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Silly Season 2016

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Samstag, 14. November 2015

Beiträge: 45834
Jetzt sind nur noch die beiden Plätze bei Manor frei. Hinter der Zukunft des britischen Rennstalls steht aber einmal mehr ein Fragezeichen. Bei Lotus geht das zweite Cockpit an den bisher einzigen Rookie des Jahrgangs 2016, Jolyon Palmer. Und Haas hat wie erwartet in Mexiko das schlechtgehüteste Geheimnis der F1-Szene gelüftet: Esteban Gutiérrez kehrt nach einem Jahr Pause als Stammpilot zu Haas zurück.

Mercedes: Hamilton – Rosberg
Erstaunlich: Jetzt, wo die Weltmeisterschaft entschieden ist, ist bei Mercedes plötzlich Feuer unter dem Dach! Nico Rosberg wirkt nach der Niederlage in Austin wie ausgewechselt. Die Startkollision mit Hamilton scheint das Kämpferherz im Weltmeister-Sprössling wieder geweckt zu haben. Der Mexiko-Sieg soll der Anfang gewesen sein. Der Deutsche will Hamilton zeigen: 2016 wird er es ihm nicht so leicht machen. Es ist dann auch Rosbergs letzte Chance. Sollte er dann gegen Hamilton wieder den Kürzeren ziehen, wird es eng für den 30-Jährigen.

Ferrari: Vettel – Räikkönen
„Wahrscheinlich wird es schon bald wieder die ersten Spekulationen geben, wie es mit mir weitergeht“, schmunzelte Kimi Räikkönen zuletzt im Interview mit AUTO BILD MOTORSPORT. Damit liegt er falsch – spekuliert wird bereits jetzt schon. Lange hat der Weltmeister von 2007 (bis heute der letzte Ferrari-Champion) warten müssen, ob er nächstes Jahr gegen Landsmann Valtteri Bottas ausgewechselt wird. Für 2017 wird der Name Max Verstappen gehandelt. Der Niederländer hat jedoch einen Vierjahresvertrag mit Red Bull. Ob Ferrari das Risiko Verstappen eingeht, bleibt ebenfalls abzuwarten. Er könnte zum ersten Herausforderer für Sebastian Vettel erwachsen, ihm daher Punkte streitig machen und im Kampf gegen Mercedes so schwächen. Räikkönen sagt, er hat Lust weiterzumachen – nicht auszuschließen, dass er auch 2017 im zweiten Ferrari-Cockpit sitzt.

Williams: Bottas – Massa
Es wäre keine Tragödie, wenn Felipe Massa seinen F1-Helm an den Nagel hängen muss, hat er kürzlich gesagt. Aber wenn er es sich aussuchen kann, wird er weitermachen wollen. Und der Brasilianer gehört mit seinen 34 Jahren höchstens auf dem Papier zum alten Eisen. Mit Valtteri Bottas kann er noch gut mithalten. Das schwächt auch die Aufstiegschancen von Bottas. Für 2016 jedenfalls können sich beide bei Williams noch einmal bekämpfen.

Red Bull: Kvyat – Ricciardo
Vor dem Brasilien-GP gibt es eindeutige Aussagen von Red Bull: Man bleibt 2016 definitiv in der Formel-1, mit welchem Motor auch immer. Teamchef Christian Horner hat mehrmals klargestellt: Wenn Red Bull bleibt, dann auch Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat. Ricciardo soll ohnehin bis Ende 2018 an Red Bull gebunden sein. Es gibt derzeit aber auch keine Pläne, Kvyat etwa gegen Max Verstappen auszuwechseln. Ins Wanken könnte alles geraten, wenn Renault wider Erwarten doch noch komplett den Stecker aus dem F1-Programm zieht. Aber selbst dann dürfte Red Bull mit Vorjahresmotoren eines anderen Herstellers antreten, weil 2017 mit dem Alternativmotor ganz neu angegriffen werden soll.

