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Sebastian Vettel

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Mittwoch, 05. April 2017

Beiträge: 45812
Kommt drauf an - er soll ja schon gute Kontakte in die Musikszene haben. Kann mir schon vorstellen, dass er in die Richtung was macht. Wie gesagt, realistisch finde ich das auch nicht. Aber 10 Jahre fährt Hamilton meines Erachtens nicht mehr. Er ist kein so ein Nimmersatt wie ein Schumi.

Beitrag Dienstag, 06. Juni 2017

Beiträge: 26248
Sowas will unser Freund formel@ sicher gar nicht hören:

Sebastian Vettel spulte 2228 Kilometer im Dienste von Pirelli ab, Kimi Räikkönen 1054 Kilometer. Bei Mercedes und Red Bull erledigten hauptsächlich Testfahrer die Arbeit.

Pascal Wehrlein und Pierre Gasly in allen Ehren: Sie können in Bezug auf Reifenentwicklung nicht so viel Erfahrung haben und Feedback bringen wie Weltmeister oder GP-Sieger. Nico Rosberg fuhr gerade mal 209 Kilometer mit den breiteren Pirelli-Sohlen, Lewis Hamilton ganze 50 Kilometer. Max Verstappen saß 517 Kilometer in Red Bulls Muletto, Daniel Ricciardo 200 Kilometer.

Dazu kommt, dass sich Vettel auch außerhalb der Rennstrecke für die Arbeit von Pirelli an den breiteren Reifen eingeklinkt hat. Pirelli-Präsident Marco Tronchetti Provera verriet in Monte Carlo: „Sebastian hat uns mehrfach in Mailand besucht, um im Rahmen der Regeln mit unseren Ingenieuren seine Eindrücke zu diskutieren. Ein Fahrer seiner Erfahrung hat sich dadurch so viel Wissen angeeignet, dass er mit seinen Technikern bei Ferrari Abstimmungen ausarbeiten konnte, die nötig sind um die Reifen im optimalen Betriebsfenster zu halten.“


Quelle: AMS
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Beitrag Sonntag, 11. Juni 2017

Beiträge: 2667
Hä? :shock:

Unfaßbar. Wie ist der denn drauf? So kennt man Jacques Villeneuve gar nicht.
Der gute Jacques meint nämlich voller Überzeugung, das Vettel dieses Jahr Weltmeister wird,
weil er ein gutes Auto, und keine Schwächen hat. Dazu sei Vettel der "kompletteste" Fahrer.
RR #33

Beitrag Sonntag, 11. Juni 2017

Beiträge: 45812
er macht 2017 auch den besten Eindruck bisher von allen.

Beitrag Montag, 12. Juni 2017

Beiträge: 26248
Vettel ist der einzige Fahrer, der sich 2017 noch keine größeren Schnitzer erlaubt hat. Auch in Kanada fuhr er sehr gut, trotz des Ergebnisses.
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Beitrag Montag, 12. Juni 2017

Beiträge: 45812
Alonso ist für mich 2017 neben Vettel der beste Fahrer

Beitrag Dienstag, 13. Juni 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Sowas will unser Freund formel@ sicher gar nicht hören:

Sebastian Vettel spulte 2228 Kilometer im Dienste von Pirelli ab, Kimi Räikkönen 1054 Kilometer. Bei Mercedes und Red Bull erledigten hauptsächlich Testfahrer die Arbeit.

Pascal Wehrlein und Pierre Gasly in allen Ehren: Sie können in Bezug auf Reifenentwicklung nicht so viel Erfahrung haben und Feedback bringen wie Weltmeister oder GP-Sieger. Nico Rosberg fuhr gerade mal 209 Kilometer mit den breiteren Pirelli-Sohlen, Lewis Hamilton ganze 50 Kilometer. Max Verstappen saß 517 Kilometer in Red Bulls Muletto, Daniel Ricciardo 200 Kilometer.

Dazu kommt, dass sich Vettel auch außerhalb der Rennstrecke für die Arbeit von Pirelli an den breiteren Reifen eingeklinkt hat. Pirelli-Präsident Marco Tronchetti Provera verriet in Monte Carlo: „Sebastian hat uns mehrfach in Mailand besucht, um im Rahmen der Regeln mit unseren Ingenieuren seine Eindrücke zu diskutieren. Ein Fahrer seiner Erfahrung hat sich dadurch so viel Wissen angeeignet, dass er mit seinen Technikern bei Ferrari Abstimmungen ausarbeiten konnte, die nötig sind um die Reifen im optimalen Betriebsfenster zu halten.“



