Sebastian Vettel 2011

AWE hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Ich finde es nur sehr amüsant ,wenn diverse Heldenanbeter hier die Aussagen diverser Insider nach gut für den Heiligen = alles richtig und schlecht für den Heiligen = alles erstunken und keine Ahnung von nix ,selektieren .

dann hast du in den Sportforen dieser Welt ja viel zu lachen.

Zum lachen komm ich bevorzugt hier her

tatsächlich? Dann hat du offenbar andere andere Foren angesehen als ich.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Zum lachen komm ich bevorzugt hier her

tatsächlich? Dann hat du offenbar andere andere Foren angesehen als ich.[/quote]


Das wird es sein

Ausserdem flüchten die größten Spassvögel doch nach kurzen Gastauftritten in scheinbar nicht ganz so umsatzorientierten
Foren meist ganz schnell wieder unter die Fittiche der weltbesten F1- Comedy ( oder schreibt sich das Community ,sorry aber du weisst meine Lese - und Schreibschwäche )

AWE hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Ich finde es nur sehr amüsant ,wenn diverse Heldenanbeter hier die Aussagen diverser Insider nach gut für den Heiligen = alles richtig und schlecht für den Heiligen = alles erstunken und keine Ahnung von nix ,selektieren .

dann hast du in den Sportforen dieser Welt ja viel zu lachen.

Zum lachen komm ich bevorzugt hier her

Bei über 8000 Posts in 2 1/2 Jahren, wann findest du denn da
noch Zeit zum Lachen.
.

AWE hat geschrieben:

Ich glaube ein Danner ,ein Lauda und selbst ein Jordan hat doch etwas andere Informationsquellen und - möglichkeiten als der 08/15 Fan .
Aber darum ging es in meiner obigen Aussage ja eigentlich auch nicht . Ich finde es nur sehr amüsant ,wenn diverse Heldenanbeter hier die Aussagen diverser Insider nach gut für den Heiligen = alles richtig und schlecht für den Heiligen = alles erstunken und keine Ahnung von nix ,selektieren .

Das sind nichts weiter als Meinungen, ob Schumacher nun so toll ist oder doch nicht so und wie überhaupt. Was soll er da für andere Informationen haben?

RosHam hat geschrieben:

Bei über 8000 Posts in 2 1/2 Jahren, wann findest du denn da
noch Zeit zum Lachen.
.

9,33 Beiträge pro Tag - da legen aber andere ganz anders vor

MichaelZ hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Ich glaube ein Danner ,ein Lauda und selbst ein Jordan hat doch etwas andere Informationsquellen und - möglichkeiten als der 08/15 Fan .
Aber darum ging es in meiner obigen Aussage ja eigentlich auch nicht . Ich finde es nur sehr amüsant ,wenn diverse Heldenanbeter hier die Aussagen diverser Insider nach gut für den Heiligen = alles richtig und schlecht für den Heiligen = alles erstunken und keine Ahnung von nix ,selektieren .

Das sind nichts weiter als Meinungen, ob Schumacher nun so toll ist oder doch nicht so und wie überhaupt. Was soll er da für andere Informationen haben?

Natürlich ist das nur die Meinung der betreffenden Person .
Die Frage ist halt nur auf welcher Basis man in der Lage ist ,sich eine Meinung zu bilden und da glaube ich das die Basis der entsprechenden Personen im normalfall einfach besser ist als die von denen die über sie her ziehen ,

AWE hat geschrieben:

Natürlich ist das nur die Meinung der betreffenden Person .
Die Frage ist halt nur auf welcher Basis man in der Lage ist ,sich eine Meinung zu bilden und da glaube ich das die Basis der entsprechenden Personen im normalfall einfach besser ist als die von denen die über sie her ziehen ,

Nunja, die Basis dieser Personen ist eine ganz andere. Immerhin laufen die alle im Paddock der Formel 1 herum. Da ergeben sich natürlich ganz andere Möglichkeiten. Trotzdem denke ich, dass über 90% der "Experten" diese Möglichkeiten hinten und vorne nicht ausnutzen und somit oft nur Müll dabei herauskommt.