Force India: Pérez – Hülkenberg
Die Fahrerfrage ist längst geklärt: Sergio Pérez und Nicolas Hülkenberg bleiben, letzterer sogar bis Ende 2017. Noch unklar ist, wie das Team heißen wird. Derzeit laufen Verhandlungen mit dem britischen Sportwagenhersteller Aston Martin, die gemeinsam mit dem Whiskey-Hersteller Johnnie Walker als Großsponsoren einsteigen wollen. Das Team würde dann wohl in Aston Martin umbenannt. Mercedes wird keine Einwände haben: Man ist zu fünf Prozent an Aston Martin beteiligt. Aber man ist nicht die Triebfeder hinter der Partnerschaft. Damit ist es auch unwahrscheinlich, dass durch den Deal doch noch ein Fahrer gehen muss und gegen Mercedes-Junior Pascal Wehrlein eingetauscht wird.

Lotus: Maldonado – Palmer
Hinter Lotus stehen noch so viele Fragezeichen – nur nicht, was die Fahrerbesetzung betrifft. Neben Pastor Maldonado wird Jolyon Palmer sein F1-Debüt geben. Das ist keine Fahrerpaarung, die Eindruck macht und einem Konzern wie Renault gerecht wird. Dass Renault daran aber noch einmal die Finger anlegt, wenn das Team gekauft wird, gilt auch als unwahrscheinlich. Beide steuern ordentlich Geld bei und sichern so auch das Überleben des Teams. In Brasilien gab es erneut Probleme: Medienberichten nach musste F1-Boss Bernie Ecclestone in die Bresche springen und rund 330.000 Euro auf den Tisch legen, damit Lotus in Brasilien fahren kann. Noch ist die Übernahme aber nicht unter Dach und Fach. Sogar ein Komplett-Rückzug von Renault ist nicht ausgeschlossen, gilt inzwischen aber als unwahrscheinlich.

Toro Rosso: Verstappen – Sainz jr.
Bei Toro Rosso geht es weiter wie 2015: Max Verstappen und Carlos Sainz jr. gelten als die zwei besten Rookies seit Jahren im Red-Bull-Nachwuchsteam. Nur der Motorpartner wird vermutlich gewechselt: Man wird 2015er Motoren von Ferrari bekommen. Schon bis Ende 2013 war man Kunde von Ferrari.

Sauber: Nasr – Ericsson
Alles wie gehabt: Felipe Nasr und Marcus Ericsson haben schon im Sommer mit Sauber verlängert.

McLaren: Button – Alonso

Jenson Button und Fernando Alonso hatten für 2016 einen Vertrag – und doch wurde vor allem über einen Abgang von Button spekuliert. Der Grund: Mit Kevin Magnussen und Stoffel Vandoorne hat McLaren zwei viel versprechende Junioren im eigenen Kader. Die Lösung: Der Kontrakt mit Magnussen wurde gelöst, Vandoorne muss 2016 als Test- und Ersatzfahrer in der zweiten Reihe Vorlieb nehmen. Für 2017 hat er aber gute Chancen auf eine Beförderung. Button will zwar gerne auch 2017 fahren, aber für den 35-Jährigen dürfte 2016 die Abschiedsvorstellung werden. Wenn McLaren keinen großen Sprung nach vorne macht, könnte auch Alonso die Lust verlieren.