Quelle: AMS


Ja was nützt es denn, wenn Vettel jetzt zum vierten mal geschlagen wurde? Der wurde ja sogar von Bottas geschlagen. :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich meine was brauch Seb denn noch? Reifentests und Besuche bei Pirelli waren ein Vorteil -so mein Experte- und trotzdem verliert er gegen den faulen Lewis und gegen Bottas und Raikonnen muss auch ständig Probleme haben :lol:




Tja einer brauch 2000km Reifentests der andere nicht, aber das will unser förmchen-troll bestimmt nicht hören :lol: :lol: :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 13. Juni 2017

Beiträge: 26248
:lol: :lol: :lol: :lol:

Was für ein Kasper....
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Beitrag Donnerstag, 17. August 2017

Beiträge: 26248
Schade dass man von unserem Forenkasper nichts mehr hört. Er hat wohl noch nicht verdaut, dass er mit einem Ferrari-Doppelsieg in die Sommerpause geschickt wurde. :lol: :lol:

Auf der Konkurrenzseite ist ein schöner Artikel in dem erörtert wird, warum Ferrari im Winter einen so großen Sprung gemacht hat. Und da wird im Grunde alles gesagt, was ich schon seit Monaten predige. Gerade in Bezug auf die Pirelli-Tests 2016 für die 2017er Gummis:

Einer der faszinierendsten Aspekte der Testfahrten war die Identität der Fahrer. Schon früh wurde klar, dass Ferrari seine Stammfahrer in größerem Ausmaß als die anderen Teams nutzen würde. Das war das Signal, dass Maranello - und speziell Sebastian Vettel - daran glaubten, dass es etwas zu gewinnen gab.

Vettel war damals auch der einzige Formel-1-Fahrer, der Pirellis Fabrik vor der Rückkehr der Italiener in den Sport besuchte und den Ingenieuren auf den Zahn fühlte. Auch 2010 zeigte er sein Engagement, als er in Abu Dhabi den Titel holte, nach Europa für eine Sieges-Eil-Tour flog und dann wieder in den Nahen Osten zurückkehrte, um zum ersten Mal die neuen Pirelli-Reifen auszuprobieren. Wie Landsmann Michael Schumacher lässt er nichts unversucht.

Auch lange nachdem klar wurde, dass Ferrari den Einsatz seiner Stammfahrer für eine gute Idee hielt, blieb Mercedes strikt bei Pascal Wehrlein, der zu diesem Zeitpunkt bei Manor fuhr. Gegen Ende des Jahres wurden Lewis Hamilton und Nico Rosberg gefragt, ob sie etwas verpassen würden, wenn sie nicht dem Beispiel Ferraris folgen und den Löwenanteil der Testfahrten absolvieren würden. Schulterzucken und ein verwirrter Blick waren die Antwort: Neben ihrem Titelkampf sahen sie keinen Sinn.

Später waren beide noch involviert, doch Rosbergs Session wurde durch Regen gestört, und Hamilton legte nur einen symbolischen Auftritt hin, bevor er sich unwohl fühlte. Auch bei Red Bull tauchten Daniel Ricciardo und Max Verstappen erst zum Ende des Programms auf. Die Hauptarbeit übernahmen Pierre Gasly und Sebastien Buemi. Pirellis Zahlen der absolvierten Kilometer erzählen ihre eigene Geschichte:

1. Pascal Wehrlein (Mercedes) - 3.248 Kilometer
2. Pierre Gasly (Red Bull) - 2.494
3. Sebastian Vettel (Ferrari) - 2.228
4. Sebastien Buemi (Red Bull) - 1.190
5. Kimi Räikkönen (Ferrari) - 1.054
6. Max Verstappen (Red Bull) - 517
7. Esteban Gutierrez (Ferrari) - 480
8. Antonio Fuoco (Ferrari) - 478
9. Nico Rosberg (Mercedes) - 209
10. Daniel Ricciardo (Red Bull) - 200
11. Lewis Hamilton (Mercedes) - 50


Spult man zu 2017 vor, dann war Ferrari nicht nur richtig konkurrenzfähig, der SF70H war zudem auch konstant und besaß ein breiteres Arbeitsfenster als seine Hauptgegner. Das Team hat sich mit scheinbarer Leichtigkeit an die neuen Reifen angepasst - zumindest verglichen mit Mercedes. Hat Ferrari also mehr aus den Testfahrten herausziehen können? Und wenn ja, wie?

