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Sebastian Vettel

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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@L

Alles Blödsinn was du schreibst.

Zunächst mal, wenn ich sage dass Ferrari jetzt mit 4 italienischen Teamchefs gescheitert ist, dann ist das nunmal Fakt. Der eine K-Titel 2008 basierte noch auf Strukturen, die Todt und Brawn geschaffen hatten. Zudem ging der Titel wohl auch auf Kovalainens Kappe, der einfach schlecht war 2008.

Ich habe auch nirgends behauptet dass deutsche Teamchefs in der F1 mehr erreicht hätten. Deren Präsenz in der F1 war traditionell bedingt eben auch eher mau. Liegt auch daran, dass die F1 nur aus englischen, italienischen und einem schweizerischen Team besteht. Also wenn du aus These A einfach eine These B bastelst, von der ich nie gesprochen habe, dann ist das dein Problem.

Was Lambo angeht, wurde dort die Qualität besser als VW den Laden kaufte. Das ist Fakt. Trotzdem ist es natürlich lächerlich, dass man in Lambos Schalter und Spiegel aus Audi Modellen findet. Gleichteilpolitik halt.

Und natürlich hat die Nationalität zunächst mal keinen direkten Einfluss. Aber indirekt schon, weil da einfach Faktoren wie Mentalität oder auch das Bildungswesen einfließen. Ich muss dir hoffentlich nicht erklären, dass Unis verschiedener Länder auch unterschiedlich gut sind, die Qualität nicht überall gleich.

Aldo Costa ist natürlich ein komischer Fall. Bei Ferrari hat er damals als erstes Auto den 2005er Ferrari konstruiert, der dann auch ein Flop gewesen ist nachdem man 2004 noch ein überlegenes Auto hatte. Für 2006 musste dann wieder Byrne ran, weil man von Costa wohl enttäuscht war. Dass sich Ferrari 2011 dann getrennt hat, ist Tatsache und ob er nun ein Bauernopfer oder gerechtes Opfer war, ist schwer zu beurteilen.

Warum er dann plötzlich bei Mercedes so gute Arbeit leistete, ist eine gute Frage, aber vielleicht waren die Strukturen und die Stimmung bei Ferrari nicht so, dass er sich frei entfalten konnte. Damit wären wir dann wieder vei den italienischen Teamchefs und deren Verantwortung. Aber vielleicht kannst du uns erklären warum Costa bei Ferrari nix gerissen hat und bei Mercedes dann plötzlich schon. Kann es vielleicht sein, dass ein Brawn einfach ein besseres Umfeld geschaffen hat als Domenicali??

Deim Einwand Costa ist ja eh lächerlich, weil ich von Teamchefs sprach und Costa war nie einer. Ein Teamchef hat in erster Linie mal Management Aufgaben, Wolff zum Beispiel ist sicher kein Techniker. Ich sage ja auch, dass Binotto ein guter Techniker ist. Der arbeitet ja nicht ohne Grund seit 25 Jahren bei Ferrari. Aner als Teamchef ist er offensichtlich der falsche.
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Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020
deleted adrivo Sportpresse
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Fakt ist doch das du nun krampfhaft irgendwelchen *böses Wort* zusammen schusterst. nur um das miese Abschneiden deines Helden zu rechtfertigen, du weißt schon, schrubb schrubb....

Und was passt da besser als die unfähigen Italiener....da ist doch klar das bei dir da Deutsche ranmüssen....
Ach nanu, da ist ja ein Deutscher dran....ja, der macht auch mal nen Fehler, aber das macht ja Hamilton auch nicht wahr....?
Aber im Grunde ist nur die italienische Truppe schuld, würden die ihm ein vernünftiges Auto hinstellen ( Schumacher hat die Dinger alle noch selber entwickelt...na gut den Mercedes nicht mehr.... :D ) und die Strategie dem deutschen Helden überlassen, wie auch die Personalpolitik im Unternehmen, dann hätte sich der Seb nie gedreht, weil er ja immer das schlechte Auto überfahren muss....und wäre locker und leicht zum Titel gefahren. Alles ganz einfach....

