schweizer Mitbesitzer geprägt wurde, die aber darüber hinaus auch eine durch und durch englische Firma war/ist... Auch da ist der Einfluss/Anteil von "deutsch" bzw. "Mercedes" nun mal nur schwer bis gar nicht zu erkennen - auf jeden Fall mal deutlich schwerer als bei JEDEM anderen F1-Projekt eines Herstellers in der jüngeren F1-Geschichte...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 26248
Mav05 hat geschrieben:
Historiker hat geschrieben:
Btw. welche Engländer haben eigentlich die F1-Motoren vor 2010 bei Mercedes entwickelt?

Die Mitarbeiter der Firma Mercedes AMG High Performance Powertrains, ihrerseits Nachfolger der Fa. Ilmor, die zwar hauptsächlich von ihrem schweizer Mitbesitzer geprägt wurde, die aber darüber hinaus auch eine durch und durch englische Firma war/ist... Auch da ist der Einfluss/Anteil von "deutsch" bzw. "Mercedes" nun mal nur schwer bis gar nicht zu erkennen - auf jeden Fall mal deutlich schwerer als bei JEDEM anderen F1-Projekt eines Herstellers in der jüngeren F1-Geschichte...


Kein Wort zu meinem Beitrag mit konkretem Transfer aus der Mercedes-Serie in die F1? :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 10777
formelchen hat geschrieben:
Kein Wort zu meinem Beitrag mit konkretem Transfer aus der Mercedes-Serie in die F1? :lol: :lol: :lol:

Was willst Du dazu hören? Das ist Marketing-Blabla für die die genau das hören wollen...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 2591
Williams Advanced Engineering transferiert technologisches Know-How an die Automobilindustrie, Luftfahrt und Energieunternehmen, deshalb sind die Produkte in denen das Williams Know-how einfließt noch lange keine Produkt aus England.
Und wenn Brackley Wissenswerts nach Stuttgart transferiert, ist der Mercedes, der vom Band läuft noch lange keine englische Entwicklung.
Andy Cowell und seine Mitarbeiter, die schon bei Mercedes-Ilmor beschäftigt waren, bauten ALLE Mercedes-Hybrid-Motoren, unter Andys Regie wurden die Hybrid-Motoren entwickelt und konstruiert. Dass die Nanoslide-Technologie zum Einsatz kam, macht die PU noch lange nicht zu einer deutschen Innovation, es ist ein englisches Produkt, Mr. Heiko Wasser.

Den Andy holte sich ja sogar mal BMW, um denen einen F1-Motor zu entwickeln :lol:
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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 26248
Mav05 hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Kein Wort zu meinem Beitrag mit konkretem Transfer aus der Mercedes-Serie in die F1? :lol: :lol: :lol:

Was willst Du dazu hören? Das ist Marketing-Blabla für die die genau das hören wollen...


Marketing blabla?

Willst du damit sagen dass das Lügen sind?

Sorry aber offenbar gehen dir vor dem Hintergrund deiner Behauptungen gerade einfach die Argumente aus. Ich habe nun ganz klar anhand eines Beispiels belegt, dass auch Ideen und Wissen aus der Serie in die F1-Motorentwicklung fließt und nicht nur von der F1 in die Serie.
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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 26248
formel@ hat geschrieben:
, es ist ein englisches Produkt, Mr. Heiko Wasser.:


Mit deutschem Namen drauf, mit den Geldern eines deutschen Konzerns finanziert und mit Wissen aus deutscher Serienproduktion optimiert. :wink:


formel@ hat geschrieben:
,
Den Andy holte sich ja sogar mal BMW, um denen einen F1-Motor zu entwickeln :lol:


Offenbar ist dir nichts zu blöde. Er war ein Jahr bei BMW, während der Vorbereitungen für den F1-Einstieg. Allzu lang ist das nicht.

Danach war er bei Cosworth. Du weißt schon, der Hersteller der dann einige Jahre in der F1 einen nicht ganz zeitgemäßen Motor für die Hinterbänklerteams angeboten hat.

Soll nicht seine Leistung schmälern, bei Cosworth fehlten offenbar die Mittel, die er zuvor bei BMW und danach bei Mercedes bekam. :D
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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Mit deutschem Namen drauf, mit den Geldern eines deutschen Konzerns finanziert und mit Wissen aus deutscher Serienproduktion optimiert. :wink:


Mercedes ist kein deutscher Name, sondern spanisch, über 60% des Konzerns liegt in ausländischer Hand und Wissen und Know-How kommt aus allen Herrenländern.

formelchen hat geschrieben:
Offenbar ist dir nichts zu blöde. Er war ein Jahr bei BMW, während der Vorbereitungen für den F1-Einstieg. Allzu lang ist das nicht.