Manor Mercedes: Rossi (?) – Wehrlein (?)
Manor hat noch die einzig verbleibenden Cockpits zu vergeben. Doch die Teamführung wird sich am Ende der Saison wohl zurückziehen, ein Verkauf des Rennstalls gilt als wahrscheinlich. Als neuer Besitzer ist Tavo Hellmund im Gespräch. Er brachte zuletzt die Formel-1 nach Texas und Mexiko und glaubt, ein F1-Team rentabel führen zu können. Als Fahrer hätte er gerne den in der NASCAR populären Dale Earnhardt jr., aber der 41-Jährige dürfte für die Formel-1 schon zu alt sein. Steigt Hellmund, der Mitte der 90er Jahre selbst Rennen in der britischen Formel-3 absolvierte, bei Manor ein, dann könnte zumindest der Platz von Alexander Rossi gesichert sein. Mercedes-Sportdirektor Toto Wolff versucht derweil noch immer, DTM-Meister und Mercedes-Junior Pascal Wehrlein bei Manor zu parken. Das Team wechselt ja auch auf Mercedes-Triebwerke. Die Konkurrenz ist groß: Will Stevens äußerte sich zuletzt zuversichtlich, in Kürze den Vertrag verlängern zu können. Auch Roberto Merhi glaubt noch nicht, auf verlorenem Posten zu stehen. Immer wieder wird auch Rio Haryanto mit einem Platz bei Manor in Verbindung gebracht, genauso wie auch Kevin Magnussen.

Haas: Grosjean – Gutiérrez

Das neue Haas-Team hat sich wie gewünscht zwei erfahrene Fahrer geangelt: Von Romain Grosjean will man einiges lernen. Der Franzose bringt dazu passend auch Ayao Komatsu mit zu Haas. Er arbeitet seit Jahren für das Lotus-Team, zuletzt als Chef-Renningenieur, zwischenzeitlich aber auch als Grosjeans Renningenieur. Esteban Gutiérrez wird die Teamkasse aufbessern. Mexiko ist für Ferrari darüber hinaus ein wichtiger Markt – und Haas ist enger Ferrari-Partner. Trotzdem hätten sich viele Fans einen stärkeren Fahrer als Gutiérrez erhofft, der bei Sauber 2013 und ’14 sich nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert hat.

Das F1-Fahrerfeld 2016

Mercedes: Lewis Hamilton – Nico Rosberg
Ferrari: Sebastian Vettel – Kimi Räikkönen
Williams Mercedes: Valtteri Bottas – Felipe Massa
Red Bull Renault: Daniil Kvyat – Daniel Ricciardo
Force India Mercedes: Sergio Pérez – Nicolas Hülkenberg
Lotus Renault: Pastor Maldonado – Jolyon Palmer
Toro Rosso Ferrari: Max Verstappen – Carlos Sainz jr.
Sauber Ferrari: Felipe Nasr – Marcus Ericsson
McLaren Honda: Jenson Button – Fernando Alonso
Manor Mercedes: Alexander Rossi (?) – Pascal Wehrlein (?)
Haas Ferrari: Romain Grosjean – Esteban Gutiérrez

Beitrag Mittwoch, 02. Dezember 2015

Beiträge: 3402
Mercedes setzt seine Piloten unter Druck. Dass es zwischen Nico Rosberg und Lewis Hamilton öfter Stunk gibt, ist bereits bekannt. Im nächsten Jahr wird Ferrari aber angreifen. Das weiß auch Mercedes. Deswegen stellt Toto Wolff nun klar, dass den Fahrern ab der Saison 2016 klar sein muss, dass es kein Zoff geben darf. Im Klartext: Es wäre gut möglich, dass Rosberg oder Hamilton das Team verlassen muss...

Zitat:
Trennt sich Mercedes von einem Piloten?

Eine tiefe Freundschaft zerbricht an beinhartem Wettkampf – dieses Klischee wird gerne von den Medien hervorgeholt, wenn es um das Verhältnis zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg geht. Die Mercedes-Teamkollegen waren in ihrer Kindheit gute Freunde, doch mittlerweile knistert es zwischen den beiden gewaltig. "Freunde waren wir, als wir Kinder waren. Das war's", erklärt Hamilton gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

Das Problem ist: Beide Piloten können nicht gleichzeitig glücklich sein. Gewinnt der eine, dann ist der andere frustriert. Dies zu managen, ist für die Silberpfeile eine schwierige Angelegenheit und führte schon mehrfach zu Problemen. Motorsportchef Toto Wolff muss aufpassen, dass die Situation im weiteren Verlauf nicht eskaliert und schädlich für das Team wird. "Das muss aufhören", sagt er zu 'motorsport.com'.