Iceman's good hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Natürlich ist das nur die Meinung der betreffenden Person .
Die Frage ist halt nur auf welcher Basis man in der Lage ist ,sich eine Meinung zu bilden und da glaube ich das die Basis der entsprechenden Personen im normalfall einfach besser ist als die von denen die über sie her ziehen ,

Nunja, die Basis dieser Personen ist eine ganz andere. Immerhin laufen die alle im Paddock der Formel 1 herum. Da ergeben sich natürlich ganz andere Möglichkeiten. Trotzdem denke ich, dass über 90% der "Experten" diese Möglichkeiten hinten und vorne nicht ausnutzen und somit oft nur Müll dabei herauskommt.

Das denke ich auch. Früher war es einfacher an Infos ranzukommen. Heute schirmen sich die Teams derart ab, das selbst Insider es schwer haben, an brauchbare Infos zu kommen und letzlich nur das von sich geben, was im Fahrerlager eh offenes Geheimnis ist. Sie wissens halt früher als die meisten, aber das reicht ja heutzutage....

Iceman's good hat geschrieben:

Nunja, die Basis dieser Personen ist eine ganz andere. Immerhin laufen die alle im Paddock der Formel 1 herum. Da ergeben sich natürlich ganz andere Möglichkeiten. Trotzdem denke ich, dass über 90% der "Experten" diese Möglichkeiten hinten und vorne nicht ausnutzen und somit oft nur Müll dabei herauskommt.

gleiches gilt aber auch für die Journalisten. Wenn ich mir heute Speedweek oder Motorsport aktuell am Kiosk so anschaue - da steht nichts drin, was nicht schon im Internet zu lesen war oder in Pressemitteilungen der Teams steht...

Die Reisekosten der Journalisten könnten sich die Blätter eigentlich sparen...

MichaelZ hat geschrieben:

Iceman's good hat geschrieben:

Nunja, die Basis dieser Personen ist eine ganz andere. Immerhin laufen die alle im Paddock der Formel 1 herum. Da ergeben sich natürlich ganz andere Möglichkeiten. Trotzdem denke ich, dass über 90% der "Experten" diese Möglichkeiten hinten und vorne nicht ausnutzen und somit oft nur Müll dabei herauskommt.

gleiches gilt aber auch für die Journalisten. Wenn ich mir heute Speedweek oder Motorsport aktuell am Kiosk so anschaue - da steht nichts drin, was nicht schon im Internet zu lesen war oder in Pressemitteilungen der Teams steht...

Die Reisekosten der Journalisten könnten sich die Blätter eigentlich sparen...

Die Pressemitteilungen der Teams sind schon immer die Basis der Arbeit der Journalisten .Das war wohl in den 50ern schon so und seit den 80ern wo ich live dabei sein kann ist das nicht anders geworden .Mitte der Achziger gabs ellenlange Tische im Pressecenter wo jedes Team und jeder Sponsor ,die FIA und der Veranstalter hunderte von Stapeln kopierter Pressemitteilungen ablegte und die Journalisten alle zwei Stunden zum Altpapiersammeln dort eintrudelten . Dazu die Fotodienste wie LAT
,die ihre Fotos verteilten usw. Heute läuft das alles größtenteils elektronisch übers www. Die akreditierten Journalisten haben ihre Zugangscodes und können auf interne Webseiten der Teams ,des Veranstalters und der Pressedienste zurückgreifen .
Dazu gibt es ausgewählte Personengruppen ,die den etnsprechenden Teams, sagen wir es vornehm , nahe stehen ,die über spezielle Zugangscodes weitere Infos erhalten .
Der Papierkrieg wird immer weniger .
Bei meinem ersten F1 Besuch habe ich rund 6 Kg. Papier heimgeschleppt ,jetzt ist es jeweils nur noch ein Bruchteil .
Die TV Experten haben im Normalfall keinen Zuhang zu den speziellen Webseiten der Teams ,Hersteller usw. aber sie haben gute Bekannte im schreibenden Gewerbe und wenn du Freitag oder Samstag Abend druch die Innenstadt von Budapest ,Montreal oder Monza läufst ,wirst du in jeder Pizzeria irgendwo Grüppchen sehen ,wo dir einzelne bekannt vor kommen . Bezieheungen sind nicht nur für den überlebenswichtig der ins Fahrerlager rein will sondern auch für den ,der drin bleiben will .
Das heute jedes Printmedium nur hinter den elektronischen Medien hinterher hecheln kann ,wenn es um aktuelle Berichterstattung geht ,ist doch klar . Der Weg zum Leser ist ja auch viel länger . Printmedien können nur noch mit Hintergrund ,
Drumrum und Ausführlichkeit punkten

