SLK hat geschrieben:
@ vogtsophob
1. Angenommen, Schumacher wäre der beste Fahrer; dann gäbe es dennoch Piloten, die im Vergleich mit Sicherheit besser abschnitten als Barrichello.
2. Man kann es wohl ausschließen, dass Schumacher auch nur irgendeinen Fahrer im Team dulden würde, der in der Lage ist, regelmäßige Siege einzufahren. Schließlich entscheidet sich ein Team nicht aus Spaß für einen schwachen zweiten Fahrer.
3. Welche Beweise gibt es dafür? Braucht der beste Fahrer der F1 diese Teampolitik und eine z.T. zweifelhafte Fahrweise?
4. Zwar kann es auch bei Williams passieren, dass die Fahrer nicht annähernd gleichwertig sind, allerdings wird bei Williams im Gegensatz zu Ferrari dieser Zustand nicht absichtlich herbeigeführt.
1) Mag sein. Aber wer sollte das sein. Und welche Beweise gibt es dafür?
2) Bekannt ist, der MS Frentzen als Teamkollege
ausgeschlossen hat, 1996, aber das mag auch persönliche Gründe gehabt habe
(Corinnas Ex). Oder gibts da noch mehr Gerüchte (Von Beweisen will ich
lieber garnicht erst anfangen)
3) Nur dann, wenn das Auto in dem er fährt nicht das beste ist. Abgesehen davon,
was nützt einem Fahrer Teampolitik, wenn er auf der Strecke ist? Und was
nützt eine Faher Teampolitik allgemein, wenn es nicht um Teamorder geht
(zwei mal die letzten 2,5 Jahre, insgesamt ohne einfluß auf die WM), oder
neue Teile die nur einmal vorhanden sind an den bevorzugten Fahrer gehen
(auch verschwindend geringe Anzahl, und ohne Einfluß auf die WM).
4) Jeder Teamchef versucht die besten Fahrer zu bekommen, die kriegen kann. Sir
Franks Meinung über MS ist ja bekannt, und er hat wiederholt gesagt, das er
ihen gerne bei Williams hätte. Und dann wäre der Teamkollege, meiner Meinung
nach, nicht gleichwertig, jedenfalls wüßte ich nicht wer das sein sollt (sicher nicht
RS und sicher nicht JPM.). Ich geb gerne zu, ich finde Williams Haltung zu
Teampolitik sympatischer, aber ich glaube der Einfluß von Bevorzugung bei
Ferrari wir ziemlich überschätzt.