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Sergio Perez

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 26272
bredy hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Perez und Maldonado scheinen sich in einigen Punkten recht ähnlich zu sein. Überheblichkeit, Arroganz, mittelmäßige Leistungen. Obs an der südamerikanischen Mentalität liegt???


Hat da jemand im Geografieunterricht nicht aufgepasst?


Es heißt GeograPHie. :D
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Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
bredy hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Perez und Maldonado scheinen sich in einigen Punkten recht ähnlich zu sein. Überheblichkeit, Arroganz, mittelmäßige Leistungen. Obs an der südamerikanischen Mentalität liegt???


Hat da jemand im Geografieunterricht nicht aufgepasst?


Es heißt GeograPHie. :D


Oho, der Konter ging mal daneben, denn beides ist erlaubt. :D

Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 26272
Der_KaY hat geschrieben:
Es gibt freie Cockpits bei Sauber, Force India, Caterham und Marussia.

Seht mal, Martin Whitmarsh will Sergio Perez bei der Cockpitsuche behilflich sein.
Damit der Mexikaner weiterhin in der F1 verbleiben kann, hat Martin bei Lotus & ForceIndia angeklopft und bettelnderweise nachgefragt.
Also ich finde das klasse von Whitmarsh. Das sind ja richtig fürsorgliche Züge vom Briten.
Das ist doch mal lieb. Ein lieber Teamchef. Das ist nämlich nicht selbstverständlich in der heutigen,
zum teil, unfairen Formel1-Welt. :D


Ich find das albern und lächerlich. Wenn Perez so toll ist, warum entlassen sie ihn dann und gehen mit Magnussen großes Risiko?? Sie hätte Magnussen auch erstmal bei Marussia eine Saison fahren lassen können.

Auf RTL meinten sie gestern, dass Whitmarsh wohl der einzige Perez-Befürworter bei McLaren ist. Wenn man Whitmarsh und Perez die letzten Tage so reden hört, scheint das auch zu stimmen.

Aber im Grunde zeigt es nur das, was ich letztens schon geschrieben habe: Whitmarsh ist offiziell der Teamchef, aber am Ende des Tages nur eine Marionette von Dennis. Sieht jedenfalls nicht danach aus, dass Whitmarsh diese Entscheidung getroffen hat.
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Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 2667
Mir persönlich kommt es so vor, als wenn Whitmarsh Checo nie wirkich gewollt hat.
So nach dem Motto: "okay, schleppen wir ihn eben mit, nach der Saison treten wir ihn wieder in den Arsch..."
RR #33

Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 26272
Der_KaY hat geschrieben:
Mir persönlich kommt es so vor, als wenn Whitmarsh Checo nie wirkich gewollt hat.
So nach dem Motto: "okay, schleppen wir ihn eben mit, nach der Saison treten wir ihn wieder in den Arsch..."


Schwer zu sagen. Eigentlich dachte ich auch immer, dass Whitmarsh ihn gar nicht wollte, aber eine Ansage von oben hatte, Perez zu holen.

Mittlerweile habe ich genau den gegenteiligen Eindruck. Perez lobt Whitmarsh auch nach dem Rauswurf in den höchsten Tönen. Whitmarsh will ihm helfen. Und auf RTL sagen sie, dass Whitmarsh der zuletzt der einzige Rückhalt für Perez im Team war.
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Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 45834
formelchen hat geschrieben:
Ich find das albern und lächerlich. Wenn Perez so toll ist, warum entlassen sie ihn dann und gehen mit Magnussen großes Risiko?? Sie hätte Magnussen auch erstmal bei Marussia eine Saison fahren lassen können.

Auf RTL meinten sie gestern, dass Whitmarsh wohl der einzige Perez-Befürworter bei McLaren ist. Wenn man Whitmarsh und Perez die letzten Tage so reden hört, scheint das auch zu stimmen.

Aber im Grunde zeigt es nur das, was ich letztens schon geschrieben habe: Whitmarsh ist offiziell der Teamchef, aber am Ende des Tages nur eine Marionette von Dennis. Sieht jedenfalls nicht danach aus, dass Whitmarsh diese Entscheidung getroffen hat.