Und genau dieses Drumherum gibts leider fast nirgends mehr. Ich hab ja nichts dagegen, dass Journalisten Pressemitteilungen als Basis nehmen, nur wenn ich mir die beiden genannten Heftchen derzeit so anschaue, dann lese ich da nichts anderes, als in den Pressemitteilungen, die ich übrigens auch erhalte, zumindest von den meisten Teams. Es gibt noch ein paar wenige Printmedien, die wirklich exklusiv und hintergründig was machen, die neue Pitwalk von Ockenga finde ich beispielsweise wirklich mehr als geil. Trotzdem fehlt mir die alte MSa-Zeit. Naja, was solls, das Thema kommt ja immer wieder mal hoch und darf ja auf dieser Seite eigentlich auch gar nicht diskutiert werden...

Warum tust du es dann?

Nun ja ich hab mit Zensur so meine Probleme und da das Thema nun halt da war, hab ich mich dazu geäußert. Nicht nur ich im Übrigen. Aber jetzt bin ich ja auch schon wieder still und halte mich an die Nutzungsbedingungen, dass Motorsport - und ich zitiere AWE - "nur auf Motorsport-Magazin.com" stattfindet.

MichaelZ hat geschrieben:

Und genau dieses Drumherum gibts leider fast nirgends mehr. Ich hab ja nichts dagegen, dass Journalisten Pressemitteilungen als Basis nehmen, nur wenn ich mir die beiden genannten Heftchen derzeit so anschaue, dann lese ich da nichts anderes, als in den Pressemitteilungen, die ich übrigens auch erhalte, zumindest von den meisten Teams. Es gibt noch ein paar wenige Printmedien, die wirklich exklusiv und hintergründig was machen, die neue Pitwalk von Ockenga finde ich beispielsweise wirklich mehr als geil. Trotzdem fehlt mir die alte MSa-Zeit. Naja, was solls, das Thema kommt ja immer wieder mal hoch und darf ja auf dieser Seite eigentlich auch gar nicht diskutiert werden...

was meinst du wie die großen a la Brunner ,Schlang und Co. das früher gemacht haben . Die haben die Pressemitteilungen der Team verarbeitet ,was sollten sie auch sonst tun ausser von dem zu schreiben ,was sie sehen und von den Teams erfahren . Dsehalb sind sie vor Ort. Die haben zwar ihre Kontaktleute bei den Teams aber da bekommen sie die Infos auch nur etwas früher als der Rest der Meute . Am ende ist es im normalfall trotzdem früher im Netz als im Briefkasten .

Wenn es sich dabei nicht gerade um "Reporter " von AMS oder Bild handelt ,dann ziehen die sich die Infos nämlich nicht aus der Nase zumal es ja in den letzten Jahren auch immer weniger zu berichten gibt. Heute nimmt doch die Auflistung derer, bei denen KERS funktioniert und der Flügel im richtigen moment auch in die richtige Richtung wackelt ,den Haupt-Infoplatz ein .
Ockengas Hochglanzmagazin ist die Vorschußlorbeeren und insbesondere den Preis nun auch nicht unbedingt wert . Mich zumindest haut es nicht vom Hocker .
Wenn die Qualität rundrum natürlich so im Keller ist wie aktuell auf dem F! -Printmedien-Markt ,dann ist der schwachsichtige unter all den Blinden natürlich schon der Seher .

Ascanelli, der auch schon mit Senna und Schumacher zusammen gearbeitet hat, hält Vettel für den besten Fahrer aller Zeiten:

Der normale Formel-1-Fan oder Fahrerlager-Kenner tut sich wahrscheinlich schwer, dies einzuschätzen. Doch es gibt Menschen, die in ihrer Karriere mit den Größten der Königsklasse - oder zumindest mit einigen davon - zusammengearbeitet haben. Sie haben einen anderen Zugang zu diesem Thema, einen erweiterten Blickwinkel.
Was Vettel Senna voraus hat

Einer dieser Menschen ist Giorgio Asanelli. Der Italiener ist derzeit Toro-Rosso-Technikchef und erlebte damit die "Geburtsstunde" Vettels in der Formel 1 mit. Doch Anfang der 1990er Jahre kreuzten andere Hochkaräter seinen Weg: 1991 arbeitete er bei Benetton als Renningenieur und erlebte damit Nelson Piquet und Michael Schumacher aus der Nähe. 1992 wechselte er zu McLaren und damit zu Ayrton Senna.