Der Österreicher stellt seinen Piloten verbal die Rute ins Fenster. Wenn sich die Situation nicht mit der Teamphilosophie vereinbaren lasse, dann könnte man sich von einem Piloten trennen. Was es damit auf sich hat, lest ihr in Kürze bei uns in den News.


Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 20204.html
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Beitrag Montag, 07. Dezember 2015

Beiträge: 45834
Bis auf die zwei Manor-Cockpits sind alle Stammplätze für die F1-Saison 2016 vergeben. Möglicherweise tut sich nach dem Lotus-Kauf auch bei Renault noch etwas. Aber generell ist der Transfermarkt recht ruhig. Selbst bei den Testfahrerposten ist das meiste schon geklärt.

Mercedes: Wehrlein und Ocon

Mercedes setzt auf Pascal Wehrlein und Esteban Ocon. Wo die beiden parallel dazu Rennen fahren werden, ist noch nicht durch. Mercedes-Sportchef Toto Wolff würde den DTM-Meister Wehrlein gerne bei Manor parken, doch das Team verlangt dafür offenbar zu viel Geld. Ocon würde gerne in der DTM an den Start gehen, was aber eher dann realistisch ist, wenn Wehrlein in die Formel-1 kommt und sein Cockpit dadurch frei wird.

Ferrari: Trennung von Marciello
Ferrari reduziert das Nachwuchsprogramm: Raffaele Marciello muss gehen, Lance Stroll wechselt freiwillig zu Williams – mitsamt von Luca Baldisserri, der das Ferrari-Förderprogramm zuletzt leitete. Sein Nachfolger wird wohl der ehemalige Ferrari-Teammanager Massimo Rivola. Antonio Fuoco darf trotz seiner eher schwachen GP3-Saison im Kader bleiben und könnte daher auch das eine oder andere Mal zu Testzwecken im Ferrari sitzen. Neu hinzu stößt Charles Leclerc, ein Überflieger aus Monaco. Der Testkader wird auch reduziert: Esteban Gutiérrez wird Stammfahrer bei Haas, Jean-Eric Vergne dürfte aber an Bord bleiben, genauso wie Marc Gené. Die meisten Piloten bekommen aber ohnehin nur die Chance, im Simulator zu fahren.

Williams: Stroll bringt sechs Millionen mit

Susie Wolff hat ihre Karriere beendet. Über den Verbleib von Alex Lynn gibt es noch keine offiziellen Informationen. Mit Lance Stroll hat Williams aber einen neuen Entwicklungsfahrer an Bord geholt. Der Kanadier soll das Budget des Traditionsrennstalls um sechs Millionen US-Dollar aufstocken. Und er soll Luca Baldisserri mitbringen, der Ingenieur Rob Smedley ersetzen soll. Dem werden Abwanderungsgedanken zu Haas unterstellt. Jetzt wird auch schon darüber spekuliert, dass er 2017 Felipe Massa mit zu Haas bringen könnte. Der Brasilianer zeigt sich noch kein bisschen rennmüde und will 2017 auf jeden Fall weiter in der Formel-1 fahren. Entweder bei Williams, oder bei einem anderen Rennstall.

Red Bull: Neue Junioren?
Pierre Gasly, Dean Stoneman und Callum Ilott hießen die Red-Bull-Junioren 2015. Nur Ilott konnte die Erwartungen einigermaßen erfüllen. Gasly und Stoneman enttäuschten eher. Möglicherweise stellt Red Bull das Juniorenprogramm neu auf. Andererseits hat man derzeit vier richtig starke Fahrer im Kader und hat daher nicht die Notwendigkeit, alles umzukrempeln. Gaslys Chancen Test- und Ersatzfahrer in den beiden Red-Bull-Teams zu bleiben, sind also nach wie vor hoch.