Hast du schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass Marussia Magnussen nicht will, weil Chilton mehr zahlt? Spekulier doch nicht immer so viel, sondern bleib lieber bei den Fakten.

Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 10785
FlyingLap hat geschrieben:
Und da es Faktor ist, beeinflust eben eine veränderte bzw. nicht optimale Getriebeübersetzung genau diesen - weswegen die Aussage auch völlig richtig ist. Aber wenn man grundlos wieder was zum nörgeln sucht, um gewisse User runtermachen zu können, lässt man halt auch mal Tatsachen unter den Tisch fallen - wobei man sich damit ja nur selbst lächerlich macht.

Du großer Meister des Lesens und Verstehens - was ist denn immer noch nicht klar? Die Getriebeübersetzung beeinflußt die Beschleunigung, aber nicht die Traktion...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 2343
Mav05 hat geschrieben:
Du großer Meister des Lesens und Verstehens - was ist denn immer noch nicht klar? Die Getriebeübersetzung beeinflußt die Beschleunigung, aber nicht die Traktion...

Also ist es egal, wie die Übersetzung gewählt ist, die Traktion aus den Kurven heraus wird dahingehend nicht beeinflusst - sprich ich komm immer gleich gut aus den Passagen, egal ob der Gang zu kurz oder zu lang übersetzt ist?

Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 114
formelchen hat geschrieben:
Na Ferraristo, war wieder ein neuer Account nötig??? :lol: :lol: :lol:


ich bin kein ferraristi, habe nicht mal viel für ferrari übrig.
den rest verstehe ich nicht.

Also ist es egal, wie die Übersetzung gewählt ist, die Traktion aus den Kurven heraus wird dahingehend nicht beeinflusst - sprich ich komm immer gleich gut aus den Passagen, egal ob der Gang zu kurz oder zu lang übersetzt ist?


nun, das sollte dann vom gasfuss des fahrers abhängen, bzw. von seinem feingefühl.
mit einem länger übersetzten getriebe könntest du sicherlich den schlupf bei der beschleunigung verringern, wirst dabei aber eben keinen einfluss auf die traktion des fahrzeugs haben, da du dich damit immer weiter unterhalb der haftreibungsgrenze befinden wirst, bzw. immer weniger oberhalb dieser und diese am fahrzeug mit einer anderen getriebeeinstellung eben nicht verschiebst.

Beitrag Sonntag, 17. November 2013

Beiträge: 0
Richtig, denn die Traktion beschreibt die mechanische haftung, die über den reibwert definiert wird. Wie schnell man aus der kurve kommt, das ist die Beschleunigung. Und die maximal erreichbare Beschleunigung wird unter anderem (!) durch die Traktion definiert. Je besser die Traktion, umso höher ist das maximale drehmoment, das übertragen werden kann, ohne dass schlupf entsteht. Mit einer längeren übersetzung reduziert man jedoch nur das übertragene Drehmoment. Siehst du nun euren Denkfehler?
Und zu der Sache mit den Beleidigungen kann ich nur sagen, dass es tatsächlich von beiden Seiten übertrieben wird. Das was formelchen da abgelassen hat richtet sich jedoch nicht nur gegen einzelne User, sondern beleidigt ein ganzes voll, und ist einfach absolut inakzeptabel. Wenn man sich seine Beiträge durchliest, ist eine mehr als nur nationalistische Gesinnung mehr als offensichtlich.

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 114
also, in anbetracht dessen, wie im verlauf dieser "diskussion" von den usern formelchen und flying lap über jene user hergezogen wurde, welche nicht ihrer meinung waren, hätte ich doch wenigstens eine reaktion nach der aufklärung erwartet. aber vermutlich ist hier keine reaktion eben auch eine reaktion und diese spricht eben ganz für sich...

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 2343
Francois hat geschrieben:
also, in anbetracht dessen, wie im verlauf dieser "diskussion" von den usern formelchen und flying lap über jene user hergezogen wurde, welche nicht ihrer meinung waren, hätte ich doch wenigstens eine reaktion nach der aufklärung erwartet. aber vermutlich ist hier keine reaktion eben auch eine reaktion und diese spricht eben ganz für sich...

Was für eine Reaktion willst du denn genau haben Ferraristo und über welche User soll hier hergezogen worden sein?