Es scheint, als habe das Team einfach einen besseren Job beim Lernen vom Fahren mit hohem Abtrieb gemacht und dieses Wissen in die Entwicklung des Autos für 2017 transferiert. Es heißt, dass das Testauto von Ferrari die Grenzen bei der Aerodynamik ausgereizt habe und dass einige Elemente dem Team speziell geholfen haben, sich auf die neuen Regularien einzustellen - auch wenn die FIA das verhindern wollte.

Ferrari hat das Testauto auch dazu verwendet, um die Korrelation des Windkanals mit hohem Abtrieb und breiten Reifen zu testen. Das ist etwas, mit dem Red Bull und Mercedes in der Anfangsphase der Saison Probleme hatten.

Und dann wäre da noch die Frage der Reifen selbst. Wie geschrieben, war der Test blind, sodass den Fahrern keine Details gegeben wurden, was sich von Test zu Test oder von Satz zu Satz verändert hatte. Aber sie konnten den generellen Trends folgen. "Bei diesen großen Änderungen im Reglement und bei unserer Philosophie der Reifen hatten sie zumindest ein Gefühl für die Richtung", sagt Isola.

"Es gab eine Aussage, die nach den Tests ziemlich häufig vorkam. Als wir die neuen Mischungen testeten, war der Unterschied in Sachen Nicht-Überhitzen so groß, dass sie es sofort spürten. Sie konnten mit den neuen Mischungen pushen. Als sie fertig waren, kamen alle Fahrer zurück und sagten: 'Wow, wir mögen die Reifen, weil ich pushen kann und kein Überhitzen spüre. Und selbst wenn ich den Reifen beim Rutschen etwas überhitze, fahre ich ein paar Kurven etwas langsamer und der Reifen ist wieder da.'"

"Das war ein recht häufiger Kommentar. Und natürlich haben wir nach einem Reifen mit solchen Charakteristiken gesucht, von daher war klar, dass wir in diese Richtung gegangen sind."

Alle Fahrer, die bei den Testfahrten beteiligt waren, konnten von den Einsätzen profitieren - speziell in den späteren Sessions, als sich die definitive Spezifikation für 2017 herauskristallisierte. Aber Vettel und mit Abstrichen Räikkönen waren die ganze Zeit involviert und konnten dem Entwicklungspfad gut folgen und ihn womöglich mitbestimmen.

Natürlich muss ein Fahrer von Vettels Kaliber mit seiner Erfahrung einen Einfluss haben, wenn er aus dem Auto steigt und den Pirelli-Ingenieuren so etwas wie "Heureka!" entgegnet, wenn er spürt, dass der Reifen einfach passt. Ohne despektierlich gegenüber Wehrlein und Gasly zu sein, die die meisten Runden der anderen Teams fuhren, aber wenn du Pirelli wärst: Wessen Meinung würdest du mehr Gewicht geben?


Die Erfahrung eines viermaligen Weltmeisters ist natürlich wertvoll. Das ist klar", sagt Isola. "Ein Fahrer hat Eindrücke und Gefühle, wenn er ein Auto fährt. In der Formel 1 haben wir das Glück, dass wir viele Sensoren haben, mit denen wir nachahmen und checken können, ob das Gefühl des Fahrers übereinstimmt. Ich denke, dass es mehr um Erfahrung geht, weil Pascal zum Beispiel einen sehr guten Job gemacht hat. Er war immer verfügbar und hat uns gutes Feedback gegeben."

"Sebastian ist ein professioneller Fahrer, und wenn er etwas testete, dann gab er uns nach jedem Run viele detaillierte Informationen und seine Meinung über jeden Satz. 'Ich mag das, ich mag das nicht', aus diesem oder jenem Grund. Bei den anderen Fahrern war es genauso. Wir hatten auch eine Art Formular, das sie ausfüllen mussten, um kein Detail zu vergessen."

"Natürlich versucht ein Fahrer dich in die Richtung des Reifens zu schieben, den er mag. Wenn er etwas fand, was er mag, dann hieß es: 'Das ist ein guter Reifen, ein schöner Reifen', aber der Test war blind. Er weiß also am Ende des Tages nicht, ob wir den Reifen genommen haben, den er mochte, oder nicht."

"Wir waren mitten in einem internen Titelkampf", sagt der Mercedes-Motorsportchef. "Da ist es verständlich, dass keiner der Fahrer viel Zeit damit verbringen wollte, auf zukünftige Technologien und Reifen zu schauen, sondern sich auf seine eigene Meisterschaft konzentrieren wollte. Rückblickend betrachtet ... In der Formel 1 findet man selten die goldene Lösung, die den Unterschied ausmacht. Es geht darum, die kleinen Verbesserungen zusammenzusetzen."