Was für ein Blödsinn du dir doch zusammen faselst....

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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Ich finde den Beitrag von Leuten wie Costa oder Allison ohnehin komplett falsch bewertet. Auch diese Männer sind nur Manager, und nur so gut wie die Leute unter ihnen. Keiner der beiden hat irgendein Teil an den Autos die sie angeblich gebaut haben selbst konstruiert! Es ist wie mit allen Managern, sie streichen den Ruhm und das Lob für die Arbeit anderer ein!
Bei Mercedes könnte man derzeit nen Affen auf die Position von Allison setzen, und das Auto wäre trotzdem so dominant!
Das Geheimnis des Erfolges bei Mercedes sitzt in den tieferen personellen Strukturen des Unternehmens. Man hat es lediglich geschafft, ihnen ein entsprechendes Umfeld zur Verfügung zu stellen.

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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Naja wenn man sich den Werdegang von Costa anschaut... Der ist studierter Techniker und kein Manager. Klar hat er die Hauptverantwortung für einen ganzen Bereich und dazu zählt auch Personalführung. Aber ich würde mal behaupten dass er in technische Entscheidungen involviert ist und auch hier und da die Richtung vorgibt.
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Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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Nun hat sich Seb öffentlich bei Mateschitz und Red Bull entschuldigt, weil sein Abgang vom Team damals wohl nicht ganz sauber und offen war. Kann mir vorstellen dass Mateschitz das so gefordert hat als Bedingung für ein mögliches Engagement Vettels.
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Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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Wäre cool wenns klappt, hab da aber noch so meine Zweifel.

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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Es deutet zumindest darauf hin, dass er noch mit Aston Martin zögert. Andernfalls hätte er ja schon lange unterschrieben. Fakt ist, lange wird’s nicht mehr dauern bis man was hört, sollte die Frist von Perez am 31. Juli ablaufen.
Paradox ist, wenn ein Dicker eine Dünne dick macht und sich dann dünn macht.

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

Beiträge: 45816
ja, ich rechne auch zeitnah mit einer Entscheidung.

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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formelchen, merkst du eigentlich noch, was für ein Schwachsinn du schreibst?

Costa ist ein lächerlicher Einwand, weil er kein Teamchef ist, wow. Aber dass du dann mit VW und Audi antanzt ist natürlich nicht lächerlich, obwohl das gar nichts mit der F1 zu tun hat. Ein Applaus für dich.

Du schnallst es einfach immer noch nicht, dass die Nationalität irrelevant ist, was meinst du wie verschieden die Nationalitäten der Leute unter Costa, Allison, Wolff usw. sind? Und stell dir vor, zu Schumacher Zeiten bestand Ferrari größtenteils aus Italienern, auch wenn Todt, Brawn und co die führenden Rollen hatten.

Du hackst halt gerne auf die Nationalität rum, bei Ferrari sind es die Italiener, bei Honda haben die Japaner eine komische Mentalität, Alonso hat eine temperamentvolle Mentalität usw. Nur die Deutschen machen nie was falsch oder du relativierst das immer, siehe Vettel.

Für mich ist das Thema jetzt beendet, mit deiner ignoranten Denkweise führt das sowieso zu nichts.


Back to topic: Soso, dann bettelt der Vettel schon darum wieder bei Red Bull fahren zu dürfen. :lol:
Soll mir recht sein, Verstappen wird ihn sowas von an die Wand fahren... :lol: :lol:

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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Glaube er muss mit Sicherheit nicht darum betteln. Wenn es so kommt, wird das Interesse mit Sicherheit auf Gegenseitigkeit beruhen. Man muss kein Experte sein um zu sehen, dass mit Albon kein Blumentopf zu gewinnen ist. Nicht heute und auch nicht in 5 Rennen.
Paradox ist, wenn ein Dicker eine Dünne dick macht und sich dann dünn macht.

Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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L, du lenkst ab und bringst auch vieles durcheinander.

Ich habe eingangs nur von Teamchefs gesprochen und du brauchst mir nicht Dinge erzählen die logisch und selbstverständlich simd, also dass unter Costa oder wen auch immer Menschen verschiedener Nationen arbeiten. Es ging nicht um Ingenieure, Mechaniker oder Putzfrauen.

VW und Lambo habe ich nur als Beispiel dafür genannt, dass unter der Obhut deutscher Unternehmen bzw Vorstände in der Autobranche offenbar mehr Erfolge erzielt werden als bei Fiat usw.

Das habe ich getan weil es in der F1 eben traditionell bedingt kaum deutsche Unternehmen bzw Teamchefs gibt.

Dass du Ferrari zu Schumacher Zeiten als Beispiel nimmst ist ein grobes Eigentor. Brawn, Todt und Byrne als führende Köpfe waren allesamt keine Italiener.

Meine Aussagen sind alles andere als nationalistisch, es sei denn du wirfst auch Lauda Nationalismus vor, der über die Jahre immer wieder mal einwarf dass Ferrari nicht funktioniert, wenn dort zu viele Italiener in den führenden Positionen sind.

Und die Japaner habe ich auch nie an sich kritisiert, sondern höchstens Honda als Hersteller.

Ganz im Gegenteil, seitdem Honda bei den Bullenteams ist, habe ich sie gelobt und darauf hingewiesen dass McLaren 2015-2017 wohl einiges falsch gemacht hat.

Das Problem waren auch nie die Japaner, sondern die Zusammenarbeit beider Parteien und vor allem, dass McLaren nie so auf Honda zugegangen ist wie zum Beispiel Torro Rosso. Franz Tost hat dazu mal ein sehr gutes Interview gegeben und erklärt was er anders gemacht hat als McLaren. Er hat zum Beispiel seinen Mitarbeitern Seminare machen lassen um die japanische Kultur und Arbeitsweise zu verstehen, was offenbar auch geholfen hat.
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Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

Beiträge: 26250
Morris103 hat geschrieben:
Es deutet zumindest darauf hin, dass er noch mit Aston Martin zögert. Andernfalls hätte er ja schon lange unterschrieben. Fakt ist, lange wird’s nicht mehr dauern bis man was hört, sollte die Frist von Perez am 31. Juli ablaufen.


Ich denke auch dass Seb gerade auf das Albon Cockpit spekuliert und Aston Martin nur seine 2. Wahl ist.

An seiner Stelle würde ich 2 Jahre zu Aston gehen. Die sind so stark geworden und dort wäre er klare Nr. 1. Vor allem müssen die für 2022 kein Personal abbauen und können einfach weiter machen. Red Bull muss stark schrumpfen.
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Beitrag Dienstag, 21. Juli 2020

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L hat geschrieben:
Und stell dir vor, zu Schumacher Zeiten bestand Ferrari größtenteils aus Italienern, auch wenn Todt, Brawn und co die führenden Rollen hatten.

formelchen hat geschrieben:
Dass du Ferrari zu Schumacher Zeiten als Beispiel nimmst ist ein grobes Eigentor. Brawn, Todt und Byrne als führende Köpfe waren allesamt keine Italiener.

Merkst du selber, oder?

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020
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formelchen hat geschrieben:
Nun hat sich Seb öffentlich bei Mateschitz und Red Bull entschuldigt, weil sein Abgang vom Team damals wohl nicht ganz sauber und offen war. Kann mir vorstellen dass Mateschitz das so gefordert hat als Bedingung für ein mögliches Engagement Vettels.