Force India: Celis bessert Teamkasse auf
Alfonso Celis jr. bekam in Abu Dhabi erstmals die Chance, im Force-India-Mercedes Testrunden zu absolvieren. 2016 wird der Mexikaner öfter in den Genuss kommen. Seine Resultate in der Renault-World-Series und der GP3 waren eher verhalten. Daher dürften finanzielle Aspekte der einzige Grund für die Verpflichtung von Celis sein.

Renault: Kommt Rowland?
Die Identität des Renault-Ersatzfahrers ist noch völlig ungewiss. Denkbar ist der amtierende Renault-World-Series-Meister Oliver Rowland. Auch über Esteban Ocon und Robin Frijns wurde spekuliert.

Toro Rosso: Kein eigener Testfahrer
Toro Rosso ist das Zweitteam von Red Bull und greift daher auch auf deren Testfahrer zurück.

Sauber: Chance für Fong?
Raffaele Marciello bekam in diesem Jahr mehrere Freitagstesteinsätze für Sauber. Der Deal wurde aber von Ferrari eingefädelt. Nachdem der Italiener das Nachwuchsprogramm der Italiener verlassen muss, wird auch Sauber wohl nicht mehr an Marciello festhalten. Seinen Platz könnte ein Fahrer mit Geld einnehmen. Adderly Fong etwa saß in Abu Dhabi wie schon im Vorjahr im Testcockpit.

McLaren: Vandoorne muss sich mit zweiter Reihe begnügen
Als GP2-Meister, nein als überlegener und dominierender GP2-Meister, müsste Stoffel Vandoorne eigentlich F1-Rennen fahren. Doch McLaren hält an den beiden Altmeister Jenson Button und Fernando Alonso fest. Daher muss sich der Belgier mit einem Testfahrerposten zufrieden geben. Möglicherweise darf er parallel dazu aber in der Super-Formula an den Start gehen. Kevin Magnussen hat das Team verlassen.

Manor: King wird bleiben
Justin King ist einer der Investoren des Manor-Rennstalls. Sein Sohn Jordan King wird daher 2016 weitere Testeinsätze bekommen.

Haas: Leclerc mit sechs Trainingseinsätzen?
Charles Leclerc soll Gerüchten zu Folge sechs F1-Trainingseinsätze im neuen Haas-Rennstall bekommen.

Mögliche F1-Testfahrer 2016
Mercedes: Pascal Wehrlein, Esteban Ocon
Ferrari: Jean-Eric Vergne, Marc Gené, Antonio Fuoco
Williams: Lance Stroll, Alex Lynn
Red Bull: Pierre Gasly
Force India: Alfonso Celis jr.
Renault: Oliver Rowland
Toro Rosso: Pierre Gasly
Sauber: Adderly Fong
McLaren: Stoffel Vandoorne
Manor: Jordan King
Haas: Charles Leclerc

Beitrag Samstag, 12. Dezember 2015

Beiträge: 3402
Wird Rio Haryanto 2016 der erste indonesische F1-Pilot? Möglich wäre es, denn die Regierung Indonesiens will sich Haryantos Cockpit mit 15 Millionen Euro kaufen.

Zitat:
Haryanto-Manager Piers Hunnisett sagt: "Es wäre großartig für Indonesien. Wir werden jetzt hart daran arbeiten und hoffentlich kann Rio nächstes Jahr in der F1 Rennen fahren."


Es wäre auch nicht unwahrscheinlich, dass ein F1-Aufstieg von Rio Haryanto zum Türöffner eines Indonesien-GP werden könnte.

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... ison-2016/
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Beitrag Sonntag, 13. Dezember 2015

Beiträge: 0
Von mir aus, denn fahren kann er ganz bestimmt und jede neue Nation ist doch auch was... Bild

Beitrag Montag, 14. Dezember 2015

Beiträge: 45834
Soll Haryanto seine Chance bekommen. Stevens brauch ich jedenfalls nicht wieder sehen (wird aber wohl doch bleiben). Auch Merhi überzeugte mich nicht. Rossi durchaus.