"Und vielleicht - aber das ist nur eine Hypothese und ich weiß nicht, ob es stimmt - kann Sebastians Glaubwürdigkeit und Feedback einen Einfluss auf Pirelli haben. Ich denke nicht, dass die Fahrer etwas Spezielles gelernt haben, aber Pirelli wird eher auf die Ergebnisse und das Feedback vertrauen als bei einem Nachwuchsfahrer. Wir haben aber nicht die Daten, die diese Hypothese unterstreichen."



Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 81603.html
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Beitrag Montag, 04. September 2017

Beiträge: 2591

"Ich denke nicht, dass die Fahrer etwas Spezielles gelernt haben, aber Pirelli wird eher auf die Ergebnisse und das Feedback vertrauen als bei einem Nachwuchsfahrer. Wir haben aber nicht die Daten, die diese Hypothese unterstreichen." So Wolff


Ach Wolff, du glaubst es nicht? Dann musst du einfach ab und an ins Forum kommen, weil wir einen Experten haben, der alle Daten hat. Zwar hat Vettel einige Rennen und Qualis aufgrund von Reifenproblemen verwachst, aber das zählt nicht.
Dass aber die anderen Fahrer hin und wieder Reifenprobleme hatten, liegt ganz klar daran, dass die nicht so akribisch testen konnten/durften, wie Seb es tat, das ist doch ganz klar.

Woher wir das wissen? ja ganz einfach, dass sind die Aussagen von A, B, C...... Für uns ist das somit bewiesen: Vettel hat ein großen Vorsprung durch die vielen Reifentests erarbeitet auch wenn er bei einigen Rennen und Qualis zu kämpfen hatte, wenn andere gemütlich vor ihm kutschierten... aber du musst es ja nicht glauben. :lol:

----------

Ach Wolff, noch ein Frage, was sagst du dazu, dass Lewis dem Sebastian beim Quali in Monza 2,5 Sekunden auf nasser Strecke auftischte? Einige sagten, es lag daran, dass Seb die Reifen nicht zum Arbeiten bekam, dabei war es doch gerade Seb, der einen Exklusivtest mit den Regenreifen in Italien durchführte? :idea:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 26248
Ach schau an, kaum gewinnt Hammie, ist unser Forentroll wieder da. :lol: :lol: :lol:

Nach dem Ungarn-GP war es ja erstaunlich ruhig um ihn. :lol: :lol: :lol:


Monza ist natürlich eine sehr reifenmordende Strecke, da hat der Reifen wirklich eine enorme Bedeutung. Der Motor hingegen spielt dort eher eine untergeordnete Rolle. :lol: :lol: :lol: :lol:

In Ungarn hingegen, da spielt der Reifen keine Rolle, dafür aber der Motor. Und dort hat Ferrari die Mercedes platt gemacht. :lol: :lol: :lol: :lol:


In Monaco hat der Hammie das Setup vergeigt, in Monza der Seb bzw. Ferrari allgemein weil bei Kimi ja auch nix ging. Wenn ich mir dann das Rennergebnis ansehe, hat Seb am Ende doch mehr draus gemacht als Hammie. :D :D :D
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Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 2591
Fruste weiter förmchen-trolle, das gefällt mir.

Bild

In Monza, im Ferrari-Land steht die Welt Kopf.
Lewis bei einer Extraautogrammstunde für Tifosis nach dem Rennen in Monza, die Tifosis betteln ja gerade um ein Signet.

Ich fand es super, dass gerade dort Lewis gewann, nicht mehr habe ich mir an diesem Wochenende gewünscht :D :D :D
Er ist der Regenspezialist schlecht hin, ohne irgendwelche Tests serviert er den Reifenmeister 2,5 Sekunden im nassen.... GEIL!


formelchen hat geschrieben:
Wenn ich mir dann das Rennergebnis ansehe, hat Seb am Ende doch mehr draus gemacht als Hammie.


uhuuuuuuuuuuu, der Frust muss schon richtig richtig tief sitzen
Bild
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Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 26248
Die Primitivität kennt mal wieder keine Grenzen. Und nach dem nächsten Ferrari-Sieg bist du dann wieder wochenlang verschwunden. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Die Primitivität kennt mal wieder keine Grenzen. Und nach dem nächsten Ferrari-Sieg bist du dann wieder wochenlang verschwunden. :lol: :lol: :lol:


Bis jetzt hatte ich zu jedem Rennen, wo Vettel gewann einen Eintrag. Wo ich keinen Eintrag habe, sind SPA und Monza, wo HAM Pole und Sieg holte, also genau das Gegenteil von dem, was du sagst :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 26248
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Die Primitivität kennt mal wieder keine Grenzen. Und nach dem nächsten Ferrari-Sieg bist du dann wieder wochenlang verschwunden. :lol: :lol: :lol:


Bis jetzt hatte ich zu jedem Rennen, wo Vettel gewann einen Eintrag. Wo ich keinen Eintrag habe, sind SPA und Monza, wo HAM Pole und Sieg holte, also genau das Gegenteil von dem, was du sagst :lol:


Ja das könnte hinkommen, du hattest bei den Vettel-Siegen einen Beitrag und bei jedem Hamilton-Sieg gefühlte 30 Beiträge.