Klar doch, und Vettel träumt sicher schon vom Nr. 1 Status bei den Bullen weil der Didi eigentlich doch einer der dicksten Kumpel vom Seb ist, also nach Kimi und Toto....oder vor?....man weiß es nicht. :roteyes:

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

Beiträge: 936
Es würde halt absolut gegen die Philosophie Red Bulls sprechen, wenn sie Vettel holen würden. Wenn es ein Albon oder Gasly nicht schaffen, dann ist das Junioren-Programm Red Bulls mit Alpha Tauri endgültig gescheitert und vollkommen deligitimiert.
Einem Vettel kann es egal sein, letztendlich ist es das beste Cockpit, das er kriegen kann.

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

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Bananenflanke hat geschrieben:
Es würde halt absolut gegen die Philosophie Red Bulls sprechen, wenn sie Vettel holen würden. Wenn es ein Albon oder Gasly nicht schaffen, dann ist das Junioren-Programm Red Bulls mit Alpha Tauri endgültig gescheitert und vollkommen deligitimiert.


Naja, nicht wirklich. Es gibt nunmal keine Garantie dass ein Nachwuchsprogramm beständig gute Leute hervorbringt. Und wenn man sich in einer solchen Phase befindet ist es doch mehr als legitim sich außerhalb dessen umzusehen.
Fussballvereine haben auch Nachwuchsmannschaften und holen nicht ständig jemand daraus zu den Profis. Und trotzdem erfüllen sie einen Sinn.

Es gab eine Phase in der Red Bull Talenten im Weg stand weil die 4 Plätze schlicht nicht ausreichend waren. Aktuell hat man halt Probleme die Plätze sinnvoll zu füllen.

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

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Diese Juniorprogramme sind eh alle so naja. Bei Mercedes bringt das ja auch nicht wirklich was. Am besten macht es derzeit in der Tat Ferrari.

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

Beiträge: 10777
Okay, RB hatte vielleicht nach ein paar Volltreffern jetzt das eine oder andere Mal nicht das glücklichste Händchen - aber wo zum Geier macht Ferrari da jetzt etwas besser...? Sieht man mal von Bianchi/Leclerc ab war der Rest meist eine Ansammlung von prominenten Namen die ohne diesen wahrscheinlich nie dort hingekommen geschweige denn geblieben wären...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

Beiträge: 26250
L hat geschrieben:
L hat geschrieben:
Und stell dir vor, zu Schumacher Zeiten bestand Ferrari größtenteils aus Italienern, auch wenn Todt, Brawn und co die führenden Rollen hatten.

formelchen hat geschrieben:
Dass du Ferrari zu Schumacher Zeiten als Beispiel nimmst ist ein grobes Eigentor. Brawn, Todt und Byrne als führende Köpfe waren allesamt keine Italiener.

Merkst du selber, oder?


Was soll ich denn da merken, dass ich vollkommen Recht habe wenn ich sage dass auch zu Schumachers Zeiten kein Italiener in den Spitzenpositionen bei Ferrari war?? :lol: :lol:
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Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

Beiträge: 26250
Bananenflanke hat geschrieben:
Es würde halt absolut gegen die Philosophie Red Bulls sprechen, wenn sie Vettel holen würden. Wenn es ein Albon oder Gasly nicht schaffen, dann ist das Junioren-Programm Red Bulls mit Alpha Tauri endgültig gescheitert und vollkommen deligitimiert.
Einem Vettel kann es egal sein, letztendlich ist es das beste Cockpit, das er kriegen kann.


Red Bull hat die letzten 12-13 Jahre mehr gute F1-Fahrer hervorgebracht als die anderen aus der F1 mit ihren Programmen.

Vettel, Ricciardo, Verstappen, Sainz.....soo schlecht ist die Quote nicht. Man kann nicht erwarten, dass man alle 2-3 Jahre einen solchen Fahrer entdeckt aber Red Bull hat das sogar geschafft wenn man diese 4 Fahrer als Volltreffen ansieht. Dass man Sainz ziehen lassen musste, lag ja an dem Luxus dass man zu der Zeit mit Ricciardo und Verstappen bereits zwei Hochkaräter in den Autos hatte.