Dass die Traktion von u.a. der Getriebeinstellung abhänig ist bzw. beeinflusst wird, ist nach wie vor meine Meinung und so wird es auch im zitiertem Auszug wiedergegeben.

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 114
Was willst du denn genau willst du Ferraristo und über welche User soll hier hergezogen worden sein?


ich habe doch nun schon erklärt, dass ich weer ein ferraristi bin, noch etwas mit ferrari am hut habe. was soll der quatsch?
schreibt ihr euch eure eigenen running gags?
wenn hier user als "einzeller" bezeichnet werden, welche nicht eure meinung vertreten, was ist das deiner meinung nach?

Dass die Traktion von u.a. der Getriebeinstellung abhänig ist bzw. beeinflusst wird, ist nach wie vor meine Meinung und so wird es auch im zitiertem Auszug wiedergegeben.


dann erkläre mir bitte, welchen einfluss eine getriebeeinstellung auf die haftreibungsgrenze zweier sich berührender körper hat!
das ist physik erste klasse, mein gott. so blöd kann doch keiner sein.

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 2343
Francois hat geschrieben:
ich habe doch nun schon erklärt, dass ich weer ein ferraristi bin, noch etwas mit ferrari am hut habe. was soll der quatsch?
schreibt ihr euch eure eigenen running gags?

:D

Francois hat geschrieben:
wenn hier user als "einzeller" bezeichnet werden, welche nicht eure meinung vertreten, was ist das deiner meinung nach?

Du wirst sicherlich auch ein Zitat von mir parat haben, wo ich jemanden als Einzeller betitelt habe?

Francois hat geschrieben:
dann erkläre mir bitte, welchen einfluss eine getriebeeinstellung auf die haftreibungsgrenze zweier sich berührender körper hat!
das ist physik erste klasse, mein gott. so blöd kann doch keiner sein.

Soso, Physik 1. Klasse^^ Wurde dir das dann bildlich erläutert, oder konntest du die Sachbücher schon selbst lesen?

Ach Ferraristo...

Aber gerne nochmal für dich. Die Traktion und Geschwindigeit stehen in Abhänigkeit, die Geschwindkeit wiederrum ist stark von der Getriebeübersetzung abhängig ist. Ergo beeinflusst letzteres auch ersteres...

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 26272
Francois hat geschrieben:
dann erkläre mir bitte, welchen einfluss eine getriebeeinstellung auf die haftreibungsgrenze zweier sich berührender körper hat!
das ist physik erste klasse, mein gott. so blöd kann doch keiner sein.


Die Getriebeeinstellung hat Einfluss darauf, wann welcher Drehmoment anliegt.

Der Drehmoment wiederrum bedeutet, wieviel Kraft wann an die Antriebsachse übertragen wird. Und da sind wir auch wieder beim Thema Traktion.

Dass durch die Getriebeeinstellung die Haftreibungsgrenze verändert wird, hat niemand behauptet. Sehr wohl aber hat die Getriebeeinstellung Einfluss darauf, wann und wie oft diese Grenze überschritten wird.
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Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 0
Traktionskoeffizient ist die errechenbare physikalische Größe zur Bestimmung der Umsetzung der vorhandene Antriebsleistung in Beschleunigung.[1].

Dieser Koeffizient, üblich mit Tau bezeichnet ist vereinfacht gesehen die Kraft, die zum Bewegen der Last des Fahrzeuges erforderlich ist, dividiert durch die Last des Fahrzeuges. Konkret, das Verhältnis der an der Haftreibungsgrenze möglichen Beschleunigung in Fahrtrichtung zu der senkrecht zur Fahrbahn wirkenden Erdbeschleunigung, also eine dimensionslose Größe. Bei der Überwindung einer Steigung wirkt nur ein Teil der Erdbeschleunigung senkrecht zur Fahrbahn, die andere Komponente wirkt gegen die Fahrtrichtung. Ein voll gesperrter Allradantrieb erreicht einen Reibwert von τ = μ . Für einachsig angetriebene Fahrzeuge gilt

T=μq

mit dem dynamischen Achslastanteil q ≤ 1 der angetriebenen Achse (q = 1 entspricht dem Wheelie). Für zweiachsige Fahrzeuge mit Radstand L ergibt sich q aus der Lage des Fahrzeugschwerpunkts zu

q=d+-hμ/L

Darin ist d der horizontale Abstand des Schwerpunkts von der nicht angetriebenen Achse und h dessen Höhe. "+" gilt für Heck-, "−" für Frontantrieb, im Rückwärtsgang umgekehrt. Der Term mit h ist auf Glatteis klein; dann beträgt q bei vorn und hinten gleicher Achslast 0,5.