Dass du dein Verhalten jetzt nach Spa geändert hast, liegt vielleicht daran, dass ich mich über diesen Umstand lustig gemacht habe. :lol: :lol: :lol:


Übrigens will jetzt plötzlich auch der Hamilton den nächsten Pirelli-Test selbst fahren. Steht heute überall in der Fachpresse. Ja wie kommt denn dieser Sinneswandel plötzlich??? :lol: :lol: :lol:

Hat er etwa eingesehen, dass Vettels Vorgehen richtig war? Oder haben ihm die Chefs die Leviten gelesen???

Erklär doch mal! :lol:
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Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 2591
Troll einfach weiter, hab momentan einfach keine Zeit dein Kram zu lesen geschweige es zu kommentieren.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 05. September 2017

Beiträge: 26248
formel@ hat geschrieben:
Troll einfach weiter, hab momentan einfach keine Zeit dein Kram zu lesen geschweige es zu kommentieren.


Oh der Arme ist gestresst. Musst du für die Linken auf Stimmenfang gehen? :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Mittwoch, 06. September 2017

Beiträge: 9403
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Die Primitivität kennt mal wieder keine Grenzen. Und nach dem nächsten Ferrari-Sieg bist du dann wieder wochenlang verschwunden. :lol: :lol: :lol:


Bis jetzt hatte ich zu jedem Rennen, wo Vettel gewann einen Eintrag. Wo ich keinen Eintrag habe, sind SPA und Monza, wo HAM Pole und Sieg holte, also genau das Gegenteil von dem, was du sagst :lol:


Ja das könnte hinkommen, du hattest bei den Vettel-Siegen einen Beitrag und bei jedem Hamilton-Sieg gefühlte 30 Beiträge.

Dass du dein Verhalten jetzt nach Spa geändert hast, liegt vielleicht daran, dass ich mich über diesen Umstand lustig gemacht habe. :lol: :lol: :lol:


Übrigens will jetzt plötzlich auch der Hamilton den nächsten Pirelli-Test selbst fahren. Steht heute überall in der Fachpresse. Ja wie kommt denn dieser Sinneswandel plötzlich??? :lol: :lol: :lol:

Hat er etwa eingesehen, dass Vettels Vorgehen richtig war? Oder haben ihm die Chefs die Leviten gelesen???

Erklär doch mal! :lol:


Im Gegensatz zu den Tests von Vettel testet Lewis mit dem aktuellen Auto. Das dürfte der Grund sein, weil das aktuelle Auto gibt aktuelle Daten, die dann auch hilfreich sind.
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Mittwoch, 06. September 2017

Beiträge: 2591
Genau so ist es, HAM hat ja erklärt wieso er speziell 2016 nicht testete, genau aus dem Grund, den du erwähnt hast.
Und wenn er jetzt testet, dann sieht er und die Entwickler scheinbar SINN darin zu testen.

Wir haben ja Live miterlebt, wie sehr der Regenreifentest , dem Seb und Kimi geholfen hat, nämlich NULL!

Rosberg und HAM haben beide gesagt, dass es kein Sinn macht mit dem Mulle zu testen, aber unser Foren-Troll verschweigt ROS´s Aussage, weil das nicht mit seiner Agenda in Einklang zu bringen ist :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 06. September 2017

Beiträge: 26248
formel@ hat geschrieben:
Rosberg und HAM haben beide gesagt, dass es kein Sinn macht mit dem Mulle zu testen, aber unser Foren-Troll verschweigt ROS´s Aussage, weil das nicht mit seiner Agenda in Einklang zu bringen ist :lol:


Für Rosberg hat es ja auch wirklich keinen Sinn gemacht für 2017 zu testen, oder? :lol: :lol: :lol:

Er wusste zu der Zeit ja schon, dass er wahrscheinlich zurücktreten würde. Trotzdem hat er noch mehr getestet als der Teamkollege.


Du kannst es ja drehen und wenden wie du willst, aber Wolff sagte ganz klar, dass es es falsch war die Einsatzfahrer nicht mehr testen zu lassen und dass Ferrari sich da einen Vorteil erarbeitet hat.