Beitrag Mittwoch, 13. Januar 2016

Beiträge: 45834
Angeblich könnte Magnussen Maldonado bei Renault ersetzen - wäre sehr gut für die F1. Magnussen halte ich für absolut talentiert. Der gehört in die F1.

Beitrag Mittwoch, 13. Januar 2016

Beiträge: 26272
MichaelZ hat geschrieben:
Angeblich könnte Magnussen Maldonado bei Renault ersetzen - wäre sehr gut für die F1. Magnussen halte ich für absolut talentiert. Der gehört in die F1.


Fänd ich auch gut.

Die Frage ist wo Maldonado dann unterkommt und wer für ihn weichen muss. Wenn er immer noch die rund 30 Mio. mitbringt, dürften die kleinen Teams ihm den roten Teppich ausrollen.
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Beitrag Donnerstag, 14. Januar 2016

Beiträge: 45834
Naja die Zahlungen stehen ja auch zur Debatte...

Daher höchstens Manor.

Beitrag Donnerstag, 14. Januar 2016

Beiträge: 26272
Er könnte doch auch mit Perez tauschen. Ich habe die Tage irgendwo gelesen, dass Perez Andeutungen über einen Abschied von Force India machte.
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Beitrag Freitag, 15. Januar 2016

Beiträge: 45834
Wäre mir neu...

Beitrag Freitag, 15. Januar 2016

Beiträge: 2667
Checo hat den Wunsch geäußert, nach Möglichkeit nocheinmal für ein Top Team fahren zu wollen,
da er noch jung sei und sich stets weiterentwicklt.

Ich aber, hab doch ein anderes Problem.
Zu gerne würde ich unseren aktuellen DTM-Champion in der F1 sehen, damit ich ihn in meiner verfluchten
DTM nicht mehr ertragen muß... :lol:
Wobei ich hier betonen will, das ich nix gegen Pascal Wehrlein habe.
Ich fand nur die Art & Weise, wie er Champion wurde, s_cheiße.
Viele halten ihn ja für sein Aussehen oder Auftreten für arrogant. Zu denen zähle ich mich nicht.
Im Gegenteil, ich finde diesen jungen Schnösel ja irgendwie putzig, und Talent hat er auch.
So, warum also nicht Formel1? Dies ist doch sein selbsterklärtes Ziel!
Los Toto, mach was!
RR #33

Beitrag Sonntag, 17. Januar 2016

Beiträge: 45834
Wollen darf an viel, aber realistisch ist das meines Erachtens nicht.

Beitrag Donnerstag, 21. Januar 2016

Beiträge: 3402
Um Sergey Sirotkin ist es in den letzten Jahren ruhiger geworden. In dieser Saison wird der Russe den Platz von GP2-Meister Stoffel Vandoorne bei ART übernehmen. Sirotkin hat vor wenigen Tagen angekündigt, dass er einige Angebote in der F1 als Testfahrer erhalten hat. Außerdem soll der ehemalige Sauber-Testfahrer laut eigener Aussage auch Freitags im Auto sitzen.

Zitat:
"Es handelt sich um eine volle Reservefahrerrolle, mit Einsätzen am Freitag", verriet er gegenüber der russischen Publikation Sportbox.

Um welche Rennställe es geht, wollte Sirotkin zwar nicht verraten, einen kleinen Hinweis - mit einem Augenzwinkern - gab er aber dennoch: "Es sind nicht Mercedes oder Ferrari, aber sehr gute Teams." Als aussichtsreiche Kandidaten gelten Williams, das bislang nur Lance Stroll als Entwicklungsfahrer unter Vertrag hat, sowie Lotus-Nachfolger Renault.


Eine andere Option wäre meiner Meinung nach auch McLaren. Denn: ART hat zum Traditionsteam aus Woking eine enge Verbindung. McLaren hat bereits in der Vergangenheit Lewis Hamilton und zuletzt Stoffel Vandoorne bei ART in der GP2 geparkt. Und eine Verpflichtung Sirotkins wäre für Vandoorne eher schlecht, denn der Russe wird sicher einige Sponsorengelder mitbringen, die für das Traditionsteam wichtig werden könnten...