Doch, du bist mir zu blöde.
Sie holten den Andy, weil BMW Know-How benötigte, -ich weiß ja, wie dich sowas maßlos ärgert- :lol:

Die Mercedes PU und das Chassis beleibt eine reine englische Entwicklung, da kannst du noch so toben, Nix Germany, das erzählt man, damit die Leute Mercedes kaufen. Nur deshalb ist Mercedes engagiert, sie reden ständig von ihren Verkaufszahlen, was ja ok ist, aber man kann mich nicht für dumm verkaufen. Es ist ein Etikettenschwindel.

Hey, mir ist das ja scheiß egal, von mir aus bauen sie das Ding in deiner AFD-Zentrale, die Hauptsache Lewis macht Seb weiter nervös :lol:
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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 26248
Oh du wirst wieder zickig. Das heißt du merkst selbst, dass dir die Argumente ausgehen. :lol: :lol:

Wenn du schon so argumentieren musst dass Mercedes "ein spanischer" Name ist, zeigt das nur, dass dir die Luft ausgeht. Du weißt doch ganz genau wie das gemeint war. :D :D :D

Mit 40% Anteil liegt der größte Anteil in deutscher Hand. Dass die Araber oder Amis ihr Geld in Mercedes stecken, zeigt dass sie Vertrauen in die überwiegend deutschen Führungskräfte und überwiegend deutsche Ingenieurskunst haben.

Und du musst mir nicht erzählen, dass Konzerne wie Daimler, BMW oder VW international agieren. Das weiß ich selbst.

Aber erzähl doch mal einem Franzosen, dass Renault oder PSA nicht französisch sind. Erzähl einem Briten dass Jaguar nicht britisch ist oder einem Ami dass Ford nicht amerkanisch sind. Die werden sicher begeistert sein. :lol: :lol: :lol: :lol:


Ferrari hat übrigens seinen Rechtssitz in Amsterdam. Erzähl doch mal den Tifosi, dass Ferrari niederländisch ist. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 10777
formelchen hat geschrieben:
Aber erzähl doch mal einem Franzosen, dass Renault oder PSA nicht französisch sind. Erzähl einem Briten dass Jaguar nicht britisch ist oder einem Ami dass Ford nicht amerkanisch sind. Die werden sicher begeistert sein.

Die Ford-Werke GmbH gilt als DEUTSCHER Automobilhersteller... ;-) Renault und PSA sind zweifelsohne französisch (und auch wenn Dir's weh tut - nach Deiner Rechnung müsstest Du inzwischen Opel auch dazuzählen...) - und wenn Du für Jaguar die gleichen Kriterien ansetzt wie Du sie für MGP stur geltend machen willst dann müsstest Du den Briten wirklich erklären dass Jaguar indisch ist... :) Da wird es vielleicht doch einfacher nicht mehr auf das "deutsch" bei MGP zu bestehen... :)
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Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 26248
Wäre da nicht ein deutscher Hersteller mit seinen Millionen um die Ecke gekommen, wären die Hallen in Brackley und vielleicht auch in Brixwoth längst geschlossen, das wollen wir mal festhalten.

Opel war zuvor eine Ami-Tochter, jetzt eine Franzosen-Tochter - so what....

Opel war mal ein deutsches Traditionsunternehmen, so wie Mini mal britisch war.

All das ändert aber nix daran, dass bei Mercedes-Siegen immer die deutsche Hymne ertönt. :wink:
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Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:

Red Bull war seit 2013 auch nicht mehr das beste Team.

Und wenn Verstappen ins beste Team will, müsste er sehen dass er zu Mercedes kommt. Eine Verlängerung bei den Bullen bis 2020 passt da nicht so richtig ins Bild, oder?


Bei Mercedes ist kein Platz frei und solange Hamiton dort fährt, wird das auch nichts werden mit Verstappen bei Mercedes.

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Ich gebe dir ja in Teilen Recht, dass Mercedes weitestgegend Scheckheft-Racing betrieben hat im Vergleich zu BMW, Honda oder Toyota.


Im Übrigen will ich nur mal anmerken: ich persönlich hab auch gar nichts gegen Scheckheft-Racing. Letztlich musst du eben die besten Leute aus dem Motorsport holen um ein Team aufzubauen. Ob du da eine gut funktionierende Motorenfabrik wie Ilmor kaufst und dazu ein Team wie Brawn oder ob du was komplett Neues aufbaust, aber halt dann zwei von Ferrari, zwei von Renault usw. holst, macht für mich keinen Unterschied. Mercedes hat die besten Leute geholt und die sitzen nun Mal in England. Nicht in Deutschland. Mercedes klebt das Paperl drauf, das wars.