Und die Aussagen der Fahrer, von denen du hier sprichst, die stammen aus 2016. Damals wussten sie ja noch nicht, dass Ferrari sich mit dem ständigen Einsatz von Vettel einen Vorteil erarbeiten würde.

Dass Hammie jetzt testet belegt jedenfalls, dass es bei ihm und bei Mercedes nun einen Sinneswandel gibt. Vielleicht auch NUR bei Mercedes. Könnte ja sein, dass Hammie dazu verdonnert wurde gegen seinen Willen. :lol:
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Beitrag Mittwoch, 06. September 2017

Beiträge: 2591
Ist dann schon ein bissel peinlich, wenn dein Messias im Februar ein Exklusivtest auf Regenreifen machen darf, und im September sieben Fahren inklusive die Rookies den Reifenmeister im Regen stehen lassen :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 06. September 2017

Beiträge: 26248
formel@ hat geschrieben:
Ist dann schon ein bissel peinlich, wenn dein Messias im Februar ein Exklusivtest auf Regenreifen machen darf, und im September sieben Fahren inklusive die Rookies den Reifenmeister im Regen stehen lassen :lol:


Vettel holte seinen 1. Sieg genau auf dieser Strecke im Regen, im einem unterlegenen Auto. An ihm kann es also nicht gelegen haben.

Außerdem war es nur das Quali. Wo war Hammie nochmal in Monaco im Quali? :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Donnerstag, 07. September 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
Ist dann schon ein bissel peinlich, wenn dein Messias im Februar ein Exklusivtest auf Regenreifen machen darf, und im September sieben Fahren inklusive die Rookies den Reifenmeister im Regen stehen lassen :lol:


Vettel holte seinen 1. Sieg genau auf dieser Strecke im Regen, im einem unterlegenen Auto. An ihm kann es also nicht gelegen haben.

Außerdem war es nur das Quali. Wo war Hammie nochmal in Monaco im Quali? :lol: :lol: :lol: :lol:


Ist mir scheiß egal woran es lag. Er hat als einziger die Reifen getestet und verlor 2,5 Sekunden auf HAM, der keinen Exklusivtest hatte. Jetzt kannst du deine eigene Medizin schlucken :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 24. Oktober 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Schade dass man von unserem Forenkasper nichts mehr hört. Er hat wohl noch nicht verdaut, dass er mit einem Ferrari-Doppelsieg in die Sommerpause geschickt wurde. :lol: :lol:

Auf der Konkurrenzseite ist ein schöner Artikel in dem erörtert wird, warum Ferrari im Winter einen so großen Sprung gemacht hat. Und da wird im Grunde alles gesagt, was ich schon seit Monaten predige. Gerade in Bezug auf die Pirelli-Tests 2016 für die 2017er Gummis:

Einer der faszinierendsten Aspekte der Testfahrten war die Identität der Fahrer. Schon früh wurde klar, dass Ferrari seine Stammfahrer in größerem Ausmaß als die anderen Teams nutzen würde. Das war das Signal, dass Maranello - und speziell Sebastian Vettel - daran glaubten, dass es etwas zu gewinnen gab.

Vettel war damals auch der einzige Formel-1-Fahrer, der Pirellis Fabrik vor der Rückkehr der Italiener in den Sport besuchte und den Ingenieuren auf den Zahn fühlte. Auch 2010 zeigte er sein Engagement, als er in Abu Dhabi den Titel holte, nach Europa für eine Sieges-Eil-Tour flog und dann wieder in den Nahen Osten zurückkehrte, um zum ersten Mal die neuen Pirelli-Reifen auszuprobieren. Wie Landsmann Michael Schumacher lässt er nichts unversucht.

Auch lange nachdem klar wurde, dass Ferrari den Einsatz seiner Stammfahrer für eine gute Idee hielt, blieb Mercedes strikt bei Pascal Wehrlein, der zu diesem Zeitpunkt bei Manor fuhr. Gegen Ende des Jahres wurden Lewis Hamilton und Nico Rosberg gefragt, ob sie etwas verpassen würden, wenn sie nicht dem Beispiel Ferraris folgen und den Löwenanteil der Testfahrten absolvieren würden. Schulterzucken und ein verwirrter Blick waren die Antwort: Neben ihrem Titelkampf sahen sie keinen Sinn.