Ein hoher Achslastanteil an der angetriebenen Achse ist daher von Vorteil für die Traktion.


Ein kleiner Auszug aus Wikipedia zu dem Thema...
Ich finde da nix von Übersetzung, die die Traktion beeinflussen würde.
Zuletzt geändert von deleted am Dienstag, 19. November 2013, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Francois hat geschrieben:
dann erkläre mir bitte, welchen einfluss eine getriebeeinstellung auf die haftreibungsgrenze zweier sich berührender körper hat!
das ist physik erste klasse, mein gott. so blöd kann doch keiner sein.


Die Getriebeeinstellung hat Einfluss darauf, wann welcher Drehmoment anliegt.

Der Drehmoment wiederrum bedeutet, wieviel Kraft wann an die Antriebsachse übertragen wird. Und da sind wir auch wieder beim Thema Traktion.

Dass durch die Getriebeeinstellung die Haftreibungsgrenze verändert wird, hat niemand behauptet. Sehr wohl aber hat die Getriebeeinstellung Einfluss darauf, wann und wie oft diese Grenze überschritten wird.


Als Traktion bezeichnet man aber nicht die Kraft, die das Fahrzeug bewegt, sondern den mechanischen Reibwert, der zwischen Reifen und Untergrund erzeugt werden kann. Zugeben daß man sich geirrt hat ist wohl nicht drin, wie?

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 45834
FlyingLap hat geschrieben:
Dass die Traktion von u.a. der Getriebeinstellung abhänig ist bzw. beeinflusst wird, ist nach wie vor meine Meinung und so wird es auch im zitiertem Auszug wiedergegeben.


Wobei der Auszug ja von jemanden ist, dem du immer wieder unterstellst, Blödsinn zu schreiben, etwa beim Thema Zusammenhang zwischen Reifenänderungen und Red-Bull-Performance :wink:

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 26272
Vettel-T-Best hat geschrieben:
Als Traktion bezeichnet man aber nicht die Kraft, die das Fahrzeug bewegt, sondern den mechanischen Reibwert, der zwischen Reifen und Untergrund erzeugt werden kann. Zugeben daß man sich geirrt hat ist wohl nicht drin, wie?


Das ist alles richtig, widerspricht aber keineswegs dem, was ich geschrieben habe.

Die Frage ab wann ein bestimmter mechanischer Reibwert erreicht ist, hängt doch letztlich davon ab, wieviel Kraft an die Räder abgegeben wird. :wink:
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Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Vettel-T-Best hat geschrieben:
Als Traktion bezeichnet man aber nicht die Kraft, die das Fahrzeug bewegt, sondern den mechanischen Reibwert, der zwischen Reifen und Untergrund erzeugt werden kann. Zugeben daß man sich geirrt hat ist wohl nicht drin, wie?


Das ist alles richtig, widerspricht aber keineswegs dem, was ich geschrieben habe.

Die Frage ab wann ein bestimmter mechanischer Reibwert erreicht ist, hängt doch letztlich davon ab, wieviel Kraft an die Räder abgegeben wird. :wink:


Doch sicher widerspricht es dem was Du geschrieben hast.
Das Ausmaß des mechanischen Reibwertes bezeichnet man als Traktion. Und die abgegebene Kraft, bzw. Drehmoment kann unterhalb, oder oberhalb dieser Grenze liegen. Auf die höhe der Grenze hat die Kraft jedoch keinen Einfluß.
In dem Moment, in dem ich es schaffe den Reibwert zu erhöhen, kann ich mehr Dremoment an die Räder abgeben.
DAS wäre eine Verbesserung der Traktion!