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:

Red Bull war seit 2013 auch nicht mehr das beste Team.

Und wenn Verstappen ins beste Team will, müsste er sehen dass er zu Mercedes kommt. Eine Verlängerung bei den Bullen bis 2020 passt da nicht so richtig ins Bild, oder?


Bei Mercedes ist kein Platz frei und solange Hamiton dort fährt, wird das auch nichts werden mit Verstappen bei Mercedes.


Botttas hat nur einen Jahresvertrag, für 2019 ist also erstmal ein Auto frei.

Was einer möglichen Paarung Verstappen/Hamilton angeht, ist alles Spekulation. Dass Hammie das nicht will, dürfte klar sein.

Wenn Verstappen aber für 2019 greifbar sein sollte durch eine Ausstiegsklausel bei den Bullen, dann werden Lauda und Wolff zumindest mal drüber nachdenken.
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Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich gebe dir ja in Teilen Recht, dass Mercedes weitestgegend Scheckheft-Racing betrieben hat im Vergleich zu BMW, Honda oder Toyota.


Im Übrigen will ich nur mal anmerken: ich persönlich hab auch gar nichts gegen Scheckheft-Racing. Letztlich musst du eben die besten Leute aus dem Motorsport holen um ein Team aufzubauen. Ob du da eine gut funktionierende Motorenfabrik wie Ilmor kaufst und dazu ein Team wie Brawn oder ob du was komplett Neues aufbaust, aber halt dann zwei von Ferrari, zwei von Renault usw. holst, macht für mich keinen Unterschied. Mercedes hat die besten Leute geholt und die sitzen nun Mal in England. Nicht in Deutschland. Mercedes klebt das Paperl drauf, das wars.


Scheckheft Racing ist besser als gar kein Racing. Ohne Mercedes würde es das Team in Brackley heute nicht mehr geben oder es würde vermutlich ständig mit der Existenz kämpfen.

Mercedes hat sich damit zur F1 bekannt und betreibt nicht dieses ständige Spiel, was Honda oder Renault machen, nämlich alle paar Jahre auszusteigen um dann wieder zurückzukommen.

Was die Motoren angeht fand ich den Weg von BMW aber überzeugender, nämlich eine eigene Motorenentwicklung und Produktion in München aufzubauen, statt etwas bestehendes aufzukaufen. Der Motorenbau ist schließlich Kernkompetenz eines Herstellers.

F1-Chassis zu bauen hat mit der Serie natürlich weniger zutun, da eine bestehende Fabrik aufzukaufen halte ich für vernünftig.
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Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Wäre da nicht ein deutscher Hersteller mit seinen Millionen um die Ecke gekommen, wären die Hallen in Brackley und vielleicht auch in Brixwoth längst geschlossen, das wollen wir mal festhalten.


Alles Spekulation :lol:
Mercedes ist auf das Know-How der Engländer angewiesen und dein so toller, deutscher BMW hat in der F1 auch nix großes gerissen, von deinem Heidfeld, den du so bejubelt hast, erst recht nicht :lol:

formelchen hat geschrieben:
Was die Motoren angeht fand ich den Weg von BMW aber überzeugender, nämlich eine eigene Motorenentwicklung und Produktion in München aufzubauen,

... was wieder mit Hilfe vom erfahren Andy Cowell erst möglich wurde :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 1643
formel@ hat geschrieben:
von deinem Heidfeld, den du so bejubelt hast erst recht nicht :lol:

Hat immerhin den so hochgejubelten und als künftigen Weltmeister gesehen Kubica über eine Saison schlagen können und war auch sonst meist nicht weg (auch von anderen namenhaften Teamkollegen). Ebenfalls Kubicas erster und einziger Sieg ist nur zustande gekommen, weil Heidfeld im Sinne des Team entschied bzw. der Forderung nachkam Kubica vorbei zu lassen, ansonsten hätte dieser hinter Heidfeld logischerweise den Vorsprung nicht rausfahren können um nach seinem Stop vor ihm wieder rauszukommen. Heidfeld war kein Topfahrer, aber immer jemand der konstant starke Leistungen abrufen konnte, dem aber immer irgendwie das Pech verfolgte und der nur selten die Chance bekam der er verdient gehabt hätte.

Klar ist es immer leichter als reiner Erfolgsfan sich die Fahrer rauszupicken, die gerade gehyped werden, nur wechselt man dann wie du schneller den Lieblingsfahrer als seine Unterhosen :lol:

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 26248
Also wer glaubt dass Brackley oder Brixworth ohne Mercedes heute dastehen würde wo sie stehen, hat definitiv den Verstand verloren.

Unter der Führung von Honda ging jahrelang gar nix. Erst als Brawn kam, ging es nach vorne. Und mit Mercedes kam dann auch das benötigte Kapital und die Dominanz.