Später waren beide noch involviert, doch Rosbergs Session wurde durch Regen gestört, und Hamilton legte nur einen symbolischen Auftritt hin, bevor er sich unwohl fühlte. Auch bei Red Bull tauchten Daniel Ricciardo und Max Verstappen erst zum Ende des Programms auf. Die Hauptarbeit übernahmen Pierre Gasly und Sebastien Buemi. Pirellis Zahlen der absolvierten Kilometer erzählen ihre eigene Geschichte:

1. Pascal Wehrlein (Mercedes) - 3.248 Kilometer
2. Pierre Gasly (Red Bull) - 2.494
3. Sebastian Vettel (Ferrari) - 2.228
4. Sebastien Buemi (Red Bull) - 1.190
5. Kimi Räikkönen (Ferrari) - 1.054
6. Max Verstappen (Red Bull) - 517
7. Esteban Gutierrez (Ferrari) - 480
8. Antonio Fuoco (Ferrari) - 478
9. Nico Rosberg (Mercedes) - 209
10. Daniel Ricciardo (Red Bull) - 200
11. Lewis Hamilton (Mercedes) - 50


Spult man zu 2017 vor, dann war Ferrari nicht nur richtig konkurrenzfähig, der SF70H war zudem auch konstant und besaß ein breiteres Arbeitsfenster als seine Hauptgegner. Das Team hat sich mit scheinbarer Leichtigkeit an die neuen Reifen angepasst - zumindest verglichen mit Mercedes. Hat Ferrari also mehr aus den Testfahrten herausziehen können? Und wenn ja, wie?

Es scheint, als habe das Team einfach einen besseren Job beim Lernen vom Fahren mit hohem Abtrieb gemacht und dieses Wissen in die Entwicklung des Autos für 2017 transferiert. Es heißt, dass das Testauto von Ferrari die Grenzen bei der Aerodynamik ausgereizt habe und dass einige Elemente dem Team speziell geholfen haben, sich auf die neuen Regularien einzustellen - auch wenn die FIA das verhindern wollte.

Ferrari hat das Testauto auch dazu verwendet, um die Korrelation des Windkanals mit hohem Abtrieb und breiten Reifen zu testen. Das ist etwas, mit dem Red Bull und Mercedes in der Anfangsphase der Saison Probleme hatten.

Und dann wäre da noch die Frage der Reifen selbst. Wie geschrieben, war der Test blind, sodass den Fahrern keine Details gegeben wurden, was sich von Test zu Test oder von Satz zu Satz verändert hatte. Aber sie konnten den generellen Trends folgen. "Bei diesen großen Änderungen im Reglement und bei unserer Philosophie der Reifen hatten sie zumindest ein Gefühl für die Richtung", sagt Isola.

"Es gab eine Aussage, die nach den Tests ziemlich häufig vorkam. Als wir die neuen Mischungen testeten, war der Unterschied in Sachen Nicht-Überhitzen so groß, dass sie es sofort spürten. Sie konnten mit den neuen Mischungen pushen. Als sie fertig waren, kamen alle Fahrer zurück und sagten: 'Wow, wir mögen die Reifen, weil ich pushen kann und kein Überhitzen spüre. Und selbst wenn ich den Reifen beim Rutschen etwas überhitze, fahre ich ein paar Kurven etwas langsamer und der Reifen ist wieder da.'"

"Das war ein recht häufiger Kommentar. Und natürlich haben wir nach einem Reifen mit solchen Charakteristiken gesucht, von daher war klar, dass wir in diese Richtung gegangen sind."

Alle Fahrer, die bei den Testfahrten beteiligt waren, konnten von den Einsätzen profitieren - speziell in den späteren Sessions, als sich die definitive Spezifikation für 2017 herauskristallisierte. Aber Vettel und mit Abstrichen Räikkönen waren die ganze Zeit involviert und konnten dem Entwicklungspfad gut folgen und ihn womöglich mitbestimmen.

Natürlich muss ein Fahrer von Vettels Kaliber mit seiner Erfahrung einen Einfluss haben, wenn er aus dem Auto steigt und den Pirelli-Ingenieuren so etwas wie "Heureka!" entgegnet, wenn er spürt, dass der Reifen einfach passt. Ohne despektierlich gegenüber Wehrlein und Gasly zu sein, die die meisten Runden der anderen Teams fuhren, aber wenn du Pirelli wärst: Wessen Meinung würdest du mehr Gewicht geben?


Die Erfahrung eines viermaligen Weltmeisters ist natürlich wertvoll. Das ist klar", sagt Isola. "Ein Fahrer hat Eindrücke und Gefühle, wenn er ein Auto fährt. In der Formel 1 haben wir das Glück, dass wir viele Sensoren haben, mit denen wir nachahmen und checken können, ob das Gefühl des Fahrers übereinstimmt. Ich denke, dass es mehr um Erfahrung geht, weil Pascal zum Beispiel einen sehr guten Job gemacht hat. Er war immer verfügbar und hat uns gutes Feedback gegeben."