"Ich kann mich sehr glücklich schätzen", ist Ascanelli im Gespräch mit 'Sport Bild' bewusst, welche Kaliber er aus der Nähe beobachten durfte. Sein Fazit: "Zweimal in meinem Leben habe ich Perfektion erlebt. Einmal mit Senna. Das andere Mal mit Vettel." Doch warum spart er den erfolgreichsten Formel-1-Piloten aller Zeiten aus? "Weil Michael in einem Punkt anders war", holt er aus. "Er musste für seinen Erfolg härter arbeiten als Senna und Vettel. Die beiden haben etwas Naturgegebenes."

Doch Ascanelli findet einen Punkt, in dem sich Vettel sogar von Senna abhebt: "Er braucht keinen Teamkollegen, an dem er sich messen, von dem er lernen muss. Daher ist er für mich ein Wunder. Er setzt sich seine eigenen Ziele." Dabei wächst selbst ein Supertalent normalerweise an seinem Stallrivalen, wenn dieser ein Guter ist: "Ein exzellenter Fahrer kann dir als Teamkollege mehr beibringen als ein Ingenieur. Prost hatte Lauda. Schumacher Piquet. Häkkinen Senna. Senna Prost."
Vettel kein Drecksack?

Der Toro-Rosso-Mann schreibt den Erfolg seines Rennstalls - gemeinsam mit Vettel holte er 2008 sensationell den Sieg in Monza - ausschließlich dem Heppenheimer zu: "Jedes Team, in dem Sebastian bisher gefahren ist, wurde mit ihm zum Siegerteam. Erst Toro Rosso, jetzt Red Bull. Das liegt allein an ihm. 2008 waren wir besser als Red Bull, weil Vettel besser als Coulthard und Webber war. Toro Rosso verdankt seinen Erfolg nur Vettel."


Für Vettels Ex-Teamchef Gerhard Berger, der Ascanelli aus Ferrari- und McLaren-Zeiten gut kennt, ist Senna zwar charismatischer als Vettel, trotzdem sieht er den Red-Bull-Piloten gegenüber der verstorbenen Formel-1-Legende sogar in zwei Punkten im Vorteil: Der Tiroler meint gegenüber 'Sport Bild', dass mit 23 noch kein Fahrer so weit wie Vettel war, und "irgendwie kriegt der Bub es hin, die größte Erfolgsregel früherer Jahre außer Kraft zu setzen: Er ist auf der Piste nämlich kein Drecksack, wie wir alle das waren. Und er gewinnt trotzdem."

Was für ein fettes Lob für Vettel. Besser geht es nicht.

formelchen hat geschrieben:

Ascanelli, der auch schon mit Senna und Schumacher zusammen gearbeitet hat, hält Vettel für den besten Fahrer aller Zeiten:
.

Nein, tut er nicht, er sagt; "dass mit 23 noch kein Fahrer so weit wie Vettel war". Das heißt nicht t, dass er Vettel für den besten Fahrer aller Zeiten hält. Und er vergleicht mit Fahrern der Liga Schumacher, Senna, Prost. Also den ganz großen der letzten 25 Jahre.

Das was er sagt ist immer noch ein dickes Kompliment, man kann sich für Vettel auch über das freuen was da wirklich steht, es gibt keinen Grund es zu übertreiben

Current F1 world champion, German Sebastian Vettel is the latest to be seduced by the world of powered two wheels. Following in the footsteps of his former team mate, Kimi Raikkonen , or maybe from the motorcycle adventures of former Formula One God Michael Schumacher , Sebastian Vettel has opted for the same designer of sexy and fast motorcycle choppers, his countryman Marcus Walz .

quelle



na da soll er mal auf seinen nacken aufpassen......

formelchen hat geschrieben:

Ascanelli, der auch schon mit Senna und Schumacher zusammen gearbeitet hat, hält Vettel für den besten Fahrer aller Zeiten:

Was für ein fettes Lob für Vettel. Besser geht es nicht.