Dass hier ausgerechnet der User, der das ganze Jahr Mercedes lobhudelt, jetzt die Rolle von Mercedes klein redet ist sehr amüsant anzusehen.
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Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Also wer glaubt dass Brackley oder Brixworth ohne Mercedes heute dastehen würde wo sie stehen, hat definitiv den Verstand verloren.

Unter der Führung von Honda ging jahrelang gar nix. Erst als Brawn kam, ging es nach vorne. Und mit Mercedes kam dann auch das benötigte Kapital und die Dominanz.



So richtig nach vorne ging es, als Schumi und Brawn gingen und Wolff, Lauda und Lewis kamen :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Botttas hat nur einen Jahresvertrag, für 2019 ist also erstmal ein Auto frei.

Was einer möglichen Paarung Verstappen/Hamilton angeht, ist alles Spekulation. Dass Hammie das nicht will, dürfte klar sein.

Wenn Verstappen aber für 2019 greifbar sein sollte durch eine Ausstiegsklausel bei den Bullen, dann werden Lauda und Wolff zumindest mal drüber nachdenken.


2019 kommt Ocon.

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Was die Motoren angeht fand ich den Weg von BMW aber überzeugender, nämlich eine eigene Motorenentwicklung und Produktion in München aufzubauen, statt etwas bestehendes aufzukaufen. Der Motorenbau ist schließlich Kernkompetenz eines Herstellers.


Mercedes hat gezeigt, womit man erfolgreicher ist :wink:

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 45812
Historiker hat geschrieben:
Hat immerhin den so hochgejubelten und als künftigen Weltmeister gesehen Kubica über eine Saison schlagen können und war auch sonst meist nicht weg (auch von anderen namenhaften Teamkollegen). Ebenfalls Kubicas erster und einziger Sieg ist nur zustande gekommen, weil Heidfeld im Sinne des Team entschied bzw. der Forderung nachkam Kubica vorbei zu lassen, ansonsten hätte dieser hinter Heidfeld logischerweise den Vorsprung nicht rausfahren können um nach seinem Stop vor ihm wieder rauszukommen.


Heidfeld war 2008 in 5 Rennen vor Kubica platziert, wenn beide das Ziel erreichten. Kubica aber 11 Mal vor Heidfeld, wenn beide das Ziel erreichten.
15 Punkte waren am Rnde zwischen den beiden, Kanada hat nur 2 Punkte ausgemacht.

Es war klar ersichtlich, wer der viel versprechendere Fahrer war.

So gern ich Heidfeld mag und ihn bewundere, dass er mit 40 noch starke Leistungen in der Formel E bringt. Aber auch da ist Rosenqvist inzwischen einfach schneller.

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 1643
MichaelZ hat geschrieben:
Heidfeld war 2008 in 5 Rennen vor Kubica platziert, wenn beide das Ziel erreichten. Kubica aber 11 Mal vor Heidfeld, wenn beide das Ziel erreichten.
15 Punkte waren am Rnde zwischen den beiden, Kanada hat nur 2 Punkte ausgemacht.

Es war klar ersichtlich, wer der viel versprechendere Fahrer war.

Nur fuhren beide nicht nur 2008 bei BMW Sauber zusammen. Heidfeld hat in den letzten Rennen 2006, als Kubica Villeneuve beerbte, öfter gepunktet, 2007 hat er Kubica über eine Saison geschlagen, genauso wie 2009.

Und das Kanada Rennen 2008 hätte Heidfeld eben genauso gewinnen können, wenn er sich der Teamorder widersetzt hätte.

MichaelZ hat geschrieben:
So gern ich Heidfeld mag und ihn bewundere, dass er mit 40 noch starke Leistungen in der Formel E bringt. Aber auch da ist Rosenqvist inzwischen einfach schneller.

Was hat das mit seiner F1 Karriere zu tun?

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Was die Motoren angeht fand ich den Weg von BMW aber überzeugender, nämlich eine eigene Motorenentwicklung und Produktion in München aufzubauen, statt etwas bestehendes aufzukaufen. Der Motorenbau ist schließlich Kernkompetenz eines Herstellers.


Mercedes hat gezeigt, womit man erfolgreicher ist :wink:


Naja, der BMW-Motor galt stets als einer der besten und war nun wirklich nicht das Problem.

Bei BMW ist es damals zuerst an Williams gescheitert. Der Wechsel zu Sauber trug durchaus Früchte, bis er durch die Wirtschaftskrise 2008/2009 beendet wurde.

Die WM-Ausbeute von Mercedes war von 2000-2009 auch nicht sonderlich gut. Das war ja der Grund für die Trennung von McLaren.
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