"Sebastian ist ein professioneller Fahrer, und wenn er etwas testete, dann gab er uns nach jedem Run viele detaillierte Informationen und seine Meinung über jeden Satz. 'Ich mag das, ich mag das nicht', aus diesem oder jenem Grund. Bei den anderen Fahrern war es genauso. Wir hatten auch eine Art Formular, das sie ausfüllen mussten, um kein Detail zu vergessen."

"Natürlich versucht ein Fahrer dich in die Richtung des Reifens zu schieben, den er mag. Wenn er etwas fand, was er mag, dann hieß es: 'Das ist ein guter Reifen, ein schöner Reifen', aber der Test war blind. Er weiß also am Ende des Tages nicht, ob wir den Reifen genommen haben, den er mochte, oder nicht."

"Wir waren mitten in einem internen Titelkampf", sagt der Mercedes-Motorsportchef. "Da ist es verständlich, dass keiner der Fahrer viel Zeit damit verbringen wollte, auf zukünftige Technologien und Reifen zu schauen, sondern sich auf seine eigene Meisterschaft konzentrieren wollte. Rückblickend betrachtet ... In der Formel 1 findet man selten die goldene Lösung, die den Unterschied ausmacht. Es geht darum, die kleinen Verbesserungen zusammenzusetzen."

"Und vielleicht - aber das ist nur eine Hypothese und ich weiß nicht, ob es stimmt - kann Sebastians Glaubwürdigkeit und Feedback einen Einfluss auf Pirelli haben. Ich denke nicht, dass die Fahrer etwas Spezielles gelernt haben, aber Pirelli wird eher auf die Ergebnisse und das Feedback vertrauen als bei einem Nachwuchsfahrer. Wir haben aber nicht die Daten, die diese Hypothese unterstreichen."



Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 81603.html


Ist ja alles schön und gut Förmchen Troll. Nur entscheidend sind die ERGEBNISSE und nicht "vielleicht, könnte sein, hätte, wäre, wenn, und tralala".

Aktuell sieht es so aus
LH 11 Poles, 9 Wins, 12 Podiums +66P
SV 3 Poles, 4 Wins, 11 Podiums

K-WM Mercedes
F-WM Lewis HAM



Resümiere: es haben Journalisten etwas geschrieben, was keinen Schwein mehr interessiert.
In der Zeitung von heute liegt die Pommes morgen :lol:

Vergiss es, du hast mächtig daneben gelegen und gehst als schlechter Verlierer vom Feld.
Geld hast du ja auch noch verloren, weil du auf den falschen F. gesetzt hast.

Ich hab ja wenigstens auf den richtigen gesetzt. Hab zwar den KO-Schlag in der 17 Runde erwartet, was du belächelt hast, aber Mexico ist auch suppi.


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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 24. Oktober 2017

Beiträge: 26248
formel@ hat geschrieben:
[

Ist ja alles schön und gut Förmchen Troll. Nur entscheidend sind die ERGEBNISSE und nicht "vielleicht, könnte sein, hätte, wäre, wenn, und tralala".

Aktuell sieht es so aus
LH 11 Poles, 9 Wins, 12 Podiums +66P
SV 3 Poles, 4 Wins, 11 Podiums

K-WM Mercedes
F-WM Lewis HAM



Resümiere: es haben Journalisten etwas geschrieben, was keinen Schwein mehr interessiert.
In der Zeitung von heute liegt die Pommes morgen :lol:

Vergiss es, du hast mächtig daneben gelegen und gehst als schlechter Verlierer vom Feld.
Geld hast du ja auch noch verloren, weil du auf den falschen F. gesetzt hast.

Ich hab ja wenigstens auf den richtigen gesetzt. Hab zwar den KO-Schlag in der 17 Runde erwartet, was du belächelt hast, aber Mexico ist auch suppi.


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Schrubbel dir einen so oft du willst. War natürlich sehr mutig von dir auf Hamilton zu setzen. :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich habe immer gesagt, dass Hamilton der naheliegende WM-Favorit ist.

Lustig auch dass du den Vettel-Thread nutzt, obwohl meine Prognose ja Verstappen lautete. Der Vettel scheint es dir echt angetan zu haben.

Darf ich dich dran erinnern: auch wenn Hammie seinen 4. Titel holt, ist er damit nicht vor Vettel. Der hat auch 4 Titel. :D
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