Ascanelli hin oder her , ich halte die ganzen Senna Vergleiche für Unsinn


SIr Frank Williams hat erst neulich gesagt,als er gefragt wurde, inwieweit er Hamilton mit Senna vergleichen würde-
Er lehnt diesen Vergleich grundsätzlich immer ab, denn es handelt
sich um verschiedene Charaktere in verschiedenen Jahrzehnten , in verschiedenen Autos.

Vettel mag ja sehr gut zu sein, aber ihn gleich zum Besten allerzeiten zu ernennen ist übertrieben.
Man sollte nicht vergessen in welchem Auto er sitzt
sollte er die nächsten Jahre nicht so viel Glück haben , und mal ein mittelprächtig, bis schlechtes Auto erhalten, dann war es das auch schon mit dem besten aller Zeiten.
Denn ohne das beste Auto kann auch der beste Fahrer nicht der "Beste aller Zeiten" werden.

Vettel-Unfall ein Vorteil für ihn?
Den Freitag war ein Tag zum Vergessen für Sebastian Vettel: Auf regennasser Fahrbahn kam er in der berühmt berüchtigten Kurve acht auf den Randstein, drehte sich und schlug in die Leitplanken ein. Dabei wurde sein Auto zerstört. Am Nachmittag konnte er nicht fahren, weil der Bolide nicht wieder aufgebaut werden konnte. „Im Moment zählen die Techniker noch, wie viele Teile kaputt gegangen sind“, war Vettel trotzdem zum Scherzen aufgelegt. Der Deutsche, der die Weltmeisterschaft derzeit sehr deutlich anführt, nahm die Schuld des Unfalls auf sich. Vettel weiter: „Das wichtigste ist, dass ich nicht verletzt bin.“ In der Tat: In der GP2 hatte Mikhail Aleshin zum Beispiel weniger Glück. Der Carlin-Pilot zog sich bei einem Unfall in Istanbul Verletzungen an den Händen zu, weil er die Hand nicht rechtzeitig vom Lenkrad nahm. Für den Russen ist das Wochenende damit gelaufen. Besonders bitter ist das besonders deshalb, weil Aleshin aufgrund von Sponsorenmangel bisher nur für das Rennwochenende in der Türkei bestätigt war…

Für Sebastian Vettel dürfte der Fehler kaum bis keine Konsequenzen haben. Mark Webber spulte sein Programm ohne Probleme ab, aufgrund seiner Daten hat Vettel auch eine gute Setupeinstellung. Das Gegenteil könnte sogar der Fall sein: Weil Vettel kaum zum Fahren kam, sparte er sich einige Sätze Reifen. Das könnte für das Qualifying und Rennen von Bedeutung sein. Nach dem China GP wurde bereits über eine neue strategische Ausrichtung diskutiert, wonach Fahrer schlechte Startplätze für schonende Reifen in Kauf nehmen könnten. In China hat das bei Mark Webber und Lewis Hamilton jedenfalls perfekt funktioniert. Weil der Reifenverschleiß besonders in der Türkei auch recht hoch ist, könnte das auch beim Rennen der zwei Kontinente ein Nutzen sein.

Im dritten Freien Training am Samstagmorgen war Vettel jedenfalls gleich wieder schnell dabei. Er fuhr die Bestzeit. Zwar war er nur 0,001 Sekunden schneller als Rekordweltmeister Michael Schumacher im Mercedes, aber Vettel wurde auf seiner schnellen Runde auf aufgehalten. Teamkollege Mark Webber komplettierte die Top-3. Damit dürfte Red Bull als Favorit in das Qualifying in wenigen Stunden gehen.

MichaelZ hat geschrieben:

Das Gegenteil könnte sogar der Fall sein: Weil Vettel kaum zum Fahren kam, sparte er sich einige Sätze Reifen. Das könnte für das Qualifying und Rennen von Bedeutung sein.

Ich mag mich täuschen, aber die Reifen müssen nach den ersten 2 freien Trainings wieder abgegeben werden. Erst ab dem T3 kann man anfangen mit dem "Reifen sparen".

Von daher wüsste ich nicht, wo Vettel ein Vorteil durch das auslassen von T2 haben sollte.