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... m-einsatz/
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Beitrag Donnerstag, 21. Januar 2016

Beiträge: 45834
Ich denke nicht, dass ART nächstes Jahr noch McLaren-Juniorteam ist, sollte ART-Teamchef Frederic Vasseur wirklich Renault-Teamchef werden.

Force India könnte ich mir vorstellen für Sirotkin, da gibt's auch immer wieder Gerüchte dahingehend.

Beitrag Montag, 01. Februar 2016

Beiträge: 26272
Tschüss Maldonado!!

Beruhigend, dass sich am Ende des Tages doch Qualität durchsetzt. Auch wenn Maldonado schon deutlich länger dabei war als man hätte erwarten können.

Wobei natürlich auch ein weinendes Auge bleibt, denn er hat für viel Unterhaltung, Kleinholz und Action gesorgt.
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Beitrag Montag, 01. Februar 2016

Beiträge: 3402
formelchen hat geschrieben:
Tschüss Maldonado!!

Beruhigend, dass sich am Ende des Tages doch Qualität durchsetzt. Auch wenn Maldonado schon deutlich länger dabei war als man hätte erwarten können.

Wobei natürlich auch ein weinendes Auge bleibt, denn er hat für viel Unterhaltung, Kleinholz und Action gesorgt.
Dann fährt er 2016 eben bei Manor. Als Teamkollege von Rio Haryanto. :wink:
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Beitrag Dienstag, 02. Februar 2016

Beiträge: 45834
formelchen hat geschrieben:
Beruhigend, dass sich am Ende des Tages doch Qualität durchsetzt. Auch wenn Maldonado schon deutlich länger dabei war als man hätte erwarten können.


Eben nicht. Würden die Öl-Millionen weiter fließen hätte sich Talent nicht durchgesetzt.

Beitrag Dienstag, 02. Februar 2016

Beiträge: 45834
KLOKRIECHER hat geschrieben:
Dann fährt er 2016 eben bei Manor. Als Teamkollege von Rio Haryanto. :wink:[/quote]

Das hat sein Manager ausgeschlossen. Und solange kein Geld fließt, wird er auch nicht bei Manor eine Chance haben.

Beitrag Sonntag, 07. Februar 2016

Beiträge: 45834
Ich denke diese Woche werden die Manor-Fahrer verkündet. Wer wird den Platz bekommen, was denkt ihr?

Beitrag Sonntag, 07. Februar 2016

Beiträge: 2667
Wehrlein und Maldonado ?
RR #33

Beitrag Sonntag, 07. Februar 2016

Beiträge: 45834
Maldonado schließ ich aus - sein Manager übrigens auch. Außerdem hat er ja eben sein PDVSA-Geld nicht mehr...

Beitrag Sonntag, 07. Februar 2016

Beiträge: 26272
Da Manor Mercedes-Motoren bekommt, hat Wehrlein eine gute Chance.
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Beitrag Sonntag, 07. Februar 2016

Beiträge: 2667
MichaelZ hat geschrieben:
Maldonado schließ ich aus - sein Manager übrigens auch. Außerdem hat er ja eben sein PDVSA-Geld nicht mehr...

Uuups, okay. Hab das mit seinem PDVSA-Geld nicht mehr so verfolgt. Dachte das wäre immer noch up-to-date.
Kann ich nicht bestätigen (wie auch...? :lol: ) Aber Rossi soll angeblich fix sein?
RR #33

Beitrag Freitag, 12. Februar 2016

Beiträge: 45834
Derzeit sieht es so aus, als würden sich Haryanto (ersten fünf Rennen plus Japan und Singapur), Stevens (Europarennen) und Rossi (Nord- und Südamerika-Rennen) abwechseln im letzten Manor-Cockpit.

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