Und wen hatte denn schon Mercedes?? Wehrlein...ausgemustert...Ocon...abgeschoben zu Renault...lediglich bei Russel sehe ich die Chance, dass er die nächste Zeit mal bei Mercedes landet.

Und bei Ferrari...naja Leclerc. Aber das war´s dann auch schon.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

Beiträge: 10777
Formelchen, Deine Argumentation führt in eine Sackgasse... War es nicht ein Italiener der ein englisches Team zu 4 Titeln führte? Und das auch noch ohne einen blassen Schimmer von der F1 zu haben...?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

Beiträge: 227
Man könnte jetzt fies sein und sagen, ohne den Schummelmotor hätte Leclerc (und auch Vettel) auch noch nichts gewonnen. Aber lassen wir das. Er ist ein guter Fahrer, ja, aber wie gut er wirklich ist, muss er erst noch beweisen. Letztes Jahr wars für ihn ein leichtes. Zu verlieren hatte er überhaupt nichts, sondern war in einer komfortablen Position, die ihm letztendlich in die Karten gespielt hat. Ob er nun besser als beispielsweise ein Ricciardo ist oder nicht, wird sich zeigen. Aktuell bin ich da eher skeptisch.
Paradox ist, wenn ein Dicker eine Dünne dick macht und sich dann dünn macht.

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

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formelchen hat geschrieben:
Was soll ich denn da merken, dass ich vollkommen Recht habe wenn ich sage dass auch zu Schumachers Zeiten kein Italiener in den Spitzenpositionen bei Ferrari war?? :lol: :lol:

Meine Fresse bist du dumm. Geh nochmal in die Grundschule und lern lesen. Wenn du so schwer von Begriff bist, dann macht es keinen Sinn mit dir hier weiter zu diskutieren. Wie schon gesagt:
L hat geschrieben:
Für mich ist das Thema jetzt beendet, mit deiner ignoranten Denkweise führt das sowieso zu nichts.

Beitrag Mittwoch, 22. Juli 2020

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Mav05 hat geschrieben:
Formelchen, Deine Argumentation führt in eine Sackgasse... War es nicht ein Italiener
der ein englisches Team zu 4 Titeln führte? Und das auch noch ohne einen blassen Schimmer von der F1 zu haben...?


Du kannst ja nur Briatore meinen, den ich hier im Diskussionsverlauf durchaus schon erwähnt habe.

Ja, der war ein super Manager, keine Frage. Aber eine Ausnahme, oder fallen dir weitere ein???

Im Übrigen: der hat ja genauso beschissen wie Binotto das eurer Meinung nach getan hat. Crashgate, fehlende Filter in Tankanlagen....und aus deiner Sicht wäre da natürlich noch die Traktionskontrolle zu erwähnen...auch wenn die nie nachgewiesen wurde.

Also könnte ich jetzt wohl noch sagen, dass es italienische Teamchefs nicht ohne Beschiss packen, was? :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020

Beiträge: 45816
Mav05 hat geschrieben:
Okay, RB hatte vielleicht nach ein paar Volltreffern jetzt das eine oder andere Mal nicht das glücklichste Händchen - aber wo zum Geier macht Ferrari da jetzt etwas besser...? Sieht man mal von Bianchi/Leclerc ab war der Rest meist eine Ansammlung von prominenten Namen die ohne diesen wahrscheinlich nie dort hingekommen geschweige denn geblieben wären...


Du hast doch selbst jahrelang gegen das Juniorprogramm von Red Bull gewettert — was sich erst mit Verstappen geändert hat. Ich beziehe mich da eher auf die letzten Jahre und den Kosten- Nutzenaufwand. Ein zweites Team dafür zu haben ist halt schon heftig. Ferrari gibt da weniger Geld aus, teilweise eben auch mit Erfolg – Bianchi, Leclerc, dazu Shwartzman und auch Schumacher halte ich jetzt nicht für soooo schlecht.

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