Eine Traktionskontrolle beispielsweise kann auch nur innerhalb der mechanisch vorgegebenen Parameter operieren.
Gelingt es die mechanische Haftung zu erhöhen, kommt man irgendwann an den Punkt, wo ein Eingreifen der TC unnötig wird, wenn der Reibwert irgendwann höher liegt, als das Drehmoment, das geliefert werden kann.

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 26272
Vettel-T-Best hat geschrieben:
Doch sicher widerspricht es dem was Du geschrieben hast.
Das Ausmaß des mechanischen Reibwertes bezeichnet man als Traktion. Und die abgegebene Kraft, bzw. Drehmoment kann unterhalb, oder oberhalb dieser Grenze liegen. Auf die höhe der Grenze hat die Kraft jedoch keinen Einfluß.
In dem Moment, in dem ich es schaffe den Reibwert zu erhöhen, kann ich mehr Dremoment an die Räder abgeben.
DAS wäre eine Verbesserung der Traktion!

Hier schonmal volle Zustimmung. Und ich wiederhole: ich habe nie etwas anderes behauptet.

Eine Traktionskontrolle beispielsweise kann auch nur innerhalb der mechanisch vorgegebenen Parameter operieren.
Gelingt es die mechanische Haftung zu erhöhen, kommt man irgendwann an den Punkt, wo ein Eingreifen der TC unnötig wird, wenn der Reibwert irgendwann höher liegt, als das Drehmoment, das geliefert werden kann.

Auch hier durchaus Zustimmung.

Ich möchte das aber noch einmal in Zusammenhang mit meinen Aussagen stellen. Bei einem geringeren Drehmoment bewegst du dich eher unter der Haftreibungsgrenze als mit einem höheren Drehmoment, bei dem wiederum die Gefahr besteht, die Grenze zu überschreiten. Die Kunst liegt doch darin, ständig möglichst nah an der Grenze zu fahren. Möglichst nie darüber, aber eben auch nicht drunter.
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Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 0
Was für ein Affenzirkus um die Traktion. Dabei war lediglich bezweifelt worden das durch das Setup welches der Fahrer erarbeitet die Traktion großartig verändert werden kann wenn das Fahrzeug allgemein über eine schlechte Traktion verfügt. Wenns so wäre, wäre vieles einfacher....nur so einfach ist es eben nicht, Sonst wär sogar schon Ferrari drauf gekommen... :D

Beitrag Dienstag, 19. November 2013

Beiträge: 2343
MichaelZ hat geschrieben:
FlyingLap hat geschrieben:
Dass die Traktion von u.a. der Getriebeinstellung abhänig ist bzw. beeinflusst wird, ist nach wie vor meine Meinung und so wird es auch im zitiertem Auszug wiedergegeben.


Wobei der Auszug ja von jemanden ist, dem du immer wieder unterstellst, Blödsinn zu schreiben, etwa beim Thema Zusammenhang zwischen Reifenänderungen und Red-Bull-Performance :wink:

Immer wieder? Das war zu einem Thema. Und da gings um Spekulationen, hier um techn. Abläufe.

Aber auf was willst du hinaus? Darf man niemanden zustimmen, dem man bei einer anderen Sache widersprochen hat?

Beitrag Mittwoch, 20. November 2013

Beiträge: 45834
Wieso ist das eine Spekulation und sind das andere technische Abläufe? Nur weil dir das so passt? Wegen der Reifen hat Schmidt auch nichts von Spekulation geschrieben, sondern sie als Tatsachen präsentiert. Tatsachen, die ja gleichzeitig von den Resultaten bestätigt werden und die ja sogar das Team genauso bestätigt. Tatsachen, die aber unser FlyingLap einfach nicht wahrhaben will, weil sie ihm nicht in die eigene Argumentation passen :wink:

Beitrag Mittwoch, 20. November 2013

Beiträge: 0
Bis eben dachte ich, dass PER ein Fahrer ist und keine technische Sache. Bild Um auf das echte Thema zurueckzukommen: Es muss doch moeglich sein, dass PER in einem der Mittelfeldteams unterkommt und ich meine auch das unserioese und dafuer aeußerst erfolchreiches Team von Genii Capital. Bild Auf keinen Fall werden wir ihn bei Caterham oder Marussia sehen...

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