Historiker hat geschrieben:
Seit wann hat nur ein Topfahrer etwas in einem Topteam verloren? Wäre ja irgendwo recht langweilig, wenn es immer nur diese Kombination geben würde
Einem Bottas beispielsweise würde ich beispielsweise nicht wirklich als besser einordnen gegenüber Hülkenberg, dennoch fährt er seit 2 Jahren in einem Topteam. Genauso wie es bei Red Bull Leute wie Kvyat geschafft haben. Auch Kimi hatte in den letzten Jahren so starke Schwankungen, dass ein Hülkenberg es wohl nicht viel schlechter gemacht hätte. Warum aber all diese Plätze nicht anders besetzt wurden, hatte ich dir ja erklärt - sportliche Gründe gegenüber jemanden wie Hulk waren eher weniger die Gründe.
Dann wars wohl sein Aussehen
Deine ganzen Gründe sind doch fadenscheinig.
Ja Red Bull nimmt eigene Junioren - warum aber ist Hülkenberg kein solcher Junior?
Ja Wolff managt Bottas (u.a.) - aber warum ist nicht Hülkenberg in der Position?
Wenn er doch so viel besser ist?
Und so weiter und so fort. Und dann kann man das alles relativ schnell und eindeutig doch wieder darauf zurückzuführen, dass ein Nico halt nicht wirklich sich für Topteams aufdrängt. Würde er nicht nur öfter mal auf Platz 6 und 7 fahren, sondern auch mal Brasilien 2012 gewinnen oder Rennen wie Baku 2016 oder 2017 auf dem Podest beenden, sähe die Sache schon ganz anders aus. So einfach ist das.
Da kannst du immer erklären, was du willst. Du erklärst rein gar nichts, du tust höchstens deine Meinung kund. Erklären tust du höchstens was, wenn du etwas besser weißt. Und das tust du nicht. Du meinst es höchstens.
Historiker hat geschrieben:
Dein Job bei Springer hat doch nichts mit deiner Privatperson hier zu tun. Dass du keine Artikel schreiben darfst, wo du deinen persönlichen Unmut und Furst über Fahrer wie Vettel oder Hülkenberg absonderst, ist doch kar, hier stört das deinen Arbeitgeber aber sicherlich nicht im geringsten, zumal sich hier eh kaum noch Leser herverirren
Ich hab nach Singapur zum Beispiel sehr wohl einen kritischen Kommentar geschrieben - und nicht nur da.
Historiker hat geschrieben:
Man merkt ganz eindeutig, dass dich besonders schnell auf deutsche Fahrer einschießen kannst, besonders wenn diese von anderer Seite Lob bekommen, damit kommst du gleich gar nicht klar.
Du ich war nicht der, der diesen Thread hier hervorgeholt hat. Ich bin nur auf deine Schönrederei eingegangen. Aber es ist lustig, wie du versuchst mir anzudichten, wen ich mag und wen nicht. Ich würd mich zum Beispiel tierisch freuen, wenn Hülkenberg den Spanien-GP gewinnt - wäre mir lieber als ein Sieg von Bottas, Hamilton, Verstappen, Ricciardo und wie sie alle heißen. Nur was ich will und was auf der Strecke zu sehen ist, sind halt zweierlei paar Stiefel. Persönlich ist Hülkenberg wohl einer der Rennfahrer, den ich am meisten mag. Mit ihm zu arbeiten ist sehr einfach und unkompliziert, er ist nett, immer freundlich und ne coole Socke, der auch mal feiern kann, aber sich dabei nicht so inszeniert wie Hamilton.
Aber was solls, red dir ruhig weiter ein, ich sei gegen die Deutschen
Historiker hat geschrieben:
Übrigens war das keine Themaverfehlung, sondern nur ein Zusatz zu deiner Behauptung, dass die Topleute weniger Fehler machen.
Dann präzisiere ich: Selbst Mittelfeldfahrer in solchen Positionen machen nicht so viele Fehler. Deswegen stand Pérez schon 8 Mal auf dem Treppchen und Hülkenberg 0 Mal. Obwohl Pérez Podestplätze holte, als beide Teamkollegen waren. Und obwohl es Rennen wie Kanada 2016 gab, wo Pérez klar auf Podestkurs von Massa abgeräumt wurde und Nico mal wieder aus Eigenverschuldem nicht mal ansatzweise in Podestkursnähe kam.