NoGrip hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Das Gegenteil könnte sogar der Fall sein: Weil Vettel kaum zum Fahren kam, sparte er sich einige Sätze Reifen. Das könnte für das Qualifying und Rennen von Bedeutung sein.

Ich mag mich täuschen, aber die Reifen müssen nach den ersten 2 freien Trainings wieder abgegeben werden. Erst ab dem T3 kann man anfangen mit dem "Reifen sparen".

Von daher wüsste ich nicht, wo Vettel ein Vorteil durch das auslassen von T2 haben sollte.

So oder so ähnlich ist es. Jedenfalls hat Vettel keinen Reifenvorteil, weil er Freitag kaumgefahren ist.

Ist es nicht sogar so, dass es fürs Quali und Rennen neue Reifen gibt, völlig unabhängig von den drei freien Trainings???

Man muss Vettel einfach mal loben. Er hat heute die gesamte Konkurrenz, insbesondere Webber, deklassiert. Gerade wenn man berücksichtigt, dass er Freitag kaum gefahren ist.

MichaelZ hat geschrieben:

Vettel-Unfall ein Vorteil für ihn?
Den Freitag war ein Tag zum Vergessen für Sebastian Vettel: Auf regennasser Fahrbahn kam er in der berühmt berüchtigten Kurve acht auf den Randstein, drehte sich und schlug in die Leitplanken ein. Dabei wurde sein Auto zerstört. Am Nachmittag konnte er nicht fahren, weil der Bolide nicht wieder aufgebaut werden konnte. „Im Moment zählen die Techniker noch, wie viele Teile kaputt gegangen sind“, war Vettel trotzdem zum Scherzen aufgelegt. Der Deutsche, der die Weltmeisterschaft derzeit sehr deutlich anführt, nahm die Schuld des Unfalls auf sich. Vettel weiter: „Das wichtigste ist, dass ich nicht verletzt bin.“ In der Tat: In der GP2 hatte Mikhail Aleshin zum Beispiel weniger Glück. Der Carlin-Pilot zog sich bei einem Unfall in Istanbul Verletzungen an den Händen zu, weil er die Hand nicht rechtzeitig vom Lenkrad nahm. Für den Russen ist das Wochenende damit gelaufen. Besonders bitter ist das besonders deshalb, weil Aleshin aufgrund von Sponsorenmangel bisher nur für das Rennwochenende in der Türkei bestätigt war…

Für Sebastian Vettel dürfte der Fehler kaum bis keine Konsequenzen haben. Mark Webber spulte sein Programm ohne Probleme ab, aufgrund seiner Daten hat Vettel auch eine gute Setupeinstellung. Das Gegenteil könnte sogar der Fall sein: Weil Vettel kaum zum Fahren kam, sparte er sich einige Sätze Reifen. Das könnte für das Qualifying und Rennen von Bedeutung sein. Nach dem China GP wurde bereits über eine neue strategische Ausrichtung diskutiert, wonach Fahrer schlechte Startplätze für schonende Reifen in Kauf nehmen könnten. In China hat das bei Mark Webber und Lewis Hamilton jedenfalls perfekt funktioniert. Weil der Reifenverschleiß besonders in der Türkei auch recht hoch ist, könnte das auch beim Rennen der zwei Kontinente ein Nutzen sein.

Im dritten Freien Training am Samstagmorgen war Vettel jedenfalls gleich wieder schnell dabei. Er fuhr die Bestzeit. Zwar war er nur 0,001 Sekunden schneller als Rekordweltmeister Michael Schumacher im Mercedes, aber Vettel wurde auf seiner schnellen Runde auf aufgehalten. Teamkollege Mark Webber komplettierte die Top-3. Damit dürfte Red Bull als Favorit in das Qualifying in wenigen Stunden gehen.

Das man duch Nichtteilnahme am Training keine Reifen spart für Quali und Rennen müsste sich mittlerweile eigentlich rumgesprochen haben .

Ja sorry, mein Fehler.

Der WM-Titel hat ihn zum besten Fahrer der Formel 1 gemacht, das steht doch wirklich außer Frage. Er musste im Rennen nicht schneller als moeglich fahren...

Babaco hat geschrieben:

Der WM-Titel hat ihn zum besten Fahrer der Formel 1 gemacht, das steht doch wirklich außer Frage. Er musste im Rennen nicht schneller als moeglich fahren...

Schneller als möglich wäre auch unmöglich